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Probieren geht über Studieren - Teil 3

Datum: 20.08.14

Autor: Ghosty


Da standen sie vor mir. Die gesamte Situation erschien surreal. Was hatte all das zu bedeuten? $#!placeholder2!#$s koketter Blick in meine Richtung warf zudem weitere Fragen auf. Warum sollte $#!placeholder2!#$ mich nach ihrem Handy suchen lassen, obwohl sie es augenscheinlich wissend in der Tasche hatte? War ich in eine Falle getappt? Oder verlor ich mittlerweile restlos den Verstand und interpretierte maßlos über? $#!placeholder0!#$ blickte zur Tür und kommentierte die Situation eher gelangweilt: "Na schön. Dann hast du dein Handy ja nun wieder und wir können alle nach Hause." $#!placeholder2!#$ schaute mir in die Augen und da war es wieder: Ihr unbeschreiblich zuckersüß-freches Lächeln, das mir einem Knopfdruck gleich den Verstand raubte. Warum aber sah sie mir so ungewöhnlich tief in die Augen? Überhaupt fiel es mir gesamthaft schwer, das Verhalten von $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ in irgendeiner Weise zu verstehen. So erregend diese drei Grazien auch waren, so fühlte ich mich in gewisser Weise auch ein bisschen getäuscht. Mich umschlich das Gefühl, dass diese drei wunderschönen Mädchen mit mir spielten und meine Person nicht sonderlich ernst nahmen. Umgeben von Gedanken unzähliger Art stammelte ich aufgeregt drauf los: "Oh, h-hast es doch gefunden?" Sie schaute mir weiter tief und auf nahezu beängstigende Weise entschlossen in die Augen: "Ja, es war in meiner Hosentasche." $#!placeholder0!#$ lief bereits eiligen Schrittes Richtung Tür zwischen $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder3!#$ hindurch, um dann entsetzt festzustellen, dass ihr Schlüsselbund verschwunden war: "Mist, kann doch nicht sein. Hey, wenn mir einer von euch die Schlüssel gestohlen hat, wäre das echt nicht witzig. Bekomme dadurch wirklich großen ärger." $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder3!#$ blickten $#!placeholder0!#$ schweigend an. $#!placeholder2!#$ drehte sich zu ihr um: "Sollten wir deinen Schlüsselbund hier finden, so geben wir ihn dir gleich am ersten Tag des Semesterbeginns wieder. Versprochen!" $#!placeholder0!#$ schaute irritiert und antwortete dann ungewohnt auffahrend: "ähm, bitte?! Ist das jetzt ein Geständnis? Ich hätte jetzt gern meine Schlüssel wieder!" $#!placeholder2!#$ streifte sich ihr hellblondes Haar aus dem Gesicht, um ihr gewohnt verschmitztes Lächeln preiszugeben: "Geständnis? Nein. Nur ein freundliches Angebot. Wäre doch echt ein Jammer, wenn du deshalb ärger bekommen würdest oder? Deshalb kannst du dich zu 100% auf uns verlassen. Wir werden deinen Schlüsselbund schon finden!" $#!placeholder0!#$ verließ nun erbost den Raum und verlieh ihrem Zorn einen letzten Ausdruck: "Ihr werdet schon noch sehen, was ihr davon habt. Kein guter Start für euch."

Da stand ich nun mit meinen drei bildhübschen Göttinnen allein in dem Raum, in dem ich vor nicht mal einer Stunde hingebungsvoll jeden Zentimeter ihrer Schuhe analysierte und nicht im Ansatz von den jüngsten Entwicklungen zu träumen gewagt hätte. Ich muss zugeben, dass mich ihre wirklich unfassbar dreiste Art einerseits stark verärgerte, andererseits aber nicht weniger erregte. Wohin sollte all das nur führen? Mein Herz pochte. $#!placeholder2!#$ kam einige Schritte auf mich zu: "Puh, hier ist es doch gleich viel angenehmer als draußen in der brütenden Hitze." Diese Feststellung konnte ich unterstreichen, jedoch ließ meine gewissenhafte Art der "verlorengegangene" Schlüsselbund nicht los, so unerklärlich erregend die Gesamtsituation auch war: "Nun mal ehrlich. Was sollte das mit dem Schlüsselbund? Ist doch echt gemein. Wo habt ihr ihn? Und wie habt ihr den stehlen können? Und wozu überhaupt?" $#!placeholder2!#$ antwortete gewohnt keck: "Aus Spaß. Können wir uns die Uni mal in Ruhe ansehen. Sie bekommt den ja wieder." – "Und was sollte das mit dem Handy?" – "Wollte nur mal wissen, ob du tatsächlich aufstehst und losrennst." $#!placeholder2!#$ lachte lauthals auf und ihre beiden Freundinnen schlossen sich ihrer Reaktion an. "Wir konnten dir ja gar nicht so schnell hinterher, da warste schon auf und davon. Aber trotzdem lieb von dir." Diese Mädels machten mich langsam völlig wahnsinnig. Diese unvergleichliche Kombination aus zuckersüß-freundlich und gemein-durchtrieben nebst der optisch unbeschreiblich wunderschönen Gesamterscheinung steigerte meine Faszination ins Unermessliche. Ich versuchte nun einerseits lässig-locker, aber andererseits auch angemessen forsch mit der Situation umzugehen: "Das ist ja ganz nett von euch. Erst drückste mir deinen Fuß ins Gesicht, lässt mich wie einen Depp hier über das Gelände fliegen und bestiehlst obendrein noch unsere Kursleiterin. Und meinen Zug habe ich nun auch noch wegen euch verpasst. Ganz große Klasse." – "Ach komm, stell dich mal nicht so an. Der nächste Zug kommt bestimmt und die Schlüssel bekommt Miss Gothic-Punk-Tuse auch wieder. Und dass du so verrückt losrennst konnte ja keiner ahnen." Ich versuchte weiter das Gespräch auf ihre Füße zu fokussieren: "Na ja, aber mir deinen Fuß ins Gesicht zu stecken, war schon heftig." $#!placeholder2!#$ lachte wieder lauthals auf: "Auch da biste selber schuld. Hättest ja nicht nochmal zu uns kommen brauchen. Also verdreh hier mal nicht die Tatsachen." Mir war irgendwie völlig unklar, was in ihrem süßen Köpfchen vor sich ging. Wollte sie mich tatsächlich scharf machen? Oder aber machte sie sich gemeinsam mit ihren nicht weniger bezaubernden Freundinnen über mich lustig? $#!placeholder2!#$ wandte sich zu $#!placeholder1!#$ und flüsterte ihr ein paar mir unverständliche Worte ins Ohr, woraufhin Letztere neckisch lächelte, um im nächsten Moment gemeinsam mit $#!placeholder3!#$ den Raum zu verlassen und die Tür hinter sich zu schließen. $#!placeholder2!#$ setzte sich vor die Tafel auf den drehbaren Bürostuhl, um kurz darauf ihre weiterhin in schwarze Sneakers gehüllten Füße auf den davor stehenden Schreibtisch zu legen. Sie machte auf faszinierende Weise eine Blase mit ihrem Kaugummi, wobei ich rückblickend feststellen muss, dass mich bei dieser blonden Göttin wohl nahezu jede Aktion restlos fasziniert hätte und sei es nur ein einfacher Wimpernschlag. Ich war schon vollkommen hin und weg, wenn sie nur in leicht arroganter Weise ihre linke Augenbraue hochzog und ihr, mich regelmäßig aus der Bahn werfendes, zuckersüß-freches Lächeln dann gleichsam diabolisch erschien und somit einen hocherotischen Kontrast zu ihrem engelsgleichen Gesicht darstellte. Ich war schon längst nicht mehr Herr meiner Sinne und hätte sie mir befohlen, auf der Stelle mit nacktem Gesäß aus dem Fenster zu hüpfen, so wäre eine Ausführung dessen nicht unwahrscheinlich gewesen. Warum nur lag sie so lasziv in dem Stuhl und streckte mir erneut ihre Füße entgegen. Wollte sie mich aus der Reserve locken? War sie längst hinter mein Geheimnis gekommen? Würde sie mich doch nur einfach bitten, ihr die Schuhe und Socken auszuziehen, um mir endlich den langersehnten Blick auf ihre nackten Füße zu gewähren! All das schien so nah und fern zugleich.

Ich entschied mich für die Offensive: "Soll ich dir jetzt nochmal die Füße küssen oder was? Wo sind überhaupt die anderen beiden hin?" Jetzt hieß es alles oder nichts und sie antwortete in süffisantem Ton: "Füße küssen? Nochmal? Ich dachte, das wär so ,heftig‘ gewesen? Und jetzt wünschst du dir das auf einmal?" In meinem Kopf hämmerte es: "ähm, wünschen? Nee, bestimmt nicht. Lass mal. Aber so wie du da liegst..." – "Wieso? Wie lieg ich denn?" Mir schoss das Blut in den Kopf. War ich schon zu weit gegangen? Hatte ich schon viel zu viel gesagt? Warum nur spielte sie so mit mir? Was zur Hölle wollte sie von mir?! Immer diese Gegenfragen! "Na ja, du streckst mir deine Füße wieder so entgegen..." – "Ach, tu ich das?" – "Joa, sieht so aus..." – "Zieh dir mal nen Stuhl ran und massier mir die Füße." Ein weiteres Mal schienen diverse Gehirnzellen meinerseits in hohem Bogen zu explodieren. Innerlich machte ich einen dreifachen Salto! Die Rechnung war aufgegangen! Doch halt! War das nun ein Test? War das ihr Ernst? Ihr absoluter Ernst? Sollte ich mich nun wirklich vor sie setzen, ihr die Schuhe und Socken ausziehen und die Füße massieren? Ach, Gedanken über Bord und ran an die Sache! Ich schnappte mir einen Stuhl, platzierte ihn vor dem Schreibtisch und nahm ihre Sneakers in die Hand. Mein Herz klopfte unentwegt und ich war unsicher, ob es nicht schon längst aus der Brust gehüpft war. Um meine Lüsternheit zumindest ansatzweise zu überspielen, kommentierte ich die Situation bemüht schlagfertig: "Aber dafür gebt ihr mir dann den Schlüsselbund wieder, okay? Dann kann ich $#!placeholder0!#$ über die E-Mail Adresse kontaktieren, die sie uns gab." – "Du machst dir ja echt Sorgen um dieses Mädel. Aber ist ein Deal. Und nun mach schon. Ich könnte echt eine Fußmassage gebrauchen. Ist sooo warm da draußen." Mögen es draußen um die 32° gewesen sein, so könnte die Temperatur in meinem Kopf mit selber Zahl problemlos potenziert werden. Allein die Tatsache, dass ich ihr die Schuhe ausziehen sollte, machte alles umso anregender. Ich zog am Schnürsenkel des rechten Schuhs und versuchte, schlichtweg jeden winzigen Moment in aller Ausführlichkeit zu genießen. Langsam zog ich ihren Schuh aus, der eine vielversprechend warme Luft ausströmte, um gleich darauf endlich den größten in mir keimenden Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen: Ich streifte ihr zärtlich und achtsam die mir bekannte immer noch feucht-verschwitzte weiße Socke vom Fuß und entblätterte eine nicht weniger feuchte Fußsohle, die so unbeschreiblich weich und zart erschien, dass auch mir der Schweiß in Strömen von der Stirn lief. Ihre Zehen waren allesamt eher klein und somit absolut passend zur insgesamt etwas kleineren und überaus weiblich anmutenden Fußform, aber wohlgeformt und wunderschön. In ihren Zwischenräumen waren winzige Fussel erkennbar und nur zu gern hätte ich alle Hemmungen über Bord geworfen und meine Nase tief in ihre feuchten Zehen gepresst. Zunächst streichelte ich einmal sanft über ihre Sohle und fragte: "Na, kitzelig?" – "Nein, nicht so." Sie spielte mit ihrem wundervollen schulterlangen blonden Haar und schaute interessiert auf das vor sich stattfindende Spektakel. Ihre Zehen waren nicht lackiert, machten aber einen sehr gepflegten Eindruck. Überhaupt hatte sie eine ungemein reinliche Haut. Ich umschling mit beiden Händen ihren feucht-verschwitzten Fuß und begann ihn langsam und zärtlich zu kneten. Mit meinen Fingerspitzen berührte ich die Oberseite ihres Fußes und drückte liebevoll mit meinen Daumen auf ihre unbeschreiblich weiche Fußsohle, um $#!placeholder2!#$ dann unterhalb ihrer Zehen mit sanften kreisenden Bewegungen zu verwöhnen. Sie schien es sehr zu genießen, denn mit einem Mal schloss sie ihre Augen und legte sich nun restlos entspannt zurück. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich sanft ihren zarten Fußballen, um mich dann ihren süßen Zehen zu widmen, in dem ich begann, jeden der Reihe nach liebevoll zu drücken und zu reiben. Dann legten sich meine Fingerspitzen erneut auf den Fußrücken und meine Daumen arbeiteten sich vom Fußballen hinunter zum Hohlraum, um abschließend zärtlich die Ferse zu streifen. $#!placeholder2!#$ hielt ihre Augen weiter verschlossen und lediglich ein kurzes Lächeln auf ihren Lippen gab mir zu verstehen, in diesem himmlischen Moment alles richtig zu machen. Ich versuchte unauffällig meinen Kopf in Richtung ihres Fußes zu beugen, um zumindest einen Hauch ihres Duftes zu erhaschen. Zu meiner Verwunderung hob sie ihren Fuß leicht an und kam mir somit völlig überraschend entgegen. Immer noch die Augen sanft verschlossen lag sie weiter lasziv und von unbegreiflicher Schönheit vor mir und nur wenige Zentimeter trennten meine Nase von ihren traumhaft feucht-verschwitzten Zehen. Mit einem Mal schob sie ein Stück vor und presste selbige auf meine Nase und wie zuvor auf der Wiese inhalierte ich schon rein instinktiv den mir so lang herbeigesehnten Geruch ihres zarten nackten Fußes ein, um selbigen währenddessen weiter liebevoll zu massieren. Meine Nase grub sich tief in ihre blanken feuchten Zehen und ich atmete hemmungslos lautstark den süßlich-schweißigen Duft ihrer weiblichen Ausdünstungen ein, um an jenem Tag einmal mehr den Himmel auf Erden zu erleben. War der Geruch ihrer Socken noch beißend-stechend, so war der Duft ihrer verschwitzten Zehen tatsächlich süßlich-warm und irgendwie lieblich-feminin. Meine Nase rieb sich von Zeh zu Zeh und wie zuvor auf der Wiese spreizte $#!placeholder2!#$ ihre feuchten Zehen nun weit auseinander, um meiner dürstenden Nase endlich den langersehnten Zugang zu ihren mit Schweiß benetzten Zwischenräumen zu gewähren. Ein feucht-warmer Duft süßlich-verschwitzten Aromas überforderte meine Sinne und ich sog $#!placeholder2!#$s intensiv-ausgeprägten Geruch derart enthusiastisch ein, dass am Ende des Tages unmöglich auch nur das geringste Staubkorn inmitten ihrer Zehen zu finden sein würde. Völlig in blanke Ekstase verfallend ließ ich für einen winzigen Moment meine gierige Zunge ihre weiche Sohle berühren, um zumindest ein einziges Mal den Geschmack dieser blonden Fußgöttin zu testen. Ich vernahm einen eindrucksvollen salzig-bitteren, aber absolut traumhaft-weiblichen Geschmack und konnte nur erahnen, welch unbeschreiblich euphorisches Gefühl meine lechzende Zunge zwischen ihren von Schweiß verklebten Zehen auslösen würde. Von mir völlig unbemerkt öffnete sie ihre Augen und sah verträumt zu mir herab: "Du bist mir einer." Ich erstarrte förmlich und sie lächelte diesmal weniger frech als üblich, sondern ungewohnt gedankenverloren: "Du solltest mir doch nur die Füße massieren..." – "Hab ich doch. Und dann haste ihn mir wieder ins Gesicht gesteckt." Wir beide lachten herzhaft auf.

Ich hatte das Gefühl, die Situation würde ihr gefallen. So bezaubernd schön $#!placeholder2!#$ war, genauso rätselhaft schien sie allerdings. Mir war nie so richtig klar, was in ihr vorging. Möglicherweise würde sie gleich ihren Schuh wieder anziehen, den Raum verlassen und mit ihren Freundinnen – wo auch immer die beiden nun waren – über mich lachen. Oder aber sie genoss es tatsächlich und auf eine ganz bestimmte Weise mochte sie mich vielleicht auch. Genauso gut könnte ich allerdings auch nur ein Zeitvertreib gewesen sein. Es war unmöglich, ihre wahre Intention zu durchschauen. Ihr gesamtes Auftreten mir gegenüber an diesem Vormittag war verblüffend widersprüchlich mit einer emotionalen Bandbreite von vollständiger Ignoranz bis hin zu knisternder Zuneigung. Was war nur los mit diesem Mädchen?

Plötzlich öffnete sich die Tür und wir beide wurden aus unserer geistesabwesenden Situation herausgerissen. Es war eine Reinigungskraft, die etwas irritiert dreinblickte und uns wild gestikulierend unmissverständlich klar machte, dass unser Aufenthalt in diesem Raum prompt beendet war. $#!placeholder2!#$ ließ flink ihren rechten Fuß im entsprechenden Schuh verschwinden und steckte die Socke in ihre Hosentasche. Wir verließen den Raum und tief in mir verfluchte ich die schlagartig auftauchende Dame von der Reinigungskraft, bat sie aber beim hinausgehen noch schnell darum, den Raum nach getaner Arbeit abzuschließen. Sie blickte erneut irritiert und murmelte, dass sie das ohnehin machen würde.

Auf dem Gang stellte ich bedauerlicherweise fest, dass $#!placeholder2!#$ bereits verschwunden war. Schnell rannte ich flott die Treppen hinunter, aus dem Gebäude hinaus und blickte zur Wiese: Niemand da. Ich drehte mich einmal um die eigene Achse und mir wurde schwindelig. All das soeben Erlebte lag noch völlig unverarbeitet auf meiner maßlos überforderten Seele und eine hochemotionale Kombination aus gigantischer Freude und unermesslicher Sehnsucht nach meinem blonden Engel brannte in mir lichterloh. Wo war sie nur? Und ihre Freundinnen? Was hatte sie $#!placeholder1!#$ nur geflüstert? Ich stellte zweifelsfrei fest, dass mittlerweile deutlich mehr Fragen als Antworten in meinem Kopf umherschwirrten.

Ich blickte noch einmal in Richtung Wiese. Aus der Ferne konnte ich erkennen, dass dort irgendetwas hinterlegt wurde. Schnellen Schrittes gelangte ich zu jenem Platz, an dem dieser unvergessliche Vormittag begann und erblickte einen Briefumschlag, den ich ohne den Adressaten zu berücksichtigen hektisch öffnete. Als ich hineingriff, überflog mein Gesicht ein Lächeln. Ich hatte sowohl die immer noch feucht-warme Socke von meiner blonden Göttin, als auch den Schlüsselbund von $#!placeholder0!#$ in der Hand. Mir war immer noch vieles unklar; was hatte es beispielsweise mit dem geklauten Schlüssel nun tatsächlich auf sich? Und was sollte diese Tuschelei zwischen $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder1!#$? Je mehr ich über diesen unvergesslichen Vormittag nachdachte, umso mehr Rätsel taten sich auf. Lediglich eine Frage schien durch die ganz gezielt mir hinterlassene feucht-warme Socke beantwortet zu sein.