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Ein schöner Sommertag

Datum: 12.06.14

Autor: AT.W


Die Sonne scheint. Der Himmel ist blau. Allein unterbrochen von wenigen schneeweißen Wölkchen. Wenn man mal nicht arbeiten muss sind die Voraussetzungen für einen tollen Tag gegeben. Mit diesen Gedanken stehe ich nun vor meiner Haustür. Jetzt erst mal zum Friseur und dann auf dem Rückweg Flickzeug fürs alte Rad besorgen. Das wollte ich eh schon ewig Reparieren. Gutelaunemusik läuft, der Bus hält. Hinten ist noch ein freier Platz auf den ich sogleich Kurs nehme. Neben mir sitzt eine junge Frau. Sie ist sportlich und sommerlich gekleidet. "Überall" denke ich laufen die Frauen jetzt nicht mehr so eingepackt umher. Noch vor einer Woche konnte man vor lauter Kleidung keine Figur mehr erkennen. Jetzt haben sie alle was enges oder kurzes an. Mit diesen Gedanken wandert mein Blick zu ihren Füßen. Ihre schönen Beine hinunter die dank des kurzen Rocks wunderbar zur Geltung kommen. Sie ist barfuß in Flipflops. Sie hat schöne Füße. Direkt davor zwei weitere solcher Schönheiten. Die kleine Blonde eine Reihe vor uns spielt mit ihren Schuhen die sie immer wieder halb aus und wieder anzieht. Schnell schaue ich aus dem Fenster und frage mich, ob ich zu lange und zu auffällig hingesehen habe. Aber oohhh... war der Anblick eine Freude! Ich brauche dringend wieder eine Freundin. Sie sollte meine Vorlieben genauso wenig verurteilen wie meine Ex. Ich vermisse sie nur deswegen. Wenn sie doch bitte ganz aus meinem Kopf verschwinden würde. Kaum bin ich beim Friseur kann ich auch schon wieder gehen. Warum vergesse ich immer Dinge? Ich brauch doch noch Geld. Also zurück zur Bank. Geld hab ich. Weil der Kiosk nebenan ist nehme ich mir für den Weg zurück zum Friseur ein Bier mit. Und weil ich dort eh nur wartend auf einem Stuhl sitzen werde gleich noch eins mehr für dort. Dann kann auch ein Drittes für den Rückweg nicht schaden. "Also ich nehme die drei Bitte. Danke Hamid bis demnächst" .

45 Minuten später hab ich das mit dem Friseur und den drei Bieren erledigt. Ich bin den Weg zurück gegangen, durch den Park. So konnte ich alles mehr genießen und hatte noch ein paar weitere Gelegenheiten, schöne Füße in Aktion zu erleben. Und wieder hatte ich dabei eines vergessen. Das Flickzeug. Nicht aufregen jetzt. Werde bald Gehirnjogging machen und das scheiß Rad ist so alt, das kann auch noch ein Bisschen länger warten.

Auf der letzten Parkbank, genau gegenüber meiner Wohnung, sitzen zwei Asiatinnen. Beide tragen enge Jeans. Und beide haben flache Schuhe an aus denen mich ein pinkes und ein weißes Paar Sneackersocken anlächeln. Mich reizen Füße noch mehr wenn sie in hübsche Socken gehüllt sind. Und Asiatinnen Reizen mich auch. Ich liebe die weichen Gesichtszüge, den knackigen Hintern und die straffen Titten. Mein Gott hab ich ein flaues Gefühl im Magen. Der leichte Anstieg der Geilheit. Es ist einfach zu lange her. Und den ganzen Tag überall diese Reize. Mein Blick wandert von den Füßen die ich am liebsten sofort spüren möchte an ihren Knackärschen vorbei in ihre Gesichter. Gleichzeitig drängt sich nun in mein Gedächtnis, wie lange ich schon wieder im Vorbeigehen auf ihre Füße gestarrt habe. Sie haben ihr Gespräch unterbrochen und schauen mich beide ein wenig skeptisch an. Nicht ganz spontan kommt mir eine Idee. Ich wollte sie schon lange testen. Der Mut war durch die Situation allein gekommen. Und das Bier hat sicher auch seinen Teil geleistet. Ich halte meinen Blick und gehe zu den beiden hinüber.

Mit einem gewollt schüchternem aber direktem ehrlichem Lächeln entschuldige ich mich im Vorfeld für die folgende Frage. " Ich lerne zur Zeit Physiotherapie. Nächste Woche sind schon die Abschlussprüfungen. Was ich dringend noch üben muss ist die Fußreflexzonenmassage. Was haltet ihr von einer kostenlosen Fußmassage?". Ich weiß gar nichts über diese Massage aber da sitzen zwei Schönheiten denen das sicher nicht auffallen wird. Kurz denke ich, dass die Skepsis in ihren Blicken gewachsen ist. Aber sie sind wohl eher einfach kurz sprachlos. Als sie kurz fragende Blicke untereinander austauschen sagt die eine plötzlich: "Warum nicht!" Die andere straft sie mit einem Blick der sagen könnte, wie kannst du nur, was wenn der uns was antun will? Schnell ergänze ich, dass mir das selbst sehr unangenehm wäre aber ich leider niemanden zum Üben hätte. Und die Zeit wird knapp. Man ist das ein Stress zur Zeit mit den Vorbereitungen zur Prüfung. Beide nicken verständnisvoll und ich deute das als Zeichen, mich zu setzen. "Wir können das nicht machen. Wir stecken schon so lange in den Schuhen und das bei dem Wetter! Das ist so eklig." Wenn sie wüssten, dass es das noch viel schöner macht. Ich sage ihnen, dass sie meine letzte Chance sein könnten und ich da dann halt durch müsste. Die eine zieht daraufhin die Schuhe aus und legt mir ihre pinken Sockenfüße auf den Schoß. Mit einem verschmitzten Lächeln sagt sie : "Na dann los."

Ich schaue auf ihre Füße und wie sie mit den Zehen wippt. Bitte werd nicht geil, dass sie was merken, denke ich und nehme nervös einen ihrer süßen rosaroten Füße in die Hand. Ich hebe ihr Bein auf Brusthöhe und halte meinen Blick. Langsam streife ich ihr die Socke ab. Die Erregung steigt bei diesem Anblick. So wohl geformt. Ich beginne zu massieren und lasse mir Zeit. Der Blick bleibt auf den Fuß gerichtet den ich immer näher an mein Gesicht halte. Ich merke, dass auch sie genießt. Jede Zehe einzeln. Ich lege ihren wunderschönen Fuß zurück in meinen Schoß. Ob es ihr gefällt brauche ich nicht zu fragen. Sie hat bereits ihrer Freundin gesagt, dass sie sich nicht auch noch opfern müsse. Ich solle einfach an ihr üben solange ich brauche. Ich nehme ihren noch eingehüllten Fuß zur Hand. Ich traue mich bei der lockeren Stimmung schon mehr. Wieder wird ganz langsam die Socke von ihrem Fuß gezogen. Ganz langsam besonders an den Zehen. Ich halte mir den Socken an die Nase und Atme tief ein. Himmlisch der Geruch. Ich mache ein angewidertes Gesicht, kann aber nicht anders als gleich noch einmal noch tiefer einzuatmen. Dann lege ich ihn aus der Hand und sage scherzhaft "das ist ja schlimmer als Harzer". Beide lachen nur drüber und nehmen die Aktion nicht so ernst. Dann scherzt die andere: "Dann musst du meine Socken gleich mal riechen." "Und dann kann er dir gleich den Schweiß noch ablecken", sagt die andere. Dann schaut sie mich hinterlistig an und streckt mir ihren Fuß entgegen. "Komm leck mal"

Beide grinsen und ich bin jetzt doch verlegen. Dafür, dass wir dir helfen zu üben, musst du einmal lecken. Mit Genuss lecke ich ganz unten über den ganzen Fuß bis zu den Zehen und beginne an ihrem großen Zeh zu lutschen. "Oh mein Gott, fühlt sich das lustig an", kichert sie und bedeutet mir weiter zu machen. Ich nehme mir alle Zehen einzeln vor sauge und lutsche an ihnen. Auch der andere Fuß ist nochmal dran. Und zwischendurch gibt es einen gehauchten Kuss auf ihren wunderschönen Spann. Als ich mich dem Lutschen, Küssen und Lecken ihrer Zehen und Füße ausgiebig gewidmet habe lasse ich eine ausklingende Massage folgen. Die andere, die zwischenzeitlich überhaupt keinen Ton von sich brachte, schaut mich jetzt durchdringend an. "Du stehst da total drauf oder?" Dann folgt ein kurzer Blick auf meinen Schoß der diesen Eindruck eher bestätigt. Sie flüstert ihrer Freundin etwas zu. Beide nicken und die eine sagt: " Dnn werden wir ja noch richtig Spaß haben heute..."