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Probieren geht über Studieren - Teil 2

Datum: 23.07.14

Autor: Ghosty


Ich hatte noch zirka eine halbe Stunde Zeit. Dann würde mein Zug kommen und mich zurück in meine letzten noch verbliebenden Ferienwochen bringen. Der Semesterbeginn war erst in fünf Wochen, ergo gab es noch Zeit zum Entspannen, bevor es dann ernst werden würde.

Ich verließ das Hauptgebäude der Universität und blickte noch einmal in Richtung Wiese. Und da lagen sie wieder! $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$. In so ziemlich exakt derselben Position wie vor zwei Stunden. Nun war guter Rat teuer. Sollte ich noch einmal hin und sie ansprechen? Die gesamte Situation war etwas merkwürdig. Warum hatte $#!placeholder2!#$ nicht gleich einen Hinweis darauf gegeben, dass wir im selben Raum sitzen würden, als ich nach jenem fragte? Und soeben saßen wir uns ganze zwei Stunden gegenüber und abgesehen von dem einen oder anderen zuckersüß-frechen Lächeln gab es keinerlei Interesse ihrerseits an meiner Person zu verzeichnen. Was sollte ich nun machen? Vielleicht noch einmal auf ihr vermeintliches Angebot, ihre Füße zu küssen, zurückkommen? Ach, Unsinn. Wäre sicherlich ein ungünstiger Schritt noch vor Beginn des Studiums als "perverser Fußfetischist" abgestempelt zu werden. Meine Gedanken fuhren Achterbahn, bis ich dann doch beschloss, mutigen Schrittes in Richtung meiner blonden Prinzessin nebst ihrer beiden höchstattraktiven Freundinnen zu gehen und sie erneut anzusprechen.

Da lagen sie nun, die Augen mit Sonnenbrillen verdeckt und die Blicke gen Himmel gerichtet. Drei absolute Schönheiten, jede von ihnen mit einer traumhaften Figur gesegnet, deren Berührung in jenem Moment nur den heißen Sonnenstrahlen gestattet war. Und $#!placeholder2!#$, mein hellblonder Engel mit dem sympathisch-frechen Lächeln, lag wie eine feenhafte Prinzessin in der Mitte. Ich entschloss kurzerhand, mich einfach ans Fußende dieser drei bildhübschen Mädels zu setzen und wies auf meine plötzliche Präsenz hin: "Hey, ist ja witzig. Dann sind wir ja nun zukünftige Kommilitonen und werden uns bestimmt noch häufiger über den Weg laufen." $#!placeholder2!#$ schreckte hoch, nahm ihre Sonnenbrille ab und sah mich erstaunt an, nur um im nächsten Moment wieder ihr unbeschreibliches Lächeln aufzusetzen und entgegnete: "Tja, so ist das wohl." Ihre beiden Freundinnen würdigten mich weiterhin keines Blickes, lediglich $#!placeholder1!#$ blickte kurz hoch, um im nächsten Moment ihr Interesse wieder der Sonne zu widmen. $#!placeholder2!#$ tat es ihr umgehend gleich und gemeinsam gaben mir die drei Schönheiten unmissverständlich zu verstehen, dass meine Person maximal so interessant sei wie der berühmte stets umfallende Sack Reis in China. Dennoch wollte ich die Gunst der Stunde nutzen und blickte auf ihre Schuhe, die ich nun aus nächster Nähe begutachten konnte. Es wäre ja auch einfach zu schön gewesen, wenn ich noch einen Blick auf ihre nackten Füße hätte werfen dürfen. Aber allesamt lagen sie weiterhin verpackt in Vans, Sneakers und Ballerinas vor mir. Und das bei praller Sonne und Temperaturen von mindestens 32°! Ich hätte in diesem Moment meine Seele für einen Blick auf die Füße dieser drei beispiellos attraktiven Schönheiten gegeben und sei es nur ein kurzer Wimpernschlag andauernder Anblick von $#!placeholder2!#$s nackten Füßen. Aber es schien hoffnungslos.

Mit einem Mal hob $#!placeholder2!#$ ihren rechten Fuß empor, so dass die Spitze ihres Schuhs knapp meine Nase berührte und kommentierte diese Situation ihrer Art entsprechend keck: "Ach, du wolltest mir doch vorhin noch die Füße küssen." Mein Herz stand still. Ganze zwei Stunden hatte ich soeben auf ihre schwarzen Sneakers gestarrt, mir unentwegt Gedanken über ihre darin versteckten Füße gemacht und mit einem Mal schwebte ihr rechter Schuh direkt vor meiner Nase mit einer Aufforderung, die mein Gehirn erneut an den Rand der Zerstörung brachte. Sie hatte es tatsächlich noch einmal gesagt! Und nun berührte ihr rechter Schuh fast meine Nase und ich nahm einen ersten Geruch in Form von Synthetik/Gummi wahr. Nicht noch einmal wollte ich eine solche Situation ungenutzt lassen und entgegnete prompt: "Ja, was denn nun? Schuhe oder Füße küssen?", worauf sie forsch antwortete: "Ach, so ist das. Bist ja ein ganz mutiges Kerlchen. Kannst ja mal testen, wie weit du kommst." Ihr rechter Schuh baumelte weiter vor meiner Nase. War das nun alles ein Witz? Sollte ich ihrem rechten Schuh nun tatsächlich einen Kuss aufdrücken? Oder würde sie mich dann angewidert auslachen? Ihre beiden Freundinnen lächelten frech, blickten aber dann scheinbar desinteressiert weiter gen Himmel. Und dann tat ich es! Ich presste meine Lippen auf ihren Schuh, streckte unauffällig für einen winzig kleinen Moment meine Zunge heraus, nur um einen Hauch von Geschmack ihrer schwarzen Sneakers zu schmecken. Für einen kurzen Moment schien $#!placeholder2!#$ aus ihrer Rolle zu fallen, schaute völlig überrascht drein, um dann im nächsten Moment meinen Schuhkuss gewohnt frech zu kommentieren: "Gut gemacht. Und jetzt den anderen bitte." Hatte ich den ersten Schuhkuss noch nicht im Ansatz emotional verarbeitet, baumelte schon ihr linker Schuh vor meiner Nase. Doch dieses Mal ging sie gleich einen Schritt weiter und presste ihre leicht dreckige Sohle auf meine Lippen! Ihr dazu passendes Lachen machte die Situation umso anregender. Sie zog ihren Schuh wieder zurück und hinterließ ein wenig Schmutz auf meinen Lippen, den sie rasch kommentierte: "Du hast da Dreck im Gesicht. Sorry. Soll ich wegmachen?" Was nun geschah, sollte meine kühnsten Träume übersteigen: Mit ihrem linken Schuh zog sie flott den rechten aus und ein erster Blick auf ihre bislang so geheimnisvoll verpackten Füße wurde möglich; ihr rechter Fuß war von einer dünnen weißen Sneakersocke umhüllt, deren Rand und Sohle zweifelsfrei darauf hinwiesen, dass sie in den letzten Stunden geschwitzt hatte. Ehe ich mich versah, hob sie ihren rechten Sockenfuß und wischte damit den Schmutz von meinen Lippen, um kurz darauf selbigen ohne Nachfrage auf meine Nase zu pressen! Ich nahm instinktiv einen tiefen Zug und befand mich postwendend im siebten Himmel. Sie presste ihren feucht-warmen Sockenfuß druckvoll auf meine Nase und ein mächtiger Geruch aus stechend-beißendem Schweiß und den Sneakers geschuldetem Gummiduft durchflutete meinen Kopf. Mir wurde schwindelig, doch sie machte keinerlei Anstalten, ihren verschwitzten besockten Fuß von meiner Nase zu nehmen und forderte frech: "Komm, riech mal kräftig. Hab dich ja auch sauber gemacht." Dann spreizte sie tatsächlich ihre Zehen und der stark durchdringende Schweißgeruch ihres mächtig duftenden Sockenfußes durchströmte meine Nasengänge umso mehr. Meine olfaktorischen Sinne schienen nahezu komplett überfordert zu sein, aber ich konnte nicht aufhören, diesen unnachahmlichen Duft meiner blonden Göttin bis zum letzten Moment in großen Zügen inhalierend zu genießen. Sie griff spielerisch mit ihren besockten Zehen mehrfach nach meiner Nase, um sie allesamt im nächsten Moment wieder zu spreizen und vom großen bis zum kleinen Zeh über meine Nase zu reiben, so dass ich keinen Millimeter ihres ausströmenden Duftes verfehlen konnte. Es schien ihr förmlich ein Ziel zu sein, nicht den Hauch ihres Aromas neben meiner Nase verfliegen zu lassen und sie presste weiter, schon nahezu schmerzhaft, ihren geruchsintensiven Sockenfuß auf meine Nase, bis diese derart gequetscht wurde, dass ich keinerlei Geruch mehr wahrnehmen konnte. In diesem Moment nahm sie ihren besockten Fuß wieder von meinem Gesicht, lachte laut auf und fragte doch tatsächlich dreist: "Wie hat mein Fuß gerochen? Lecker?"

Ich war für einen Moment vollkommen desorientiert, verwirrt und nur begrenzt zurechnungsfähig. Hätte jemand in diesem Moment nach meinem Geburtsdatum gefragt, käme im besten Fall mein Vor- und Zuname heraus. Und umgekehrt. Mir war völlig unklar, ob irgend jemand Zeuge dieser Situation gewesen sein konnte. Auch wusste ich nicht, ob $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder3!#$, die weiterhin gen Himmel blickten, Notiz von dem soeben stattgefundenen Geschehnis genommen hatten. Für mich gab es in jenem Moment nur mich und $#!placeholder2!#$. Alles andere war völlig egal. Ich weiß nicht, wie lang sie ihren Duft durch meine Nase strömen ließ, aber es war ein unbeschreibliches Erlebnis und in jedem Fall viel zu kurz. Ihr besockter Fuß war so wunderbar feucht-verschwitzt und geruchsintensiv, dass ihr Duft in meinem Gehirn unauslöschlich abgespeichert erschien. Schließlich hatte sie ihn gänzlich ohne Umweg aus ihrem Schuh schlüpfen lassen und meine Nase damit umzingelt. Der Wahnsinn!

Ich war noch völlig perplex, musste aber zu meinem Bedauern feststellen, dass sie ihrem Sockenfuß rasch ihren Schuh wieder überstülpte und mit einem Mal waren beide Füße wieder in ihren schwarzen Sneakers versteckt. Ich war mit der Situation derart überfordert, dass ich nur schleierhaft die Form ihres Fußes wahrnehmen konnte. Ihre Zehen empfand ich als klein, aber sehr flexibel. Im Vergleich zu ihren Freundinnen dürfte sie die kleineren Füße haben, möglicherweise zwischen Schuhgröße 36 und 37. $#!placeholder1!#$ hatte definitiv die größten Füße, geschätzt nach wie vor auf Schuhgröße 41. Zu gern hätte ich $#!placeholder2!#$ die feuchte Socke abgestreift, um endlich ihren nackten Fuß in aller Ausführlichkeit zu begutachten und meine Nase in ihre feuchten Zehen zu graben. Der starke Duft ihres besockten Fußes war ein klarer Vorgeschmack auf das, was mich zwischen ihren nackten Zehen erwartet hätte. So feucht wie ihre Füße waren, müssten sie unglaublich weich... "Hey! Alles klar? Oder schon tot? Sorry, aber du wolltest es ja so.", riss mich $#!placeholder2!#$s süße Stimme aus den nicht enden wollenden Gedanken. Ich schaute erschrocken auf die Uhr und stellte fest, dass ich schleunigst Richtung Bahnhof aufbrechen musste, um meinen Zug noch zu erwischen. Ich war unfähig zu sprechen, bemühte mich aber um einen runden Abschluss dieses grenzüberschreitenden Erlebnisses: "Äh, ja, alles klar! Aber hey, damit hatte ich nun nicht gerechnet. Du bist ja eine echte Draufgängerin." – "Wenn man mich herausfordert...", entgegnete sie mit ihrem gewohnt süßen Lächeln.

Für einen Moment dachte ich darüber nach, einfach einen Zug später zu nehmen. Ich konnte hier jetzt einfach nicht weg. Auf der anderen Seite hatte ich nun schon weit mehr erlebt, als ich vor zwei Stunden nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Und man soll ja bekanntlich aufhören, wenn es am schönsten ist. Sinnvoll wäre es jetzt auf jeden Fall gewesen. Ich hatte mein Gesicht vollständig gewahrt, da jede Aktion im Wesentlichen von ihr aus ging. Wenn ich jetzt einfach gehen würde, könnte ich dieses wunderschöne Erlebnis abspeichern und alles wäre gut. Aber ich konnte nicht! Der Gedanke an $#!placeholder2!#$s nackte Füße machte mich völlig wahnsinnig. Und dann lagen daneben noch $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder3!#$. Es war zwar utopisch zu denken, dass ich Letzteren auch nur ansatzweise an die Füße kommen könnte – viel zu sehr ignorierten sie mich -, aber der Gedanke daran war in jeder Hinsicht reizvoll. Und wem es bis hier noch nicht aufgefallen ist: $#!placeholder2!#$ hatte mich schon längst im Sturm erobert! Ihre Ausstrahlung war derart fesselnd, erotisch und begehrenswert, dass mein Herz nur so raste. Und nach diesem scharfen Erlebnis war es dann restlos um mich geschehen. Ich wusste nicht, was noch kommen würde, aber unbeschreiblich aufregend war es in jedem Fall.

Völlig unerwartet griff eine Hand meine Schulter: "Nettes Schauspiel. Kannst du auch Füße massieren?" Es war $#!placeholder0!#$s Stimme. Ich drehte mich um und blickte zu ihr hinauf. "Ach, war nur Spaß.", relativierte sie ihre Frage kurzerhand und fügte hinzu: "Schön, dass ihr vorhin dagewesen seid. Wir sehen uns ja dann in ein paar Wochen wieder. Ich gebe dann auch ein paar Seminare für Erstsemester. Also dann." Schon zog sie in ihrem unverwechselbaren Outfit – eine durchaus anziehende Kombination aus Metal, Punk und Gothic - wieder davon. Ich sah noch einmal auf ihre Chucks, die einen sehr verbrauchten Eindruck machten. $#!placeholder2!#$ schien von $#!placeholder0!#$ nicht ganz so angetan zu sein: "So könnte ich echt nicht herumlaufen. Mit all den Piercings und Tatoos. Und dann noch dieses ganze Geklimper an den Hosen. Und eingebildet ist die auch. Hat total gelangweilt die letzten beiden Stunden." $#!placeholder3!#$ pflichtete ihr bei: "Ja, echt nervig. Hättest ihr ja mit deinen Stinkesocken das Maul stopfen können." Lautes Lachen machte sich unter den drei vor mir liegenden Schönheiten breit. Ich selbst fand es ein bisschen ungerecht, da ich $#!placeholder0!#$ als sehr sympathisch empfand. Aber Mädchen sind wohl so. Und zugegeben, der Spruch mit den Stinkesocken war exzellent. "Mal ehrlich, die haben doch höllisch gestunken oder?", fragte $#!placeholder3!#$ überraschend neugierig und $#!placeholder1!#$ legte nach: "Ich jedenfalls konnte sie bis hier riechen." Wieder brach lautes Gelächter aus. "Kannst ja mal selbst probieren.", empfahl ich forsch. "Nee, das überlass ich lieber dir.", entgegnete $#!placeholder3!#$ mit angewidertem Blick.

"Mist, ich glaub, ich hab mein Handy in dem Raum liegenlassen!", stellte $#!placeholder2!#$ erschrocken fest. Schnell bot ich mich an, $#!placeholder0!#$ hinterher zu rennen. Schließlich war das Gebäude ja inmitten der Semesterferien abgeschlossen. "Oh, das wäre echt lieb von dir.", nahm $#!placeholder2!#$ mein Angebot mit einem verschmitzten Blick an. Schnell schoss ich aus meiner prächtigen Sitzposition zu Füßen dieser drei Schönheiten auf und versuchte $#!placeholder0!#$ noch einzuholen. Meine Gedanken kreisten weiter um diese drei bezaubernden Mädchen, die auf faszinierende Weise so anziehend-attraktiv und gemein-durchtrieben zugleich erschienen. So richtig einordnen konnte ich das soeben Geschehene noch nicht. Vielmehr durchbohrten meinen Kopf deutlich mehr Fragen als zuvor; war das alles wirklich nur ein großer Spaß? Oder hatte ich es mit mindestens einem – wenn nicht drei – tatsächlich irgendwie sadistisch veranlagten Mädchen zu tun? Immerhin hatte $#!placeholder2!#$ mir soeben in vollem Bewusstsein ihren rechten wirklich stark verschwitzten Sockenfuß ins Gesicht gedrückt! Und sie konnte unmöglich ahnen, wie scharf mich diese Situation tatsächlich gemacht hat. Im Gegenteil schien sie viel mehr ihre Freude aus der Annahme zu ziehen, wie unangenehm und unerträglich der starke Schweißgeruch für mich sein müsse.

$#!placeholder0!#$ stieg grad in ihren schwarzen VW Polo, als ich auf dem Parkplatz eintraf und lautstark auf mich aufmerksam machte: "$#!placeholder0!#$! Magst du noch einmal das Gebäude aufschließen. $#!placeholder2!#$ hat ihr Handy in dem Raum liegen lassen." – "Bist du eigentlich ihr persönlicher Lakai?", entgegnete sie und fügte hinzu: "Erst küsst du ihr die Füße und bist jetzt auch noch ihr Laufbursche?" Ich war unsicher, ob sie tatsächlich genervt oder dies nur scherzhaft zu verstehen war. "Du bist mir einer.", sagte sie mit doppeldeutiger Mine, entschied sich aber schlussendlich für ein freundliches Lächeln und schloss die Autotür: "Na komm, dann wollen wir deine Prinzessin mal nicht lange warten lassen."

"E493... da ist er ja.", murmelte $#!placeholder0!#$ vor sich hin. Sie schloss die Tür auf und wir überblickten grob den Raum. "Also ich seh hier kein Handy. Vielleicht hat sie es ja auch woanders verloren.", bemerkte $#!placeholder0!#$. Ich selbst sah mich noch etwas aufmerksamer um.

"Das ist so süß von dir.", ertönte es mit einem Mal aus Richtung der offenen Tür in den Raum hinein. Es war $#!placeholder2!#$, die gemeinsam mit $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder3!#$ denselben betrat. "Also hier liegt dein Handy nicht.", sagte ich und blickte irritiert, als $#!placeholder2!#$ ihr Handy aus der Hose zog und frech grinste. $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder3!#$ standen schweigend, aber mit ähnlich verschmitztem Lächeln links und rechts neben ihr. Was sollte das jetzt nur bedeuten? Irgendwie umschlich mich das Gefühl, den Höhepunkt des Tages noch nicht erreicht zu haben. Ich war ängstlich und völlig aufgeregt zugleich.