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Was für ein Geruch

Datum: 09.07.14

Autor: Sockenloch


Finja war ein hübsches Mädchen mit dunklen, leicht welligen Haaren. Ihre Figur war schlank und so besaß sie zwei nicht wirklich große dafür aber feste Brüste. Ihr Freundin, Merle, hingegen war eher klein und etwas rundlich, dafür hatte sie aber zwei große und pralle Brüste, die sie gerne mit einem großen Ausschnitt zur Schau stellte. So wirkte sie trotz ihrer paar Kilos mehr immer noch sexy und attraktiv für die Männerwelt!

Die beiden Mädchen besuchten beide die 13. Klasse eines Gymnasiums. Doch das war nicht alles was sie mit einander verband. Denn beide Mädchen liebten den Geruch von Füßen und vor allem den der anderen. Nicht, dass sie lesbisch wären, doch der auf Gegenseitigkeit beruhende Fuß- und Sockenfetish zog sie gegenseitig an. Sie trafen sich oft, um dann bei kleinen Spielchen sich gegenseitig zu necken und den Fußgeruch der andern zu genießen.

So auch heute. Finja und Merle hatten sich vor vier Tagen gleichzeitig ihre Socken an- und sie seit dem nicht mehr ausgezogen. Merle hatte die Tage über rote Socken und Finja weiße Puma Söckchen getragen. Die beiden wollten sich heute bei Finja treffen, da die Eltern übers Wochenende weg waren.

Die Tür klingelte. Finja lief freudig zu ihr, um sie zu öffnen. Merle stand in der Tür und hatte, wie Finja, schon Laufsachen an, denn sie wollten zuvor noch Joggen gehen. Merle lächelte Finja an, umarmte sie und sagte dann motivierend: "Komm lass uns los ich will schnell wieder zu hause sein!" Finja grinste und erwiderte verschmitzt: "Das kann ich mir vorstellen! Gut, auf geht’s!"

Es war ein warmer Sommertag und so dauerte es nicht lange, bis beide stark zu schwitzen anfingen. Gerade Merle, schwitzte wegen ihres Gewichtes enorm. Die beiden Mädchen plauderten während des Joggens über dies und das, lästerten über ihre Klassenkameraden ab und tauschten sich über die neusten Modetrends aus. Plötzlich blieb Finja mit verzogenem Gesicht stehen und knirschte: "Aua, ich glaube ich habe einen Stein im Schuh. Warte doch bitte mal kurz Merle!" Merle blieb stehen und Finja setzte sich ins Gras, um den Stein aus ihrem Schuh zu holen. Als Finja ihren einen Laufschuh öffnete und auszog, stieg ein starker Schweißgeruch auf. Finja atmete ihren eigenen Geruch ein und ein Kribbeln machte sich in ihr breit. Bevor sie die Hand in den Schuh steckte, um den Stein herauszuholen, roch sie nochmal kurz an ihrem Schuh. Dieser Geruch war schon fast stechend, aber es lag immer noch eine süßliche Note in ihm. Merle rief empört: " Hey was machst du denn da! Kannst du nicht warten, bis wir zu Hause sind? Jetzt will ich auch mal kosten!" "Na gut", antwortete Finja. " Aber nur kurz!" Merle kniete sich vor Finja, die sie frech angrinste. "Pass aber auf, Merle, die riechen echt bestialisch heute", sagte Finja. Merle nahm Finjas schuhlosen Fuß in die Hand. Das weiße Söckchen war klatsch nass geschwitzt und klebte fest an Finjas Fuß. Schon ein Meter vom Fuß entfernt konnte Merle Finjas intensiven Geruch riechen. Merle zog Finjas besockten Fuß zu ihrer Nase. Sie konnte sehen, dass die Unterseite schon ganz grau von Schmutz und Staub war. Sogar an der Oberseite von den Zehen konnten man einen grauen Schleier sehen. Außerdem war ihr Söckchen an der Hacke schon verschlissen, sodass man die Haut durchschimmern sehen konnte. "Na los, jetzt riech schon dran", drängte sie Finja. Merle war so fasziniert, dass sie gar nicht antwortete. Sie drückte sich nun Finjas Fuß auf die Nase und zog einmal kräftig. Was für ein Geruch! Finjas Fußschweiß, der sich über die vier Tage in dem Socken angesammelt hatte war extrem intensiv. Doch die süßliche Note konnte auch Merle heraus riechen, obwohl auch sie ein starkes Stechen in der Nase vernahm. Bevor Merle einen zweiten Zug nehmen konnte, zog Finja blitzschnell ihren Fuß wieder zurück und sagte: " Jetzt reicht es aber auch. Wir sind ja gleich zu hause." Mit diesen Worten zog sie ihren verschwitzten Schuh wieder an und beide joggten nach Hause.

Zu hause angekommen, gingen die Mädchen sofort in Finjas Zimmer, ließen ihre Schuhe aber noch an. In Finjas Zimmer sagte Merle zu Finja: "Da ich ja eben schon an deinen Socken riechen durfte bist du jetzt ja eigentlich dran." Dabei fielen ihr Schweißtropfen von der Stirn. Beide waren immer noch ganz nass geschwitzt. "Oh ja das gefällt mir!" , erwiderte Finja lächelnd. " Aber eine Bedingung gibt es, meine Süße", verkündete Merle. "Ich muss dich vorher fesseln dürfen" Finja quiekte fröhlich und willigte sofort ein. So fesselte Merle Finja mit dem Rücken nach unten an ihrem Bett.

Merle setzte sich auf Finjas Bauch und streckte ihre Laufschuhe zu Finjas Gesicht aus und wippte mit ihnen auf und ab. Finja konnte jetzt schon einen leichten Geruch erahnen. "Na, möchtest du gerne wissen, wie es in ihnen riecht?" Finja nickte mit großer Vorfreude. "Na gut, dann werde ich dir mal deinen Wunsch erfüllen." Merle richtete sich etwas weiter auf, um ihren rechten Schuh aus zu ziehen. Ganz langsam zog sie ihren Fuß aus dem Schuh. - Man konnte deutlich sehen, bis wo der Socken im Schuh gesteckt hatte, denn unterhalb des Knöchels war der rote Socken von der Nässe viel dunkler und es hatte sich am Übergang schon ein Schweißrand gebildet.-Sofort machte sich der Geruch von Merles Fußschweiß im Raum breit und Finja konnte ihn riechen, obwohl der Fuß an ihrer Hüfte platziert war. "Oh je, oh je. Ich muss ja die letzten Tage und vor allem heute ordentlich geschwitzt haben", sagte Merle. "Die riechen ja richtig geil!" Und mit diesen Worten presste sie ihren Fuß blitzschnell auf Finjas Gesicht. Überrascht zog Finja einen großen Atemzug ein. Der Geruch von Merles Füßen war bestialisch und noch intensiver als der von Finja. Finja konnte ihn sogar fast schmecken. Finja stöhnte und wand sich hin und her. Doch Merle ließ nicht locker, zog noch schnell ihren linken Schuh aus und presste auch den linken Fuß auf das Gesicht von Finja. Sie presste so doll, dass Finja nur durch die stark verschwitzten und stinkenden Socken von Merle riechen konnte. Die vom Schweiß klitschnassen Socken rieben in ihrem Gesicht hin und her und so dauerte es nicht lange, bis Finjas Gesicht auch ganz glitschig vom Schweiß war. Finja wand sich immer doller und stöhnte immer lauter. Endlich zog Merle ihre Füße weg und Finja schnappte nach Luft.

"Was ist denn los meine Süße?", fragte Merle verwirrt. "Du wehrst dich doch sonst nicht so" Immer noch nach Luft schnappend antwortete Finja: "Sonst riechen deine Füße aber auch nicht so extrem! Das ist diesmal unglaublich! Ich habe gar keine Luft bekommen! Was hast du mit denen denn angestellt?" "Echt so schlimm?" Merle nahm gespannt ihren eigen Fuß in die Hand und zog ihn zu ihrer Nase. "Oh mein Gott, dass ist ja wirklich fast widerlich", lachte sie. "Ich habe mir dieses Mal die Laufschuhe, die ich die ganze Zeit getragen hatte zu Hause auch nie ausgezogen, nur als ich schlafen war. Ich wusste aber nicht, dass sich so ein krasser Geruch dabei entwickeln würde". Sie lachte erneut. "Wenn schon meine Socken dieses mal so extrem riechen, will ich gar nicht wissen wie die Schuhe stinken müssen! Du kannst es ja für mich testen", spotte Merle und streckte Finja ihre Zunge raus. "Oh nein bitte nicht", winselte Finje. "Du weißt doch, dass ich eigentlich deinen Fußgeruch liebe! Diesmal ist es aber wirklich zu extrem! Bitte!!!" Doch es war schon zu spät. Merle nahm einen ihrer Schuhe und presste ihn auf Finjas Nase.

Finja verschloss die Augen und versuchte so wenig wie möglich zu atmen. Doch es half alles nicht. Der Geruch von Merles Schuhen war noch intensiver, als der ihrer Füße. Finja wurde kurz ganz schwindelig. Es fühlte sich an, als würde der Schweißgeruch durch ihren ganzen Körper strömen und alles in ihr mit einem Film aus Schweiß belegen.

Merle fragte grinsend: "Na, gefällts dir?" Doch Finja war so betäubt, dass sie nicht antworten konnte. Sie atmete nur brav Zug für Zug den Geruch der stinkenden Schuhe ein.

Mit der Weile gewöhnte sich Finja aber an diesen neuen, so starken und intensiven Schweißgeruch von Merles Schuhen. Sie begann nun, wie sonst auch zu genießen. So streckte sie ihre Zunge aus, um an der Sohle des Schuhes zu lecken. Den Schweiß von Merles Füßen oder ihrer Schuhe ab zu lecken gefiel ihr immer besonders. Langsam strich sie mit ihrer Zunge über die Sohle des Schuhes. Die Sohle fühle sich immer noch ganz nass und schleimig an. Finja holte ihre Zunge wieder in den Mund, um den Geschmack voll auskosten zu können. Der Geschmack war heute, wie der Geruch auch, viel stärker und intensiver als sonst. Anders als der Geruch aber nicht stechender, sondern viel süßer und zu gleich salziger. Für Finja war es ein wunderbares Vergnügen.

Merle unterbrach ihr Kosten jedoch schnell: "Du hast dich ja doch an diesen neuen Geruch gewöhnt! "Oh ja! Er ist mit der Zeit richtig geil!", schwärmte Finja fasziniert und beide fingen zu kichern an. "Jetzt bin ich aber wieder dran", forderte Merle. Und so band Merle Finja los.

Auf einmal ging die Tür auf und Finjas kleinere, 18 jährige, Schwester stand in der Tür. "Oh mein Gott! Was stinkt denn hier so bestialisch!", stöhnte sie und verzog angewidert ihr Gesicht. Finja und Merle schoss zur gleiche Zeit der selbe Gedanke durch den Kopf...