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Probieren geht über Studieren - Teil 7

Datum: 05.11.14

Autor: Ghosty


Es war mittlerweile Ende November. Nach meinem letzten aufregenden und nicht weniger verwirrenden Aufeinandertreffen mit $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ wurde es in dieser bislang so knisternd-erregenden Affäre verblüffend ruhig. Sehnsüchtig wartete ich Tag für Tag auf Nachricht und hoffte auf die ihrerseits angedeutete Einladung. Der Kontakt schien jedoch abrupt abzubrechen und ich sah sie nur vereinzelt in einigen Seminaren und Vorlesungen, darüber hinaus gab es überhaupt keinerlei nennenswerte Begegnung zu verzeichnen. Im Gegenteil umschlich mich das Gefühl, sie würden mich ignorieren und überhaupt fühlte sich all das Erlebte rückblickend überaus surreal an. Es schien fast so, als sei ein Sommermärchen zu Ende gegangen und ich aus einem paradiesischen Traum erwacht. Ich genoss die Erinnerungen und fand mich Stück für Stück mit dem Gedanken ab, dass dieser Abschnitt meines Lebens nun vorbei sein würde. Es war an der Zeit, mein Gefühlschaos in Bezug auf $#!placeholder2!#$ zu ordnen und endlich einzusehen, dass meine Liebe in keiner Weise erwidert wurde. Bei unserem letzten Gesprächskontakt kniete ich vor ihr nieder und zog mittels meines Mundes ein Kaugummi von ihrer Schuhsohle, um mich anschließend in feinster Manier hämisch auslachen zu lassen; nicht gerade das, was ich als positive Erwiderung meiner Gefühle bezeichnen würde. Auch wenn es durchaus erregend war, keine Frage.

Ganz anders verliefen die letzten Wochen mit $#!placeholder4!#$. Uns verband mittlerweile eine feste Freundschaft, die wir beide sehr genossen. Auch hatte ich mich mit anderen Kommilitonen angefreundet und mich gut ins neue Studentenleben integriert. Der neu gewonnene Abstand zu $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ hatte zusammenfassend definitiv gemischte Gefühle ausgelöst; einerseits genoss ich die einkehrende Ruhe in mein völlig aufgeriebenes Gefühlschaos, andererseits war der Gedanke, dass dieser unfassbar hocherotisch-elektrisierende Traum nun vorbei war, überaus traurig. Ich sah allerdings ein, dass – so reizvoll all das Erlebte auch war – der Kontakt zu $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ unkontrollierbare Gefahren in sich barg. Ich war drauf und dran, mich psychisch wie physisch an diese drei Göttinnen vollständig zu verlieren, ihr unersättlicher Sklave zu sein und meine emotionale Lebenswelt restlos in ihre Hände zu legen. Sie hatten durch ihre unbegreifliche Schönheit und die Erfüllung meiner intimsten Sehnsüchte die sprichwörtliche Büxe der Pandora geöffnet und hielten mich an der Leine. Und es musste einen gesunden Nebeneffekt haben, sich nun stückweise dieser Fesseln zu entreißen. Der emotionale Zenit war längst überschritten und nun galt es, all das Erlebte zu verarbeiten, aber auch in Erinnerungen schwelgend zu genießen.

An jenem Freitagnachmittag Ende November saß ich neben $#!placeholder4!#$ in einem Seminar, dessen ausströmende Langeweile höchstwahrscheinlich nur vom Tod selbst übertroffen werden konnte. Da war das Tutorium mit $#!placeholder0!#$ zuvor weit interessanter, nicht zuletzt ihrer Person wegen. Ich hatte sie sehr zu schätzen gelernt, sowohl als überaus kompetente Kursleiterin, aber auch als freundlichen Menschen. Ihr unverwechselbares Outfit, stets eine wilde reizvolle Mischung aus Punk, Metal und Gothic, hatte etwas angenehm Sonderbares und von der Norm erfrischend abweichendes. Und ähnlich gestalteten sich ihre Seminare.

Ich schaute unentwegt auf die Uhr und freute mich auf das Wochenende. Da einige Klausuren anstanden, würde es kein restlos entspanntes Wochenende werden, aber immerhin zwei freie Tage. Dann ertönten die rettenden Worte des Dozenten: "Bis zur nächsten Woche."

Ich lief mit $#!placeholder4!#$ über den Campus und stellte erstmalig fest, dass ich seit wenigen Tagen meinen instinktiven Blick in Richtung Wiese abgelegt hatte. Ich schien tatsächlich nach und nach den Ketten dieser drei Schönheiten zu entkommen und genoss das wohlige Gefühl der freiwerdenden Gedanken. Auch würde dies sicherlich meiner Leistung im Studium sehr entgegenkommen, obgleich die anstehende Klausur im Seminar "Gesundheitswesen" am Montag mangels guter Vorbereitung und gewissen Verständnisproblemen meinerseits durchaus problematisch werden könnte. "Hey, haste dich auch gut auf Montag vorbereitet?", fragte $#!placeholder4!#$ passenderweise und ich verneinte in aller Offenheit: "Ehrlich gesagt nicht so richtig. Dieses Wochenende muss ich nochmal richtig ran, um zumindest zu bestehen." – "Wenn du Hilfe brauchst, sag einfach Bescheid. Ich habe schon viel dafür gelernt und fühle mich recht sicher.", entgegnete $#!placeholder4!#$ und offenbarte einmal mehr ihre liebenswert-selbstlose Art. Nach kurzer Überlegung nahm ich ihr Angebot an: "Hm, hast du jetzt vielleicht noch 1-2 Stunden Zeit?" – "Klar, kein Problem. Zu dir oder zu mir?", antwortete sie mit einem bezaubernd süßen Zwinkern.

Ich stieg mit $#!placeholder4!#$ gemeinsam an ihrer Haltestelle aus und wir durchquerten zu Fuß ein idyllisches ländliches Dorf, um schlussendlich vor einem ansprechenden Einfamilienhaus haltzumachen. "Da wären wir.", erklärte $#!placeholder4!#$ und zog ihren Haustürschlüssel. So gut wir mittlerweile auch befreundet waren, so wenig wusste ich über ihr Leben außerhalb des Studiums und ich begann, ein wenig nachzufragen: "Du wohnst auch noch bei deinen Eltern? Ich auch. Ist ja insgesamt auch deutlich günstiger. Obwohl eine Wohngemeinschaft mit dir könnte ich mir schon vorstellen.", scherzte ich, nahm allerdings zur Kenntnis, dass meine Worte bei $#!placeholder4!#$ Unbehagen auslösten. "ähm, war nur ein Scherz.", versuchte ich die Situation aufzulösen und $#!placeholder4!#$ erwiderte gedankenverloren: "Ach, nein. Alles in Ordnung. Die Idee ist sogar klasse. Es ist nur so, dass ich... na ja, ich wohne allein in diesem Haus." – "Huch? Dir gehört ein ganzes Haus? Wahnsinn!", gab ich meine Begeisterung preis. $#!placeholder4!#$ lächelte verkrampft und bat um Einlass. "Irgendwas nicht in Ordnung?", fragte ich, doch $#!placeholder4!#$ entgegnete bemüht herunterspielend: "Nein, alles gut. So, dann lass uns mal ran an die Bücher. Ich kann uns auch erst was zu Essen machen." Ich wusste nicht, was $#!placeholder4!#$ verbarg, stellte aber fest, dass weitere Nachfragen unangebracht erschienen und begab mich ins Wohnzimmer, platzierte mich auf einem gemütlichen Sofa und legte die Bücher auf den Tisch. $#!placeholder4!#$ verschwand in der Küche und zauberte zur Stärkung ein himmlisch leckeres Essen.

Die Stunden verflogen, mein Kopf rauchte und ich stellte fest, dass ich ohne diese Nachhilfe in der kommenden Klausur sang und klanglos untergegangen wäre. Der Abend brach an, längst war es draußen dunkel geworden und um der aufsteigenden herbstlichen Kälte entgegenzuwirken, zündeten wir den Kamin an. Erschöpft und von Büchern umgeben lagen wir einander kuschelnd auf dem Sofa und lauschten dem knisternden Kaminfeuer. Diese gemütliche Atmosphäre veranlasste mich dazu, noch einmal nachzuhaken: "Ich möchte nicht unsensibel sein oder dich nerven, aber irgendwas verschweigst du mir oder? Nicht, dass das nicht okay wäre! Ich muss ja auch nicht alles wissen. Aber ich habe das Gefühl, dass dich etwas bedrückt. Vielleicht kann ich dir ja helfen." $#!placeholder4!#$ blickte zu Boden, drückte meine Hand und ich sah, wie ihre wunderschönen großen braunen Augen mit einem Mal von Traurigkeit erfüllt waren.

"Na ja, weißt du...", begann $#!placeholder4!#$ zaghaft zu antworten, "...vor wenigen Monaten ist etwas passiert und ich kann kaum darüber sprechen, ohne sofort...". Tränen schossen in ihre Augen, ich drückte sie fest an mich und blickte ins lodernde Kaminfeuer. Zärtlich hauchte ich ihr ins Ohr: "Manchmal hilft es, sich alles von der Seele zu reden. Und ich bin ein guter Zuhörer." – "Okay,...", sagte $#!placeholder4!#$ zögernd und führte schweren Atems fort: "Es ist nun ein paar Monate her, da hatte ich einen großen Streit mit meinen Eltern. Völlig sinnlos. Ich kann mich schon gar nicht mehr erinnern, worum es ging. Na ja, auf jeden Fall sind meine Eltern an dem Abend dann aus dem Haus und ich rief noch hinterher, dass ich eh sobald das Studium anfangen würde, nicht mehr bei ihnen wohnen würde und so weiter. Irgendwann war es dann spät in der Nacht, genau genommen halb drei, da hat es dann geklingelt. Ich stieg aus meinem Bett, hatte Angst und schaute vorsichtig aus dem Fenster. Ich sah einen Streifenwagen und zwei Polizisten vor der Tür. Ich stürzte die Treppe hinunter, hab die Tür geöffnet und dann...". $#!placeholder4!#$ stockte der Atem, Tränen flossen über ihre Wangen, ich küsste zärtlich ihre Stirn und sie setzte fort: "Dann haben sie mir erzählt, dass meine Eltern einen tödlichen Autounfall hatten. Dann wurde mir heiß und kalt, schwindelig und übel. Ich kann das gar nicht beschreiben. Als wäre ich in ein tiefes riesengroßes Loch gefallen. Man kann das gar nicht begreifen."

In jenem Moment stockte mir der Atem. Nur mit Mühe konnte ich meine Tränen zurückhalten, so sehr berührte mich ihre Geschichte. $#!placeholder4!#$ rieb sich die Tränen aus ihren großen braunen Augen: "Vielleicht verstehst du jetzt besser, weshalb ich manchmal so schnell weinen muss. Mein Verhalten nach der Erstsemester-Party war völlig übertrieben. Tut mir immer noch leid." – "Ach, Unsinn. Dir muss überhaupt nichts Leid tun.", widersprach ich sofort und spürte, dass mir jenes Erlebnis immer noch peinlich war. "Na ja, weißt du, es tut immer noch so weh.", führte $#!placeholder4!#$ ihre tief bewegende Geschichte fort: "Ich habe keine Geschwister. Nur meine Großeltern sind für mich da. Sie wohnen ein paar Orte weiter, kümmern sich aber immer um mich. Ich habe versucht, im Studium Ablenkung zu finden und dank dir klappt das auch ganz gut. Wenn mich aber irgendwas überfordert oder so, dann ist es schnell vorbei mit mir. Ich vermisse meine Eltern so. Sie waren immer gut zu mir und ich liebe sie immer noch so sehr." Ich streichelte durch ihr wunderschönes braunes Haar, bemüht die richtigen Worte zu finden: "Ich kann nur schwer deinen Schmerz nachvollziehen und das kann wohl niemand, der sowas nicht erlebt hat. Es gibt auch kein Patentrezept, keinen Schalter oder sonst was gegen den Schmerz, aber eine Methode hilft zielsicher: Die Zeit. Auch wenn es abgedroschen klingen mag, so ist es nicht weniger wahr. Denn die Zeit heilt früher oder später alle Wunden. Auch wenn der Weg oftmals lang und grausam ist, so lohnt es sich, zu kämpfen. Es wird eine Zeit kommen, in der es dir besser gehen wird. Das ist sicher." Ich küsste einmal mehr zärtlich ihre Stirn und spürte, wie sie ihre anfangs verkrampfte Anspannung nach und nach ablegte. Nun blickte $#!placeholder4!#$ mir in die Augen: "Danke. Du bist so ein lieber Mensch. Ich habe bislang kaum mit jemandem darüber gesprochen. Einmal saß ich sogar bei einem Psychologen, aber das half auch alles nichts. Ich hätte vielleicht noch mehrmals hingehen müssen, aber soweit bin ich noch nicht. Weißt du, wenn nur dieser blöde Streit nicht gewesen wäre...". – "Das Leben ist manchmal unerbittlich. Aber du solltest nach und nach versuchen, die schönen Erinnerungen in den Fokus zu rücken.", erklärte ich mit sanfter Stimme und führte fort: "Wenn ich irgendwas für dich tun kann, lass es mich bitte wissen." Mit einem Mal kehrte ein bemühtes Lächeln auf $#!placeholder4!#$s Lippen zurück: "Na ja, wenn du schon so fragst... eine kleine Fußmassage wäre jetzt tatsächlich schön. Und wenn mich nicht alles täuscht, hätten wir sogar beide was davon." Ihre Augen waren von den schweren Tränen gerötet und gefordert, verloren von ihrem wunderschönen Glanz jedoch nichts. Mit einem lieblichen Lächeln schaute sie mir tief in die Augen und ich erwiderte ihr Angebot bejahend. Auch wenn es mir in dieser herzbewegenden Situation überaus pietätlos erschien, eine Form von sexueller Erregung zu verspüren. Allerdings ging dieses Angebot von ihr aus und möglicherweise würde eine angenehme Fußmassage tatsächlich zu ihrer Entspannung beitragen.

$#!placeholder4!#$ legte sich nun an mein Fußende auf das Sofa und streckte mir ihre grau besockten Füße entgegen. Neben mir auf dem Boden lagen ihre grell-grünen Chucks, die sie heute den ganzen Tag über in der Universität trug. Ich sank ein wenig tiefer, legte meinen Kopf auf die Lehne und $#!placeholder4!#$ platzierte ihre Füße auf meiner Brust. Noch aufgewühlt durch die eben erzählte tieftraurige jüngste Vergangenheit ihrerseits, überkam mich nun ein entflammtes Kribbeln in der Magengegend. Ihre Füße lagen nur wenige Zentimeter vor meiner Nase und der dezent warme Duft ihrer Socken strömte selbiger entgegen. "Du darfst mir auch gern die Socken ausziehen. Aber Vorsicht. Die acht Stunden in der Uni haben ihre Spuren hinterlassen.", scherzte sie und lächelte zauberhaft, nahezu entspannt. Mein Herz klopfte. Endlich würde ich ihre Füße wiedersehen. Seit dem letzten Mal auf der Sitzbank hatte ich nie wieder die Gelegenheit. So kurz auch dieser wundervolle Moment war, so eindringlich und unvergessen schien die Erinnerung an ihre auffallend perfekten Füße. Langsam streifte ich ihr zunächst die linke Socke ab und entblätterte den mir noch schemenhaft bekannten wohlgeformten Fuß. Und meine Erinnerung trug nicht. Im Gegenteil: Ihre Fußform war noch weit perfekter! Ganz besonders überraschte mich ihre unglaublich makellose und weiche Sohle, die sanfter und feiner kaum sein konnte. Ihre Zehen waren in ihrer Größe aufsteigend absolut perfekt aneinander geordnet. Ich sah winzige Fussel ihrer grauen Socke inmitten ihrer Zehen. Ich streifte mit meinem Zeigefinger einmal über ihre unbeschreiblich weiche Sohle, um diese Perfektion in Vollendung glauben zu können. Nun umschlang ich mit meiner Hand liebevoll ihren Fuß, hob meinen Kopf und drückte sanft einen Kuss auf ihren zarten Fußballen. Unterdessen grub sich meine Nase tief in ihre weichen Zehen, deren verschwitzte Feuchtigkeit das nun in meine Nase rauschende Aroma begründete. "Ich habe dich ja gewarnt, dass die riechen können.", kommentierte $#!placeholder4!#$ lieblich lächelnd und musterte mich mit ihren wunderschönen großen braunen Augen. Ergeben umschloss meine Hand ihren wohlgeformten Fuß und streichelte zunächst zärtlich ihren Spann. "Ich hoffe, du bist nicht kitzelig...", kommentierte ich die beginnende Fußmassage und stieß mit meinen Daumen auf ihren Fußballen, den ich sanft aber druckvoll mittels gemächlich kreisenden Bewegungen zu massieren begann. Ich erblickte einen wohligen und entspannten Ausdruck in $#!placeholder4!#$s wunderschönem Gesicht. Immer wieder hielt ich mir unauffällig meine Finger unter die Nase, um $#!placeholder4!#$s daran klebenden Duft einzuatmen.

Auch wenn meine Leidenschaft zwischen uns längst kein Geheimnis mehr war, hatten wir es seither nicht mehr thematisiert. Ich wusste um ihre Toleranz, konnte aber nur schwerlich einschätzen, wie sie auf das ein oder andere Detail meiner Vorliebe reagieren würde. So empfand ich seit frühesten Kindertagen den von der Gesellschaft allgemein als abstoßend definierten Fußgeruch als hocherotisch und seit ich denken kann, brachten mich die Füße weiblicher Schönheiten um den Verstand. Im Laufe meiner Entwicklung wurde mir klar, dass ich mit dieser Neigung längst nicht allein war und auch das andere Geschlecht durchaus ihre Vorteile davontrug und dieser meist männlich ausgeprägten Passion weit offener gegenüberstand, als ich je geahnt hätte. Viele Aspekte des so genannten Fußfetischismus stießen auf weiblicher Seite meinen Erfahrungen zufolge tatsächlich auf Gegenliebe. Ob eine stets begrüßenswerte Fußmassage oder aber die orale Liebkosung des von unzähligen hochsensiblen Nerven durchzogenen Körperteils; für jede Vertreterin des weiblichen Geschlechts schien etwas dabei zu sein. Aber mit dem Fußgeruch zu sympathisieren, stieß oftmals auf Irritation.

Ich tastete mich nun heran: "Deine Füße riechen himmlisch." Nun öffnete $#!placeholder4!#$ ihre großen wunderschönen braunen Augen, in denen ich regelmäßig zu versinken begann, und entgegnete zu meiner Freude lächelnd: "Echt? Na, wenn du das magst." Sie lehnte sich wieder zurück, rückte nun mit ihren Füßen näher an mein Gesicht und begann auf anregende Weise mit ihren Zehen zu wackeln. Stück für Stück kamen sie meiner Nase näher, bis ihr großer Zeh die Spitze selbiger berührte und sanft streichelte. Ich spürte die Feuchtigkeit ihrer weichen Sohle, schloss meine Augen und genoss ihr liebliches Zehenspiel mit meiner Nase, das ihren anregenden weiblichen Geruch in die Höhle selbiger fächerte. Nach und nach berührte sie zunächst zaghaft, dann entschlossener mit ihren wunderschön geformten Zehen meine Nase und rieb zärtlich über selbige. Meine volle Konzentration galt nun dem dezent, aber hocherotisch wirkungsvoll verschwitzten Duft, der meine Sinne sanft benebelte. Nun spreizte sie langsam ihre Zehen und ein unerwartet intensiv warmer Geruch süßlich-duftenden Schweißes reizte meine olfaktorischen Sinne über alle Maßen. Ich nahm einen tiefen Zug, um endlich das volle Aroma ihrer von zauberhaft weiblichem Schweiß befeuchteten Zehenzwischenräume in aller Gänze wahrzunehmen. Ekstatisch sog ich das geruchsauslösende Ergebnis jeder einzelnen in ihren Schuhen fest verschlossenen Stunde des heutigen Tages auf, lies meine Sinne in neue Sphären des sexuellen Bewusstseins katapultieren und spürte den Aufstieg anfänglicher Freude hin zur ausgelebten Euphorie.

Zaghaft schob ich meine Zunge hervor, die ihren vom Schweiß befeuchteten warmen Fußballen erreichte und einen angenehm salzigen Geschmack entdeckte. Meine Nase verweilte unterdessen ununterbrochen in ihren zartfühlenden verschwitzten Zehen und bemühte sich, in jedem vorhandenen Zwischenraum ausgiebig zu verweilen und den berauschend-erregenden Duft ihrer feuchten Ausdünstungen gebührend aufzunehmen. Nun streifte ich ihre andere Socke ab, umschloss mit meinen Händen ihre nackten zarten Füße und presste beide leidenschaftlich auf mein Gesicht, um ihre himmlisch weichen Sohlen vollständig zu spüren. Umgeben von ihrem warmen Duft streichelte ich zärtlich ihren Spann, rieb meine Nase über ihre feuchtschwitzende Sohle und empfand das Paradies auf Erden. $#!placeholder4!#$ lächelte lieblich und anmutig einem Engel gleich. Längst hatte sie jedwede Anspannung abgelegt und gab sich mir völlig hin. Nach einer Weile schlief sie ein. Ich beugte mich zu ihr hinüber, streifte eine Decke über sie und sah in ihr so unbeschreiblich unschuldiges Gesicht. Dann blickte ich zum Kamin, dessen Feuer langsam erlosch, und dachte an die grausame Tragödie, die $#!placeholder4!#$ so bewegend erzählt hatte. Mit einem Mal verstand ich ihre ausgeprägte Sensibilität, aber auch ihre Warmherzigkeit und Empathie. Ein unbeschreiblicher, kaum nachvollziehbarer Schmerz musste sie beherrschen. Mit einem Mal war sie völlig allein. Sie würde ihre Eltern nie mehr wiedersehen. Keine Chance auf Versöhnung, auf ein paar letzte Worte oder nur eine einfache Umarmung. Je mehr ich darüber nachdachte, umso mehr kämpfte ich mit meinen Tränen. Ich rieb meine Augen, sah hinunter auf die vor mir liegende schlafende Schönheit und streifte zärtlich durch ihr Haar. Dann erlosch das Feuer.