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Unterm Tisch

Datum: 28.05.14

Autor: Blau


Es war einmal wieder Sommer geworden. Den ganzen Winter lang konnte ich keine Frauenfüße sehen. Aber jetzt, wo es endlich Sommer war, begann die "schönste" Zeit im Jahr. Die Frauen trugen Sandalen, Ballerinas und manche gingen sogar barfuß durch die Straßen. Also ging ich immer mit dem Blick auf den Boden.

Aber nun zur eigentlichen Geschichte: Wieder einmal Montag. Das Wochenende war natürlich viel zu kurz und man geht unausgeschlafen in die Schule. Und womit könnte dieser Tag besser anfangen als mit einem Mathetest? Ich sitze in meinem Klassenraum etwas weiter hinten. Und vor mir sitzt die wundervolle Janine. Dieses Mädchen ist wirklich eine Schönheit. Schulterlange, glatte, blonde Haare und ein Gesicht, dass einen dahinschmelzen lässt. Sie hat eine dominante und leicht sadistische Ader. Und sie nutzt ihre Schönheit jederzeit aus, wenn sie zum Beispiel mal die Hausaufgaben braucht.

Nun schrieben wir also unseren Mathe Test. Das Thema war für die 13. Klasse ziemlich schwach und so war ich recht schnell mit dem Test fertig. Doch abgeben und den Raum verlassen wollte ich nicht. Vor mir saß wie gesagt Janine. Sie trug bei diesem warmen Wetter Sandalen. Sandalen, aus denen sie am Anfang der Stunde rausgeschlüpft ist. Während des Tests bewegte sie ihre Füße sehr oft. Ihnen zuzusehen war wunderbar. Ich spürte langsam, wie meine Hose eng wurde. Von hinten konnte ich ihre wundervollen Sohlen beobachten, die, je nach Bewegung, Falten wurfen oder sich spannten. Am tollsten war es, als sie ihren Fuß senkrecht auf ihre Zehen stellte. Ihre Sohle war dann sehr glatt. Da fiel mir auch auf, dass die ein Fußkettchen trug. Ein Fußkettchen, mit kleinen Herzchen-Anhängern. Es war einfach alles in Allem ein wunderbarer Anblick. Leider riss mich mein Lehrer aus meinen Gedanken: "Wollen Sie nicht weiterrechnen?"

Ich antwortete "Ich bin schon fertig."

"Na dann können Sie den Raum verlassen"

Verdammt. Ich musste aus dem Raum gehen. Schlecht gelaunt gab ich meinen Test ab und verließ den Raum. Aber nicht ohne nochmal einen unauffälligen Blick in Richtung Janine zu werfen. Von vorne sah ich nochmal ihre Füße und konnte ihren Neon-Rosa Nagellack auf ihren tollen Zehen sehen. Schade, dass ich den Raum verlassen musste. Bis zur nächsten Stunde setzte ich mich in die Bücherei und hörte Musik. Aufgeregt ging ich dann zur nächsten Stunde, da ich dann wieder mit Janine Unterricht hatte.

Einfach super! Deutschunterricht. Gruppenarbeit. Mit Janine. Wir schoben Tische zusammen und schließlich saß ich Janine gegenüber. Leider wurde mir wegen des Tisches der Blick auf ihre Füße verwehrt. Also konzentrierte ich mich auf den Arbeitsauftrag. Ich schrieb an der Aufgabe, als ich plötzlich etwas an meinem Bein spürte. Ich war mir ziemlich sicher, dass es Janines Fuß war. Was soll es sonst auch gewesen sein? Da war es schon wieder. Und wieder. Janine stieß mir ständig mit ihrem Fuß an mein Bein. Ich blickte von meinem Blatt auf und schaute ihr ins Gesicht. Sie schrieb einfach weiter. Und schaute mich nicht mal an. Währenddessen stieß sie mir immer wieder ans Bein. Irgendwie machte es mich ziemlich an. Sie würdigte mich keines Blickes. Irgendwann begann sie dann, mit ihrem Fuß an meinem Bein hochzukrabbeln. Ich trug Shorts, also war diese Berührung sehr intensiv. Ich spürte auch, dass sie keine Sandalen mehr trug. Sie kam langsam meinem Knie näher. Doch da stoppte sie. An meinem Knie begann sie, hoch und wieder hinunter zu streicheln. Es war ein wirklich unglaubliches Gefühl. Natürlich wurde es extrem eng in meiner Hose. Als ich zu ihr rüber sah, schaute sie immernoch nur auf ihr Blatt und schien mich zu ignorieren. Ich konnte mich schon lange nicht mehr auf meine Aufgaben konzentrieren. Ich starrte einfach auf mein Blatt und genoss dieses Gefühl. Das Auf und Ab von ihren zarten Zehen an meinem Knie. Doch dann nahm sie den Fuß auf einmal weg. Ich wusste nicht, was jetzt war. Ich schaute sie fragend an. Sie blickte immernoch auf ihr Blatt. In diesem Moment spürte ich einen enormen Druck im Schritt. Dan spürte ich beide Füße auf meiner Latte tanzen. Wieder ein Auf und Ab. Sie spielte mit meinem Ständer. Als ich nun zu ihr sah lächelte sie endlich. Sie grinste mir mitten ins Gesicht und lächelte mich mit ihrer süßen Lache an. Ich musste wohl sehr erschrocken aussehn, dass sie danach sogar anfing zu lachen. Unsere Lehrerin musste sie ermahnen still zu sein. Als sie sich wieder beruhigt hatte, spürte ich ihre Füße wieder an meinem Steifen. Sie tappste mit ihnen auf meiner Eichel herum und streichelte meinen Schritt. Sie gab mir einen Footjob durch die Hose. Als sie merkte, dass ich kurz vorm Kommen war, da ich einen roten Kopf bekam, nahm sie sie weg. Sie grinste mich an. Dann klingelte es. Ich ließ mir extra Zeit beim Einpacken um meinen Ständer wieder runterzusprechen. Den Rest des Tages hatte ich leider nicht mehr mit Janine Unterricht. Jedoch strich sie mir beim Gehen noch über den Nacken. Ich bekam Gänsehaut. Als letzter verließ ich dann die Klasse.