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Probieren geht über Studieren - Teil 5

Datum: 01.10.14

Autor: Ghosty


Blitze durchschossen meinen Kopf. Ich drehte mich langsam um die eigene Achse, blickte auf diese drei umwerfend schönen Grazien und suchte verkrampft die richtige Antwort, um selbige schlussendlich auf ein Minimum reduziert zu formulieren: "Okay. Bis morgen dann." Was auch immer $#!placeholder2!#$ mit mir anstellte, es quälte mich ebenso wie es mich erfreute. Gab sie mir in einem Moment das unmissverständliche Gefühl, kaum wertiger als ein Sandkasten in der Sahara zu sein, so konnte sie gleich darauf das Gegenteil vermitteln und meine Gefühle somit völlig überfordernd durcheinander bringen. Längst waren meine Emotionen ihr ganz persönlicher Spielball geworden und ich kam einfach nicht hinter ihre Gedanken. Stets umkreisten mich unzählige Fragen, auf die einfach keine Antworten folgten: Empfand sie etwas für mich? War sie genervt von mir? Hatte sie meine innigste Leidenschaft durchschaut? Letzteres schien durch die mir hinterlassene Socke möglicherweise beantwortet, restlos klar allerdings nicht. $#!placeholder2!#$s Verhalten war schlichtweg hochambivalent und einfach nicht zu durchschauen. Sie schien meine offensichtliche Zuneigung jedoch zu genießen.

Kurz darauf erschien ich im Seminarraum, wo $#!placeholder4!#$ wie vereinbart schon einen Platz für mich freihielt und mich schneidig begrüßte: "Na, du alter Charmeur. Wer waren denn die drei Mädchen da unten auf der Wiese? Ah, warte, ich erinnere mich. Die waren doch auch am Einführungstag dabei." – "Genau. Da haben wir uns angefreundet." – "Angefreundet? Na ja, ich fand die ein bisschen merkwürdig. Ach sorry, ich möchte nicht lästern. Ist doch schön für dich, hier so schnell Anschluss gefunden zu haben. Ich kenne bisher eigentlich nur dich. Vielleicht sollten wir morgen zu dieser Erstsemester-Party gehen. Da können wir vielleicht neue Leute kennenlernen. Hast du Lust dazu?" – "Ja, klar. Machen wir."

Am nächsten Abend war es dann soweit. Es war 20.00 Uhr und ich traf mich mit $#!placeholder4!#$ vor dem so genannten "Alten Theater", das von den Organisatoren der Erstsemester-Party gemietet und aufwändig in eine Discothek umgewandelt wurde. Wir betraten die Halle, sahen uns um und waren von der schieren Masse an jungen Studenten völlig überwältigt. Weit vor uns war eine große Bühne aufgebaut und eine mir nicht weiter bekannte Band stimmte ihre Gitarren ein, um bis tief in die Nacht das Publikum mit rockiger Musik an die Tanzfläche zu binden. Ich drängelte mich mit $#!placeholder4!#$ zu einem Tresen vor, um erst einmal die Lage zu prüfen. "Hey, darf ich dir einen ausgeben?", fragte $#!placeholder4!#$ in meine Richtung und blickte mich mit ihren wunderschönen und einzigartigen großen braunen Augen an, worauf ich in männlicher Manier schnell erwiderte: "Nein, das ist mein Job. Was magst du denn?" – "Ein Wodka-O wäre schön.", antwortete sie und blickte kurz darauf überraschend verträumt zu Boden. "Hey, was ist?", fragte ich und sie schaute mir ungewohnt tief in die Augen: "Na ja, eigentlich ist nichts. Und es geht mich auch nichts an, aber…" – "Aber was?" – "Na ja, weißt du… mir ist schon aufgefallen, dass du hier irgendwie… wohl auf diese drei Mädchen wartest… Entschuldige, es geht mich auch gar nichts an. Vergessen wir das, ja?" Ich schaute sie irritiert an und wollte mehr wissen: "Nun warte mal. Was meinst du genau?" Wieder blickte sie betroffen zu Boden, ihre süßen Wangen leicht gerötet und ein Hauch von Verzweiflung durchzog ihre lieblichen Gesichtszüge: "Ach, gar nichts. Ist mir nur so aufgefallen. Schon gestern. Du warst irgendwie pausenlos in Gedanken, hast dich permanent umgeschaut und als du sie dann getroffen hast, gabst du mir das Gefühl, ich wäre nicht erwünscht. Hättest sie mir ja vielleicht auch mal vorstellen können oder so. Ach, ich weiß auch nicht. Lass uns das bitte vergessen. Du bist ein lieber Kerl und ich freue mich, dass wir hier zusammen hergekommen sind. Aber du darfst mir auch immer sagen, wenn ich nerve oder so. Hast du sie denn schon hier gesehen?" Ich schaute $#!placeholder4!#$ nun ebenso verträumt an und muss rückblickend zugeben, dass ich in jenem Moment ein äußerst schlechtes Gewissen bekam, meine Gedanken rund um $#!placeholder2!#$ aber nicht auszulöschen waren. Viel zu aufregend war jener Vormittag gewesen und ich hatte mich schlichtweg hoffnungslos verliebt. $#!placeholder4!#$ hatte absolut recht und mich einmal mehr durchschaut. So herzlich und selbstlos sie war, so empathisch und sensibel war sie auch. Für einen Moment umkam mich gar das Gefühl, sie wäre eifersüchtig. Würde sie etwa mehr für mich empfinden? Diesen Gedanken verwarf ich jedoch schnell, da ich zu jenem Zeitpunkt schlicht ihr einziger Freund in ihrer neuen Umgebung war und sie höchstwahrscheinlich deshalb etwas an mir klammerte. Und darüber hinaus konnte ich noch mehr Gefühlschaos ohnehin nicht gebrauchen.

Den ganzen Abend über tanzten wir gemeinsam, tranken viel und lernten neue Kommilitonen kennen. Als nach Mitternacht auch noch das ein oder andere romantische Lied erklang und $#!placeholder4!#$ mich mit ihrem wohlgeformten Körper während eines innigen Zweiertanzes fest umschlang, fühlte ich mich unsterblich. Jedoch ertappte ich mich immer wieder dabei, wie ich wild umher blickte in der Hoffnung, $#!placeholder2!#$ und ihre bezaubernden Freundinnen irgendwo zu entdecken. Wo waren sie nur? $#!placeholder2!#$ hatte mich doch extra gefragt, ob ich kommen würde und gar erwähnt, wie schön es wäre, mich hier zu treffen. Enttäuschung schwappte in mir hoch und ich war unentwegt bemüht, mir jenes Gefühl nicht anmerken zu lassen. Doch dann sah ich sie! Eng umschlungen blickte ich über $#!placeholder4!#$s Schulter und ohne Vorwarnung wurde ich Zeuge eines unvergleichlichen Schauspiels, das mir jedwede Sinne explodieren lies: $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ tanzten nicht weniger eng umschlungen und boten eine beispiellos hocherotische Tanzeinlage, die ihre beachtlich perfekt geformten Körper wild entschlossen aneinander rieb. $#!placeholder3!#$ hatte ein passend zu ihren traumhaft endlos erscheinenden langen Haaren und herausstechend lackierten Fingernägeln knallrotes eng ansitzendes und zum verrückt werden knappes Kleid an, dazu ihre mir bekannten schwarzen Ballerinas. Meine Göttin $#!placeholder2!#$, deren wunderschönes schulterlanges hellblondes Haar im Licht der Scheinwerfer märchenhaft glänzte, trug dieselbe Art Kleid, jedoch in schwarz und passend dazu ihre farblich identischen Sneakers. Ich konnte meinen Blick unmöglich abwenden und in jenem Moment, als sich ihre verboten tief ausgeschnittenen Dekolletees, ihre heißen wohlproportionierten Kurven berührten und beide ihre blickfangenden feurig umherkreisenden Unterschenkel mit den zarten Händen der jeweils anderen innig streichelten, durchbohrte kochendes Blut meine Schädeldecke. Dann streifte mich $#!placeholder2!#$s Blick und bot kokett lächelnd gleich die nächste Sensation dar: Mit ihren zarten Händen zog sie $#!placeholder3!#$ harsch zu sich heran, um im nächsten Moment ihre Lippen fest aufeinanderzupressen und ein unbeschreiblich anregendes lesbisches Zungenspiel folgen zu lassen. Während sich ihre speichelbedeckten Zungen wild umkreisten, suchte $#!placeholder2!#$ stets zwinkernd den Blickkontakt zu mir und genoss sichtlich, meine Person völlig dem Wahnsinn auszuliefern. Ihre nassen Zungen spielten höllisch gekonnt in hemmungsloser Entschlossenheit wild miteinander umher, verschwanden stellenweise vollständig in der feuchten Mundhöhle der anderen, nur um dann einander umschlingend-liebkosend wieder herauszukommen und in aller Öffentlichkeit den berauschenden Austausch ihres im Scheinwerferlicht wundervoll glänzenden Speichels fortzusetzen. Mit einem Mal verschwanden beide in der Menge und instinktiv einem Mechanismus gleich nahm ich die Verfolgung auf. $#!placeholder4!#$ sah mir verwundert hinterher, versuchte mich einzuholen, doch auch ich verschwand fest entschlossen, diese beiden Göttinnen zu finden, in der Menschenmenge.

Ich kämpfte mich durch die Massen, blickte wild umher und war dem blanken Irrsinn gefühlt zu nah. Gepusht durch diverse Alkoholika und die seit Wochen unerfüllte Sehnsucht war ein unermesslich starker Gefühlsausbruch unausweichlich geworden. Ich war gequält und völlig erregt zugleich, mein Herz klopfte lautstark und meine Unterlippe bebte. Ich musste sie finden. Jetzt!

Mit einem Mal blieb ich erstarrt stehen und sah $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ in identischer Reihenfolge auf einem von der Tanzfläche weit abgelegenen Sofa sitzen, je ein Getränk in der Hand und geradezu um die Wette kichern. Alle Gedanken über Bord geworfen schritt ich flotten Tempos voran und bäumte mich vor ihrem Tisch auf, nur um im nächsten Moment einen innerlichen Nervenzusammenbruch zu erfahren und schwankend-schwindelig neben der hochattraktiven feurig-roten $#!placeholder3!#$ Platz zu nehmen. Selbige sah mich abschätzig an: "Hey, wo kommst du denn auf einmal her?" $#!placeholder2!#$ kommentierte keck: "Das ist doch unser Füßeküsser. Haben dich schon vermisst. Aber du scheinst ja lieber Zeit mit deiner neuen Freundin zu verbringen." Die Fähigkeit, einen vollständigen Satz zu formulieren, war unkontrolliertem Stottern gewichen: "äh, n-n-nein. Was? Unsinn! W-Wo wart ihr?" Alle drei blickten mich missfällig an und $#!placeholder2!#$ lächelte süffisant: "Na, hier. Aber du kannst es ja wieder gut machen. Zieh meiner süßen $#!placeholder3!#$ mal ihre Ballerinas aus und schnupper dran." $#!placeholder3!#$ hob mit einem Mal ihre Füße hoch, platzierte selbige auf meinen Beinen und forderte harsch: "Na komm. Oder sind dir meine Füße nicht gut genug?" Sie hob ihren rechten Fuß hoch, lies ihren Schuh direkt vor meiner Nase an den Zehen baumeln und ein stechend-beißender Duft durchströmte meine Nasengänge. "Nun riech schon.", befahl sie scharfen Tones. Ein Gefühl explodierenden Glücks gepaart mit tobendem Wahnsinn ließen meine Sinne zerstören und ich war unfähig, den Moment dieser schier überwältigend erregenden Situation gebührend zu genießen. Viel zu unmöglich erschien all das. Erschöpft und vollkommen verwirrt zog ich $#!placeholder3!#$ ihre Ballerinas aus, hielt sie an meine Nase und zog einen tiefen mich nahezu ohnmächtig werdenden Duft ein. "Das geht doch wohl lauter. Ich hör dich gar nicht.", rief $#!placeholder2!#$ und hielt spielerisch ihre Hand ans Ohr. Unerwartet presste $#!placeholder3!#$ mit ihrem Fuß nun kräftig nach und das enorm feuchte Innenleben ihrer durchgeschwitzten Ballerinas quetschte meine Nase schmerzlich. "Und jetzt schnupper mal an ihren Füßen.", forderte $#!placeholder2!#$ mit ihrem unvergleichlich zuckersüß-frechen Lächeln und $#!placeholder3!#$ unterstützte dies erstaunlich tatkräftig, in dem sie ihre Ballerinas aus meinem Gesicht wischte und ihre nackten feuchten Zehen weit auseinander spreizend auf meine Nase presste. Ihre Füße rochen ihren Ballerinas geschuldet ungemein stark, jedoch süßlich-verschwitzt und nicht so stechend-beißend wie ihre Ballerinas selbst. $#!placeholder3!#$ legte sich nun zurück, senkte ihren Kopf in $#!placeholder2!#$s Schoß und Letztere bemerkte mit arrogantem Unterton: "Das haste bei mir aber besser gemacht. Oder stinken ihre Füße mehr als meine?" $#!placeholder3!#$ blickte hoch: "Wir haben ja auch viel getanzt heute. Und wenn er uns so warten lässt…" Ihre verschwitzt-feuchten Zehen spielten in umwerfender Weise mit meinem völlig überforderten Geruchsorgan, als hätten sie nie etwas anderes gemacht. Sie rieb ihre weit gespreizten Zehen vom kleinen bis zum großen Zeh quer über meine Nase, lies selbige immer wieder in ihren von deftig duftendem Schweiß benetzten Zwischenräumen verweilen, nur um kurz darauf kräftig zuzudrücken und gleich darauf ihre wohlgeformten Zehen erneut weit auseinander zu spreizen. "Deine Nase ist ein schöner Massageball.", stellte $#!placeholder3!#$ in frechem Ton fest." $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder1!#$ kicherten laut und $#!placeholder3!#$ setzte fort: "Hey, wie gefällt dir mein Nagellack?" Sie hielt mir nun ihren wohlgeformten schlanken Spann unter die Nase und erstmalig konnte ich ihre Füße etwas genauer analysieren: Sie hatte wunderschöne und passend zu ihrem Outfit feurig-rot lackierte Fußnägel, die mörderisch-scharf erschienen und nur wenige Millimeter vor meiner Nase baumelten. Ihre Füße waren insgesamt etwas schmaler und länger. Im nächsten Moment hob $#!placeholder3!#$ ihren Fuß hoch, stieß mit ihrer äußerst angenehm weichen Sohle ungebremst gegen meine Wange und $#!placeholder2!#$ blickte fordernd-dominant: "Hey, sie hat dich was gefragt." Vollständig überfordert und nur Fragmente eines Satzes stotternd antwortete ich, ohne auch nur für einen winzigen Moment den Blick von $#!placeholder3!#$s wunderschönen Füßen zu nehmen: "J-ja. Schön." Und wieder presste sie ihre verschwitzt-feuchten Zehen angriffslustig auf meine Nase, um dann ihre zarte Sohle horizontal vollständig über selbige zu streifen. "Und nun kannste sie ja mal lecken.", forderte $#!placeholder2!#$ mit ihrem zuckersüß-frechen Lächeln und $#!placeholder3!#$ nickte zustimmend mit diabolisch anmutendem Blick. "Oder müssen wir dir erst noch einmal zeigen, wie man eine Zunge benutzt?", fragte $#!placeholder2!#$ offensichtlich rein rhetorisch, denn unmittelbar darauf beugte sie sich runter zu $#!placeholder3!#$, streckte ihre Zunge heraus und lies selbige im Mund meiner feurig-roten Fußdomina versinken. Beide küssten sich heiß, innig und voller Leidenschaft, die ansteckender nicht sein könnte. Immer wieder blickte $#!placeholder2!#$ während ihres wilden Zungenspiels mit $#!placeholder3!#$ zu mir herauf, lächelte zum verrückt werden kokett, nur um gleich darauf ihre volle Aufmerksamkeit wieder dem höllisch-heißen Tanz ihrer feuchten weiblichen Zungen zu widmen.

Längst nicht mehr Herr meiner ohnehin völlig in sich zusammengebrochenen Sinne schob ich meine Zunge zunächst zaghaft heraus und berührte ihre feuchte Ferse. "Na los…", kommentierte nun auch $#!placeholder3!#$ fordernd und rieb ihre Ferse in kreisenden Bewegungen über meine Zunge. Ein salziger Geschmack legte sich auf selbige und $#!placeholder3!#$ streifte ihre zarte Sohle nun vollständig über meine Zunge, zeigte sich jedoch über meine akute Passivität enttäuscht: "Na los, nun mach mal n bisschen." Ich sammelte nun all meine Gedanken und versuchte der Fassungslosigkeit zu entkommen, um endlich diesen wahnsinnig erregenden Moment in aller Ausführlichkeit genießen zu können. Ich griff nun fest entschlossen nach ihrem rechten Fuß, presste ihn auf meine Zunge und leckte ihre einschneidend salzig schmeckende Sohle mehrmals von der Ferse bis zum Fußballen, um gelegentlich immer wieder meine Nase in ihre schweißduftenden Zehen zu pressen, deren feminin-verschwitztes Aroma in seiner gewaltigen Intensität und Stärke nicht vergleichbar mit dem von $#!placeholder2!#$ war. Der Duft Letzterer an jenem berühmten Vormittag war im Gegensatz zu dem von $#!placeholder3!#$ nahezu dezent. Letztere musste zweifelsohne in den vergangenen Stunden überaus stark in ihren Ballerinas geschwitzt haben und nun war es meine Aufgabe, ihre schlanken zarten Füße von dem unfassbar mächtigen, aber jederzeit angenehm süßlich-stechend duftenden Schweiß zu befreien. $#!placeholder2!#$ bemerkte in forderndem Ton: "Und was ist mit ihren Zehen?" Nun versuchte $#!placeholder3!#$ mir ihre schweißfeuchten Zehen allesamt gleichzeitig in den Mund zu schieben, doch ich hielt sie ein Stück zurück, um zunächst an jedem Zeh einzeln genüsslich zu lutschen, sie tief in meinen Mund zu stecken und ekstatisch daran zu saugen. Sie spreizte in unregelmäßigen Abständen ihre Zehen weit auseinander und lies meiner unersättlichen Zunge somit freien Zugang zu ihren warmen verschwitzten Zwischenräumen, deren salziger Geschmack schlichtweg unübertrefflich markant erschien. Meine Zunge glitt zärtlich über jede einzelne verfügbare Schweißpore, deren ausströmender weiblicher Saft diesen nachhaltig kräftigen Duft erst ermöglichte. Überraschend schloss sie die Augen und schien es tatsächlich zu genießen! Ich erinnerte mich an $#!placeholder2!#$, deren Reaktion seinerzeit ähnlich ausfiel. Meine Zunge schob sich langsam in ihre warmen Zehenzwischenräume und lies nicht den kleinsten Rest ihres betörenden Aromas zurück. Ich lutschte abwechselnd an ihren wohlgeformten Zehen, lies meine Zunge über ihre rasiermesserscharfen und traumhaft schön lackierten Zehennägel streifen und leckte abschließend noch einmal gesamthaft über ihre feucht-weiche Sohle. Nun holte sie zum Höhepunkt aus und schob mir entschieden ihren schlanken Fuß derart weit in den Rachen, dass für einen winzigen Moment ein unausstehlicher Würgereiz entstand. Sie schob noch einmal kräftig nach, Tränen liefen über meine Wangen und sie erbarmte sich, dieses schmerzhaft-quälende wie gleichermaßen hocherotische und mich völlig um den Verstand bringende Spiel zu beenden.

"Oh Gott, ist das ekelhaft.", ertönte mit einem Mal $#!placeholder4!#$s Stimme in meinem Ohr. Sie stand hinter mir, vielleicht schon eine Weile. $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ brachen in schallendes Gelächter aus und ich empfand nichts. Ich war emotional derart auseinandergerissen zwischen meiner unüberwindbaren Faszination für diese drei göttlichen Augenweiden und meinem hochnotschlechten Gewissen $#!placeholder4!#$ gegenüber, dass jedwede Emotion vorübergehend ausgeschaltet schien. Darüber hinaus durchschossen mein gnadenlos überfordertes Gehirn einmal mehr unzählige quälende Fragen: Was hatte sie mitbekommen. Etwa alles?! Und wer noch? Was war hier los? Ich saß regungslos mit $#!placeholder3!#$s Füßen auf meinen Beinen abgelegt dar und sah $#!placeholder4!#$ nur noch fluchtartig in der Menschenmenge verschwinden. Ich fühlte mich einer emotionalen Achterbahn gleich hin- und hergerissen. Ich war süchtig nach diesen drei wunderschönen Mädchen und insbesondere $#!placeholder2!#$ hatte mich vollständig in der Hand. Es war eine aufreibend-erregende Kombination aus dem prickelnden Gefühl von Liebe, die aufgeweckte Erfüllung meiner sexuellen Träume und der anziehenden Unnahbarkeit, mit der sie mich stets verletzte, meine Sehnsucht aber gleichermaßen antrieb. Ich blickte in die Runde und konnte nur schemenhaft erkennen, wer um mich herumstand. Längst hatte der Rausch meiner Gedankenflut alles in mir lahmgelegt und ich wollte nur noch weg.

$#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ schauten mir lauthals lachend hinterher und ich schlenderte durch die Menschenmenge dem Ausgang entgegen. Plötzlich griff $#!placeholder0!#$ nach meiner Schulter: "Hey, schön, dass du auch hier bist. Aber warte mal. Was ist los? Du bist ja ganz blass um die Nase." Ich schaute sie an, drehte mich um und ging.

Draußen angekommen bummelte ich schwankend über den Parkplatz. Das fahle Licht des Vollmonds durchbrach die nächtliche Dunkelheit und im Hintergrund tönte die Musik aus dem "Alten Theater". Ich setzte mich auf einen Bordstein nieder und bemühte mich, all das Erlebte aufarbeitend zu resümieren. Ich hatte unumstritten den wohl aufregendsten Studienbeginn gehabt, den man sich vorstellen könnte. Jegliche Imagination würde entgegen dieser tastsächlich stattfindenden Realität verblassen. So schier unglaublich erschien all das Erlebte. Und es war unbegreiflich schön. Mit einem Mal machte sich ein wohliges und zufriedenenstellendes Gefühl in mir breit. Ich lächelte dem Mondschein entgegen, schnalzte mit der soeben stark geforderten Zunge und war glücklich. Lediglich der Gedanke an $#!placeholder4!#$ und all die in mir bohrenden offenen Fragen schmälerten meine Freude. Wie würde es weitergehen?