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Kolleginnen - Teil 2

Datum: 29.10.17

Autor: Submax


Um diese Geschichte zu verstehen und voll und ganz Einsteigen zu könne ist es unerlässlich den 1. Teil gelesen zu haben (siehe 26.07.17).

„Ich könnte dich den ganzen Tag unter mir zu meinen Füßen liegen haben, aber das würde auffallen. Du musst ja auch arbeiten und wir werden nicht immer alleine im Büro sein. Dennoch möchte ich heute etwas länger mit die spielen und dir erklären wie es weitergeht. Entscheiden hast du dich ja bereits!“ Ich brauchte kurz um die Worte meiner Göttin zu verarbeiten, auch da immer noch ihre Stiefel auf meiner Brust stehen und ich wie in Trance meine Position genieße. „Du hast recht Göttin $#!placeholder1!#$“ entweicht es mir. In diesem Moment steht $#!placeholder1!#$ auf und ich höre nur noch das „klack .. Klack… klack…“ ihrer Absätze. Sie scheint zu meinem eigentlichen Platz gegangen zu sein. Ich höre, dass Sie etwas macht, aber was kann ich nicht sehen. Sie kommt zurück und setzt sich wieder. Ihre Füße stellt sie links und rechts neben meinem Kopf ab. Wieder öffnet Sie etwas ihre Oberschenken und schaut von Oben zu mir herab. „Wenn du wüstest wie viel Spaß wir zukünftig haben werden!“ Ein Lachen und danach kurze Stille. „Ich möchte jetzt, dass du mir zuhörst und erst sprichst, wenn ich dich auffordere. Hast du das verstanden $#!placeholder0!#$, wenn ja so antworte!“ „Ich habe verstanden Herrin $#!placeholder1!#$“. „So ist es brav mein Lieber“ entgegnete Sie mir in einem sehr hochnäsigen Ton. Wobei es mir nicht so vorkam, ich genoss ihren Umgang mit mir und fühlte mich mehr als nur wohl. „Ab heute führen wir im Büro ein normales Leben unter außer, dass du mich wenn wir alleine sind Göttin $#!placeholder1!#$ nennst. Zudem wirst du jeden Montag und Freitag 1 Stunde früher kommen. Die erste und letzte halbe Stunde, welche ich im Büro bin, dienst du mir aktiv. Ansonsten arbeitest du normal. Du kommst früher um die verloren Zeit reinzuholen. Auf deinem Schreibtisch liegt gleich eine Überraschung für dich. Das kommende Wochenende hast du hoffentlich frei. Falls nicht, nimmst du dir es jetzt frei. Freitagabend hast du zur freien Verfügung. Bestätige wenn alles Verstanden meine Aussagen und mach mir danach die Stiefel sauber! Wie das geht solltest du dir ja denken können!“. Ich brauchte einen Moment um zu reagieren aber ein kleiner Pieks ihres Absatzes gegen meine Wange genügte um mich wachzurütteln. „Ich habe alles verstanden Göttin $#!placeholder1!#$. Es wird mir eine Ehre sein ihren Befehlen und Wünschen zu folgen. Montags und freitags werde ich wie Sie wünschen Arbeiten und das kommende Wochenende gehöre ich voll und ganz Ihnen. Zudem danke ich Ihnen für die angekündigte Überraschung Herrin $#!placeholder1!#$.“ Was hatte ich da gerade gesagt und getan, schoss es mir durch den Kopf. Aber es fühlte sich richtig an. Im gleichen Moment begann ich mit meiner Zunge über ihren Stiefel zu lecken. Es war ein Wahnsinns Gefühl über das kalte Leder der Stiefel meiner Herrin zu lecken und den Geruch einatmen zu dürfen. „Du hast besser reagiert und geantwortet als ich es jemals gedacht hätte“ entgegnete $#!placeholder1!#$. In dir ist wahrlich ein Sklave verloren gegangen. Umso schöner, dass ich dich jetzt als mein neues Spielzeug habe!“ Ich antwortete gar nicht mehr, sondern bearbeitet jeden Millimeter der Stiefel mit meiner Zunge. Als $#!placeholder1!#$ ihre Beine überkreuzte und ein Fuß so in der Luft hin, wippte Sie 3x mit dem Fuß. Ich hatte den Befehl verstanden und begann sofort die Sohle zu reinigen. Im ersten Moment fand ich es etwas eklig, aber das Gefühl dieser Frau zu Füßen zu liegen machte alles wieder weg. „Und jetzt blasen, zeigt was du kannst“ wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Sofort begann ich $#!placeholder1!#$s Absatz genüsslich zu blasen und mit meiner Zunge zu verwöhnen. Nach einiger Zeit wechselte Sie die Beine und ich begann mich sofort um den anderen Stiefel zu kümmern. Zu blasen begann ich hier von ganz allein. „So das reicht jetzt! Geh wieder an deinen Platz und arbeite wieder, wir haben schon 10:30 Uhr!. Sei bitte so nett und gib mir mein Handy wieder rüber!“. Sagte meine Herrin. Ich war enttäuscht, ich hatte so sehr gehofft näher an Ihre Füß zu kommen, sie riechen zu dürfen. Gleichzeitig war ich geschockt, wir hatten schon 10:30. Mehr als 2 Stunden hatte ich unter dem Schreibtisch gelegen und meiner $#!placeholder1!#$ gedient. Zudem rätselte ich was die Überraschung sein. Und warum lag ihr Handy auf meinem Platz? Ich kroch schließlich unter dem Tisch hervor um zu meinen zu gelangen. Ich erblickte sofort ihr Handy welches an dem Pfosten lehnte an welchem ich meines immer platziert hatte. Zudem lief die Aufnahme Funktion. Hatte Sie wirklich alles gefilmt? Mein Bekenntnis und wie ich Ihr diente? Sie musste mein Zögern bemerkt haben und sagte nur. „Beende die Aufnahme und gib mir das Handy. Ja ich habe dich gefilmt und wer weiß wofür das noch gut ist. Keine Angst ich werde es schon niemanden zeigen“. Ich tat wie mir geheißen und gab ihr das Handy. Erst jetzt erblickte ich auf meinem Schreibtisch eine zugeknotete Tüte sowie einen Brief. An der Schrift erkannte ich, dass er von $#!placeholder1!#$ war. Ich begann den Brief zu lesen:

Danke fürs reinigen meiner Stiefel, ich glaube so wurden Sie noch nie geputzt. Enttäuscht nicht näher an meine Füße gekommen zu sein? Pech gehabt, da musst du dich noch gedulden, ich will ja auch meinen Spaß haben. In der Tüte sind die Nylonsöckchen die ich die letzten 2 Tage und am Wochenende getragen habe, nur für dich. Du lässt die Tüte verknotet, oder willst du meinen Duft nicht genießen? In eines der Söckchen habe ich an der Spitze der Zehen ein Loch gemacht. Du wirst gleich mit der Tüte auf Toilette gehen und es dort öffnen. Das Söckchen mit dem Loch ziehst du über dein bestes Stück. Das Loch ist dafür, dass du beim Toilettengang das Söckchen nicht ausziehen musst. Nur zum Duschen wirst du es ablegen. Ich will, dass du jetzt ganz mir gehörst. Das andere Söckchen lässt du in der Tüte. Bis wir uns Samstag treffen wirst du jeden Abend 30 Minuten vor dem Einschlafen daran riechen. Und wag es dich ja nicht dich selbst zu Vergnügen. Bis Samstag wirst du es dir nicht selber machen und wenn doch, werde ich es merken.

War, dass ihr Ernst? Ich soll ganz ihr gehören? Eines ihrer Söckchen an meinem liebsten Stück tragen und woher kannte Sie mein Verlangen so gut?

„Geschockt? Es wird Zeit, dass du gehst oder magst du doch nicht mehr zu mir gehören?“ Sagte $#!placeholder1!#$. Ich stand auf und ging zur Toilette. Beim Verlassen entgegnete ich: „Vielen Dank Herrin $#!placeholder1!#$, es wird mir eine Ehre sein ihren Anweisungen Folge zu leisten“. Auf der Toilette angekommen legte ich das Söckchen wie befohlen an, bereits auf dem Weg zum Waschbecken merkten ich den reizt, den das Söckchen verursachte und musste auf dem Rückweg so einige verbergen. Natürlich hatte ich in der Kabine bereits an dem anderen Söckchen gerochen und es war himmlisch. Aber von diesem vergehen musste meine Göttin ja nichts wissen. Wieder im Büro, ließ sie sich von mir die Tüte geben, schaute hinein und gab sie mir mit einem Grinsen im Gesicht zurück. Der restliche Arbeitstag verlief normal und wir arbeiteten wie immer nebeneinander her. Die einzige Ausnahme war, dass ich so oft wie möglich Göttin und Herrin $#!placeholder1!#$ im Gespräch benutzte. Um 17:00 verließen wir zusammen das Büro, als ich mich an ihrem Auto verabschiedete, wünschte Sie mir heute Abend viel Spaß und stieg ein. Den ganzen Abend war ich in Gedanken nur bei $#!placeholder1!#$ und bei jeder kleinen Bewegung bekamt ich eine Erektion. So oft wollte ich mir Erleichterung verschaffen traute mich aber nicht. Kurz vor dem Einschlafen nahm ich ihr 2. Söckchen aus der Tüte und schnüffelte mich in Gedanken bei $#!placeholder1!#$ in den Schlaf.

Am nächsten Morgen wurde ich mit dem Söckchen im Gesicht wach, nach einem letzten intensiven Atemzug packe ich es wieder in die Tüte und legte es auf dem Nachttisch. Mein bester Freund begrüßte mich in voller Pracht aber ich konnte gerade noch meiner eigenen Erleichterung wiederstehen. Um 8:00 war ich im Büro und wartete auf $#!placeholder1!#$. Kurz vor 8:30 betrat Sie es und bleib im Eingangsbereich stehen. Ihr Anblick war der Wahnsinn. Sie trug ihre Haare nach hinten zu einem Dutt zusammen. Dazu ein schwarzes Oberteil mit braunem Cardigan, einen schwarzen Knielangen Rock und anscheinen die gleichen Nylons und Kniestrümpfe wie gestern. Dazu hellbraune Stiefeletten mit ca. 7-8 cm Absatz. Sofort regte sich etwas bei mir. Im gleichen Moment wurde mir bewusst, dass Sie auf die Begrüßung wartete. Ich stand auf, ging vor ihr auf die Knie und küsste jede Schuhspitze 10x danach entgegnete ich „Guten Morgen Göttin $#!placeholder1!#$“. Danach ging Sie von mir weg und setzte sich an ihren Platz. Auch ich setze mich und Sie sagte dann: „Guten Morgen $#!placeholder0!#$, hast du dich an alles gehalten und trägst mein Geschenk?“ „Ja Herrin $#!placeholder1!#$, vielen Dank für ihre Gabe!“ antwortete ich demütig. „Sehr gut, du lernst schnell und jetzt lass uns arbeiten.“ Ich war erst enttäuscht, dass Sie nicht mehr mit mir spielte aber so war es angekündigt, wir hatten Donnerstag. Begrüßung und sonst nichts weiter. Zu gerne hätte ich auch nur wieder ihre Schuhe gereinigt. Aber es kam kein Befehl. Wir arbeiteten also ganz normal neben her. Besser, ich versuchte es, hatte aber immer wieder harte Probleme mit meiner Männlichkeit und der Tag wollte einfach nicht rumgehen. Immer wieder beobachtete ich kurz meine Göttin und genoss sichtlich jede Sekunde.

Fortsetzung folgt.