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Probieren geht über Studieren - Teil 1

Datum: 25.06.14

Autor: Ghosty


Es schien ein neuer Jahrhundertsommer zu werden. An jenem Tag würde die Sonne wieder einmal kräftig vom Himmel scheinen und die Temperatur auf über 32° ansteigen. Ich hatte grad das Abitur eingesackt, blickte zuversichtlich in die Zukunft und genoss meine letzten freien Wochen vor dem anstehenden Studium.

An besagtem Tag riss mich das grässliche Geräusch meines Weckers gegen ca. 07.00 Uhr aus den tiefsten Träumen. Aufgrund der unerträglichen Hitze in den vergangenen Wochen und den damit verbundenen schlaflosen Nächten war ich froh, endlich ein wenig Schlaf gefunden zu haben. Umso ärgerlicher war es, dass gerade heute ein so genannter "Kennenlern-Tag" der neuen Erstsemester auf dem Tagesplan stand. Ich war aufgrund meines akuten Schlafdefizites derart demotiviert und müde, dass ich kurzerhand beschloss, dieses erste Treffen sausen zu lassen. Zeit, meine zukünftigen Kommilitonen kennenzulernen, würde ich ab Studienbeginn ohnehin genug haben. Das musste doch nicht an diesem heißen Tag sein. Sicherlich würden die Temperaturen wieder enorm ansteigen und eine realistische Überlebenschance würde ohnehin nur ein Tag am Badesee sein. Alles andere war unvorstellbar.

Wäre da nicht dieses Nerv tötende Gewissen. Schließlich hatte ich ja nun schon etliche Wochen frei gehabt und das Leben in vollen Zügen genossen. Laut Einladungsschreiben würde das Treffen ja auch nur maximal zwei Stunden gehen und mit dem Zug wäre ich auch schnell da. Darüber hinaus konnte ich aufgrund der Tatsache, dass sich mein Schlafzimmer in Kürze ohnehin in einen Backofen verwandeln würde, eh nicht mehr ruhig schlafen. Und so beschloss ich zähneknirschend, nun doch der Einladung nachzukommen und am Treffen teilzunehmen.

Um exakt 07.52 Uhr nahm ich meinen Zug Richtung Universität. Rückblickend muss ich zugeben, dass ich etwas nervös war. Schließlich würde ich an jenem Ort die nächsten drei Jahre meines Lebens verbringen und war unsicher, ob ich überhaupt dort reinpassen würde.

Zirka eine Stunde später traf ich am Bahnhof ein, um nur kurz darauf das Gelände der Universität, die in unmittelbarer Nähe lag, zu betreten. Sofort stach mir eine große Wiese ins Auge, auf der drei junge Mädchen in etwa meinem Alter lagen und herum kicherten. Ich war zwar noch einige Meter entfernt, konnte aber feststellen, dass es drei sehr hübsche Mädchen gewesen sind. Da ich mich auf dem Gelände nicht auskannte, bin ich geradeaus auf die Mädchen zugegangen, um mir etwas Orientierung zu verschaffen. Natürlich hätte ich nun verzweifelt auf eigene Faust den Raum E493 suchen können, aber es erschien mir logischer die drei Mädchen nach dem Weg zu fragen. Überhaupt sah das Gelände aufgrund der Semesterferien ziemlich leergefegt aus, da hatte ich eh keine große Auswahl: "Entschuldigung... Ich bin neu hier und suche den Raum E493. Könnt ihr mir sagen, wo ich da hin muss?" – "Ah, noch ein Erstsemester." sagte die mittig liegende und sich nun leicht aufbäumende junge Blondine mit wunderbar schulterlangem Haar und dem möglicherweise süßesten Lächeln der Welt. Sie war überaus hübsch, hatte eine sehr sportliche Figur und eine derart attraktiv-freche Ausstrahlung, dass es mir die Röte ins Gesicht trieb. Natürlich versuchte ich schnell einen Blick auf ihre Füße zu werfen, um im nächsten Moment gleich wieder enttäuscht zu werden. Dieses wahrhaft atemberaubend gut aussehende blutjunge hellblonde Mädchen lag bei dieser schon jetzt am Vormittag exorbitant hohen Temperatur nicht etwa barfuß auf der Wiese, sondern in – zugegeben – wirklich schicken schwarzen Sneakers. Als hätte sie es geahnt, dass ich so ziemlich alles für einen kurzen Blick auf ihre Füße gegeben hätte und sie ihrer frechen Ausstrahlung entsprechend noch flink die Schuhe über die möglicherweise wunderschönen Füße zog, um jenen Wunsch prompt im Keim zu ersticken. Natürlich war dieser Gedankengang Unsinn, aber ihre kecke Art lies mich sowas denken. "Bist nicht der erste, der uns danach fragt.", führte sie in leicht arrogantem, aber stets sympathischen Tonfall weiter aus. Eine Antwort auf meine Frage blieb sie mir aber weiterhin schuldig. "Wen soll man hier auch sonst fragen? Ich sehe aktuell nur euch.", entgegnete ich mit ebenso etwas mutigerem Tonfall, aber stets darum bedacht, freundlich zu sein. Sie schaute mich mit ihrem unwiderstehlichen zuckersüßen Lächeln an und erklärte: "Also gut, pass auf: Dort drüben ist das Hauptgebäude. Da biste schon mal richtig. Dann die erste Treppe rauf bis ins vierte Obergeschoss und dann irgendwo dort ist der Raum. Wirst es schon finden." Dann legte sie sich wieder zurück, setzte ihre Sonnenbrille auf und blickte gen Himmel. Sie schien keinerlei Interesse daran zu haben, unseren Dialog fortzuführen, dennoch wollte ich mich kurz bedanken: "Vielen Dank. Ohne euch hätte ich wahrscheinlich den ganzen Tag gebraucht." – "Ja ja", entgegnete sie leicht genervt und schoss plötzlich hinterher: "Kannst mir ja zum Dank die Füße küssen." Dass in diesem Moment mein Gehirn nicht vollständig explodierte, überraschte mich. Allerdings nahm der rötliche Farbton in meinem Gesicht eine neue Dimension an und ich war froh, keinerlei Spiegel in der Nähe zu haben. Hatte sie das nun gerade tatsächlich gesagt? Wenn ja, ist das eine Chance? Eine Chance für was überhaupt? Ihre Füße zu küssen? Na, träum weiter. Nachdem für einen kurzen Moment die Welt um mich herum einfror, sich unzählige Gedankengänge in meinem gefühlt viel zu kleinen Kopf ein Stelldichein gaben, stotterte ich lediglich: "Ach, e-echt?" Na bravo. Es wäre wohl eine schwierige Aufgabe, diese Antwort in ihrer Qualität noch zu unterbieten. Ich gratulierte mir innerlich, nahm zur Kenntnis, nicht zur Kenntnis genommen zu werden und lief davon. Natürlich prompt ins falsche Gebäude, um dann den Rückwärtsgang einzulegen und das Hauptgebäude zu betreten. Alles unter Beobachtung der kecken Blondine, die meinen Fehltritt mit lautem Lachen quittierte. Ihre zwei Freundinnen nahmen mich überhaupt nicht wahr, allerdings muss ich zugeben, dass auch ich es versäumt hatte, sie genauer zu betrachten. Viel zu sehr hatte mich dieser mittig sitzende bildhübsche blonde Engel verzaubert und meine Aufnahmefähigkeit auf ein Minimum reduziert.

"Raum E493. Hier muss es sein.", flüsterte ich leise vor mir her und hoffte, dass mein Kopf nicht mehr gänzlich einer überreifen Tomate glich. Ich klopfte an die Tür und stellte fest, dass der Raum offen war. In jenem saßen bereits zirka 15 – 20 Personen in einem Stuhlkreis. Nur wenige Plätze waren noch frei und ich hatte das Gefühl, hier falsch zu sein. Schließlich müssten es doch viel mehr Erstsemester sein. "Bin ich hier richtig den Kennenlern-Tag der Erstsemester betreffend?", fragte ich in umständlichem Satzbau. "Ja, setz dich. Geht gleich los.", sagte ein Mädchen, zwischen 20 und 25 Jahre, mit kurzen schwarzen Haaren, einer schlanken Figur, einem Nasen-Piercing in Form eines Septums und zwei kleine schwarze Stecker um die rechte Augenbraue sowie zahlreichen Tattoos auf beiden Armen. Später sollte ich auch noch ein Piercing in der Zunge entdecken. Sie trug schwarz/weiße Chucks und eine schwarze mit vielen Ketten und allerlei weiterem Geklimper verzierte 3/4-Hose, dazu ein schwarzes Top, das ihre wirklich hervorragende Figur deutlich betonte. Mir war ihre Rolle zwar noch nicht ganz klar, aber es sah so aus, als würde sie nicht zu uns Erstsemestern gehören.

Ich nahm Platz, musterte die Anwesenden und stellte zweifelsfrei fest, dass der weibliche Anteil an Kommilitonen deutlich höher lag und ich mit insgesamt 14 Mädchen und gerade einmal drei weiteren männlichen Personen den Raum teilte. Okay, in meinem ausgewählten Studiengang eigentlich keine große Überraschung: Sozialpädagogik.

Es schien so, als hätten sich bereits einige kleine Gruppen zusammengetan, um einander zu beschnuppern. Ich hielt mich erst einmal zurück und bereute insgeheim schon lange, nicht doch im Bett geblieben zu sein. Darüber hinaus ging mir diese blonde Schönheit von der Wiese einfach nicht aus dem Kopf. Hatte sie diesen Satz wirklich gesagt? Einfach nur so? Hatte ich eine Chance vertan? Mit meiner saudummen Antwort war ich jedenfalls klarer Favorit um den Titel "Depp des Tages". Meine Gedanken standen nicht still. Ob sie Socken um ihre Füße trug? Wenn ja, welche? Oder war sie gar barfuß in ihren Sneakers?! Bei diesen Temperaturen müsste ohnehin ein unvergleichlicher Duft entstanden sein, ganz gleich ob mit Socken oder ohne. Und wären ihre Füße auch nur annährend so schön wie ihre Gesamterscheinung versprach... "So, liebe Erstsemester.", riss es mich aus meinen Tagträumen und lies meine Augen in Richtung des schwarzhaarigen Mädchens wandern, die das Wort ergriff: "Schön, dass ihr alle gekommen seid. Ich vermisse lediglich noch fünf Personen, aber so ist das ja immer. Kurz zu meiner Person: Mein Name ist $#!placeholder0!#$, ich bin 22 Jahre und studiere Sozialpädagogik im fünften Semester. In dieser Woche finden insgesamt sechs Termine mit Gruppen zu je 20-25 Erstsemestern statt, um in möglichst übersichtlichen Gruppen eine kleine Einführung zum kommenden Semesterstart zu geben. Ich werde euch heute ein kleines bisschen was zum Studiengang selbst erzählen und...", plötzlich klopfte es an der Tür, die sofort aufriss und mein Atem stockte; meine blonde Göttin von der Wiese stand mit ihren zwei Freundinnen in der Tür: "Sorry, wir haben uns etwas verspätet.", sagte sie mit ihrem mir bekannten frech-sympathischen Lächeln. "Dann setzt euch dazu, wir haben gerade erst gestartet.", bat $#!placeholder0!#$ die drei Mädchen, von denen ich mir nun auch die beiden anderen etwas genauer ansehen konnte. Es war zwar durchaus schwer für mich, den Blick von meinem blonden Engel zu nehmen, zumal erneut ihr unfassbar anmutender Satz von vorhin meinen Kopf durchflog, aber schnell wurde mir klar, dass auch die beiden Mädchen links und rechts von ihr äußerst attraktive Erscheinungen sind. Vom Stil gänzlich anders schien das Mädel links von ihr. Sie trug Vans mit dem üblichen Schachbrettmuster und dünne schwarze Socken. Sie schien große Füße zu haben und hatte bestimmt Schuhgröße 41. Darüber hinaus war sie eher lässig gekleidet und hatte schönes braunes Haar, das knapp schulterlang fiel. Hübsch und passend war ihr Nasenpiercing in Form eines kleinen Rings im linken Nasenflügel. Bemerkenswert waren zudem ihre wunderschönen braunen Augen, die ihre Gesamterscheinung enorm attraktiv abrundeten. Das dritte Mädel im Bunde hingegen hatte lange knallig rote Haare und eine ihren Freundinnen ähnlich sportliche Figur. Sie trug schwarze Ballerinas, ein kurzes Kleid, das den übrigen männlichen Personen im Raum den Atem stocken lies, und darüber ein Top, das ihre traumhaften Rundungen hervorhob.

Da saßen sie nun. Direkt vor mir. Uns trennten vielleicht 3-4 m. Ich war irritiert, da sie mich keines Blickes würdigten und noch schnell die letzten Worte tuschelten, um dann ihre Aufmerksamkeit den Worten von $#!placeholder0!#$ zu schenken. Meine Gedanken standen nicht still: Nun hatten wir uns doch erst vor 10 Minuten auf der Wiese gesehen und miteinander gesprochen. Da würde man doch zumindest kurz winken oder ähnliches. Zumindest meine blonde Favoritin hatte mich gerade eben erst vollständig wahrgenommen und mich darum gebeten, ihr die Füße zu küssen. Glaube ich zumindest. Eine verrückte Welt ist das.

Da saß ich nun in dieser schnarchigen Runde, meine Gedanken kreisten wild umher und sie selbst schien keinerlei Notiz von mir zu nehmen. Doch dann streifte mich ihr Blick! Sie sah sich in der Runde um und kaute verführerisch auf einem Kaugummi. Vielleicht könnte ich mich ja irgendwie bemerkbar machen? Aber hier in dieser Runde? Nein, ganz sicher nicht. Und wenn überhaupt würde mich ohnehin nur die blonde Schönheit wiedererkennen, da ihre Freundinnen auf der Wiese nicht einmal den Kopf hoben. Meine Blicke wanderten auf ihre schwarzen Sneakers. Ich konnte nicht aufhören, mir die unerträgliche Wärme in eben jenen Schuhen vorzustellen und den damit einhergehenden Duft nach... "Möchtest du dich jetzt auch bitte vorstellen?", ertönte es mit einem Mal in meinem Ohr. $#!placeholder0!#$ sah mich fordernd an und ich konnte nur vermuten, wie oft sie mich schon um eine Vorstellung bat. Ich stotterte in höchstmöglicher Geschwindigkeit meinen Namen und meinen Geburtstag raus und hoffte inständig, der Kelch würde nun an mir vorübergehen. Denn mit einem Mal musste ich erschrocken feststellen, dass alle Blicke auf mich gerichtet waren und insbesondere die blonde Schönheit meine Irritation mit ihrem bezaubernden Lächeln konterte. Ich sah schnell herum zu meinem Sitznachbarn und gab zu verstehen, dass ich nichts mehr zu sagen hätte. Gottseidank interpretierte dieser meinen hochroten Kopf korrekt und erzählte von sich. Und wieder wanderten meine Blicke auf ihre schwarzen Sneakers, um im nächsten Moment festzustellen, dass nur einen Platz weiter die nächste Sensation begann: Ihre rothaarige Freundin schlüpfte mit dem rechten Fuß ein kleines Stück aus ihren Ballerinas und lies jene an ihren Zehen lässig baumeln. Unfassbar! Ich konnte ihren Fuß nicht vollständig erkennen, aber es lies sich ohne Zweifel feststellen, dass sie wunderschöne und sehr zarte Füße hatte. Zu gern hätte ich gewusst, ob ihre Zehennägel passend zu ihrem sonstigen Look rot lackiert sind. Ihre Schuhgröße würde ich auf 38 schätzen. In Anbetracht der Tatsache, dass es auch in unserem Raum mittlerweile stetig wärmer wurde und überhaupt Füße in Ballerinas dazu neigen, enormen Geruch zu entwickeln, hätte ich mich am liebsten sofort auf den Boden geschmissen, um meine Nase zwischen Schuh und ihrem verschwitzten Fuß zu schieben. Ich konnte nur spekulieren, aber ihre Füße mussten in diesen Ballerinas einen traumhaften Duft entwickelt haben.

"Hi, ich bin $#!placeholder1!#$, 19 Jahre und grad fertig mit dem Abitur. Ich wusste erst nicht so recht, was ich nach der Schule machen sollte und habe mich dann schlussendlich gemeinsam mit meinen Freundinnen für den Studiengang Sozialpädagogik angemeldet. Mal schauen, wie es wird.", erklärte die braunhaarige Schönheit neben meiner blonden Göttin. Letztere erklärte daraufhin: "Ja, mein Name ist $#!placeholder2!#$, bin auch 19 Jahre und grad fertig mit dem Abitur. Den Rest hat $#!placeholder1!#$ schon erklärt." Sie machte auf faszinierende Art und Weise eine Blase mit ihrem Kaugummi und drehte sich zu ihrer rothaarigen Freundin um, die sich ebenso vorstellte: "Ich bin $#!placeholder3!#$, 19 Jahre und gespannt, was die kommenden Jahre hier so bringen werden."

$#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ sind also ihre Namen. Letztere lies ihre Füße weiterhin abwechselnd stückweise aus den Ballerinas gleiten, um selbige an ihren höchstwahrscheinlich wohlgeformten Zehen baumeln zu lassen. $#!placeholder2!#$s Füße hingegen waren weiterhin fest verschlossen innerhalb ihrer schwarzen Sneakers gefangen und $#!placeholder1!#$ machte ebenso keinerlei Anstalten, mir einen Blick auf ihre Füße zu gewähren und bewahrte selbige in ihren Vans undurchdringlich auf. So sehr meine blonde Göttin mich auch faszinierte, erschienen mir ihre Freundinnen kein Stück weniger interessant zu sein. Ganz im Gegenteil schafften auch sie es meine volle Aufmerksamkeit zu erlangen und überhaupt musste ich feststellen, dass ich hier ein Trio vor mir sitzen hatte, das mir den Kopf vollständig verdrehte.

"Das war es dann für heute.", sagte $#!placeholder0!#$ und stand auf. Ich schaute auf die Uhr und stellte überraschend fest, dass die zwei Stunden tatsächlich um waren. Ich hatte überhaupt nichts verstanden und wusste immer noch nicht, wer da nun eigentlich wer gewesen ist.

Bis auf $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$.

- Ende Teil I -