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Das Experiment - Teil 6

Datum: 29.04.2014

Autor: Alex


Es ist Freitagmorgen 7 Uhr und der Wecker klingelt. $#!placeholder0!#$ frühstückt, als er eine SMS bekommt: "Sklave, sei heute um 15 Uhr am Bahnhof auf Gleis 3 und iss vorher nichts. Wir werden dich dann abholen. Herrin $#!placeholder1!#$."

$#!placeholder0!#$ zuckte zusammen, denn auf diese Nachricht hatte er eine Woche gewartet seit dem letzten Abenteuer mit den Mädels. Den Keuschheitsgürtel hatte er nicht aufbekommen und war somit auf ihre Hilfe angewiesen. Er hielt sich an die Forderung und aß nicht viel am Vormittag. Dann kam er kurz vor 3 am Bahnhof an und wurde schon prompt empfangen. $#!placeholder1!#$, $#!placeholder4!#$ und $#!placeholder5!#$ kamen direkt auf ihn zu, drängten ihn in eine dunkle Ecke und legten ihm ein Halsband mit diesmal 8 Metallringen an bevor sie ihn begrüßten: "Da bist du ja Sklave. Wir haben schon auf dich gewartet und uns was für dich überlegt. Als wir unseren Freundinnen von dir erzählt haben, wollten sie unbedingt dabei sein, wenn wir dich wieder fertig machen", herrschte $#!placeholder4!#$ ihn an, bevor alle drei ihn an die Leine nahmen und ihn mit zu $#!placeholder1!#$’s zu Hause zerrten. Ihre Eltern hatten ein Haus und waren dieses Wochenende nicht da. Viele Leute schauten und lachten, während $#!placeholder0!#$ rot anlief und sich schämte. Zum Glück kannte ihn hier keiner außer den Mädels.

Als sie zu Hause ankamen, erkannte $#!placeholder0!#$ schon, dass er es diesmal mit acht Mädels zu tun haben wird. Neben den fünf Mädels vom letzten Mal waren noch ihre Freundinnen Hanna, Sandra und Julia dabei. Kaum im Haus drin, drückten ihn schon die Mädels zu Boden und deuteten auf ihre Schuhe: "So Sklave, leck uns erstmal die Schuhe zur Begrüßung". Das nahm einige Zeit in Anspruch, bis alle acht Paar abgeleckt waren. Zwischendurch tropfe es Spuckefäden auf die Schuhe und auf seine Zunge: "Damit du den Dreck besser von unseren Schuhen bekommst", grinste $#!placeholder2!#$. Danach musste $#!placeholder0!#$ sich bis auf die Boxershorts ausziehen und die Mädels brachten ihn in den Keller, wo sie ihn auch an die Heizung ketteten: "Hier wirst du erstmal ausharren bis wir wieder kommen. Wir gehen jetzt erstmal joggen", lachte $#!placeholder3!#$ ihn aus.

Nach über 2 Stunden hörte $#!placeholder0!#$ wie die Mädels wieder zu Hause waren und zu ihm in den Keller kamen. "Wir haben uns extra nicht geduscht und nicht umgezogen für dich, damit wir jetzt so richtig Spaß mit dir haben können" grinste $#!placeholder2!#$ und sie machten ihn von der Heizung los. Daraufhin legten alle ihm eine Leine an, wie sie es beim letzten Mal gemacht haben.

Sie zerrten ihn ins Wohnzimmer und machten es sich auf der Couch gemütlich, während $#!placeholder0!#$ sich davor knien muss. Sofort ergriff $#!placeholder3!#$ die Initiative und zog heftig an der Leine: "Sklave, du begrüßt nun deine neuen Herrinnen Sandra, Hanna und Julia, indem du ihre Füße ausgiebig küsst und an ihnen riechst. Danach kümmerst du dich um unsere Füße". Abwechselnd küsste er ihre Fußrücken, bis sie ihm die Sohlen ins Gesicht drückten. Julia und Sandra schoben ihm beide ihre beiden Füßen in seinen Mund, während Hanna ihm seine Nase mit ihren Füßen zu drückte. Nach ein paar Minuten schnappte sich $#!placeholder5!#$ die Leine und ließ $#!placeholder0!#$ die stinkenden Füße von den anderen fünf Mädels küssen.

$#!placeholder1!#$ riss im die Boxershorts runter, so dass er nur noch den Keuschheitsgürtel an hatte. Die Mädels lachten ihn aus, als sie sahen, dass sein Penis versuchte darin zu wachsen. Er verfärbte sich dunkelrot.

$#!placeholder4!#$ ging ins Schlafzimmer und brachte wieder die Kiste mit den Spielzeugen. Jede nahm sich eine Gerte und streichelte damit seinen Körper bis alle um seinen Penis herum streichelten: "Wir haben dich vollkommen unter Kontrolle, denn wir entscheiden, wann dein Penis da wieder raus kommt".

Alle Mädels zogen sich dann die Socken aus und legten sie auf sein Gesicht: "Hatten wir schon erwähnt, dass heute Waschtag ist Sklave?", grinste $#!placeholder2!#$ und schon hatte er den Mund voll mit stinkenden und verschwitzten Socken. Hanna und Julia spuckten eifrig auf die Socken und in seinen Mund. : "Du lutschst uns die Socken jetzt sauber. Sonst werden wir richtig gemein zu dir", herrschte $#!placeholder3!#$ ihn an und er begann, wenn auch mit Ekel, die Socken zu lutschen. Derweil stellten die Mädels ihre Füße auf seinem Gesicht ab und ließen ihn den Schweiß riechen. $#!placeholder5!#$ überprüfte dann die Socken und war mit dem Ergebnis nicht zufrieden: "Was fällt dir eigentlich ein uns nicht zu gehorchen Sklave? Aber dafür wirst noch richtig bestraft werden. Jetzt kannst du erstmal unsere Füße sauber lecken!". Die Mädels setzten sich in einem Kreis um sein Gesicht und versteckten es unter ihren Füßen. "Das stinkt ja gewaltig und schmeckt bestimmt auch nicht", lachte Julia. $#!placeholder0!#$ leckte über zwei Stunden ohne Pause alle 16 Füße, was ihm wie eine Ewigkeit vorkam. Dann ließen sie von ihm ab und gingen in die Küche, um sich was zu Essen zu machen. $#!placeholder0!#$ haben sie wieder mit ihren Socken den Mund gestopft und wie Dreck liegen gelassen. Er konnte nur hören, dass es Nudeln mit Tomatensoße gab. Er hoffte, dass er auch was zu Essen bekommt, denn er hatte ja seit morgens nichts mehr gegessen. Nach einer Weile kam $#!placeholder1!#$ zu ihm, schnappte sich eine Kleberolle und klebte ein paar Socken auf seine Nase und die restlichen stopfte sie in seinen Mund, den sie auch zuklebte und zog ihn mit in die Küche. $#!placeholder3!#$ erhob das Wort: "Sklave, wir werden jetzt erstmal essen und du verhältst dich ruhig und guckst uns zu, während du in der Ecke kniest. Wenn du brav bist, bekommst du auch was zu essen". Mit knurrendem Magen, stinkenden Geruch in der Nase und Schweißgeschmack im Mund schaute er ihnen beim Essen zu.

Als sie dann fertig gegessen hatten und aufstanden, freute er sich schon auf seine Mahlzeit.

"Komm her Sklave", rief $#!placeholder2!#$ ihn und sie begannen alle auf den Boden zu spucken: "Das leckst du schön alles auf. Verstanden Sklave?" "Ja, Herrin $#!placeholder2!#$" antwortete er und machte sich ans Auflecken, was ziemlich gemein war. Denn er konnte nicht so schnell lecken wie die acht spucken konnten. Das Spielchen ging fast eine Stunde, bevor sie ihn ins Badezimmer schubsten.

"Egal was passiert, du wirst dich keinen Zentimeter bewegen, sonst peitschen wir dich grün und blau. Verstanden Sklave?", drohte ihm $#!placeholder3!#$, während alle mit ihrer Gerte rumfuchtelten. "Ja, Herrin $#!placeholder3!#$" gab $#!placeholder0!#$ als Antwort ohne zu ahnen was ihn da noch erwarten wird.

Während sich die Mädels ihre Hosen und Höschen auszogen und sich auf seine Beine und seinen Oberkörper setzten, nahm $#!placeholder1!#$ einen Trichter und steckte ihm das Ende in den Mund und zog nun auch ihre Hose und ihr Höschen aus. Dann hockte sie sich über sein Gesicht und ließ einen gelben Strahl in den Trichter laufen. Er war noch am Träumen und total erregt, als sich die Mädels alle unten ohne auf ihn setzen und sein Penis im Keuschheitsgürtel fast explodierte. Doch der warme und bitter schmeckende Urin riss ihn aus seinen Träumen. "Trink schön Sklave. Verdursten sollst du uns nicht", forderte $#!placeholder0!#$ ihn auf. "Meine Blase drückt auch schon", lachte Julia und pisste ihm als nächste in den Mund. Er kam mit dem Schlucken nicht ganz so schnell nach, als sie schnell die Positionen wechselten.

Sein Penis tat ihm sehr weh, als er vor Erregung gegen den Keuschheitsgürtel presste. Das hätte er sich auch nicht träumen lassen, acht nackte Muschis so nah über seinem Gesicht zu haben.

Als sie fertig waren, zerrten sie ihn in die Dusche und $#!placeholder5!#$ duschte ihn mit kaltem Wasser ab und warf ihm ein Handtuch zu, das in der Ecke lag.

Danach warteten sie schon auf ihn in der Küche für die Fütterung. Ihm fiel auf, dass $#!placeholder5!#$ als einzige noch kein Höschen an hatte. Auf dem Tisch lagen geschälte Bananen, Schmierkäse und die restlichen Nudeln mit Tomatensoße vom Abendessen. Jede stellte einen Teller vor ihre Füße auf den Boden: "Hier her Sklave. Jetzt gibt’s was zu essen!", rief $#!placeholder4!#$ ihn herbei.

Hanna und Sandra machten den Anfang und kauten die Bananen, um sie dann auf den Teller zu spucken: "Friss Sklave". Und es landeten immer mehr Klumpen auf dem Teller. Angewidert aß er dann den matschigen Brei, während die Mädels ihn auslachten. Dann legte $#!placeholder2!#$ eine Banane auf ihren Teller und zermatschte sie mit ihren stinkenden Füßen: "Hier spielt die Musik, Sklave. Lutsch die Banane von meinen Füßen!" Sie drückte ihm ihre Füße ins Gesicht. Dass er sich ekelte, war deutlich zu erkennen. Er würgte die Banane mit viel Überwindung runter. Aber da wartete schon $#!placeholder3!#$, die ihre Füße mit dem Schmierkäse einrieb. Julia half ihr und saute auch ihre Füße ein. Nun gab es vier Füße auf einmal zum sauber lecken. Das war noch ekelhafter als die Banane. Der Käse quellte zwischen ihren Zehen heraus, die sie in seinen Mund drückten. "Lutsch die bloß richtig sauber".

Dann nahm sich $#!placeholder5!#$ die letzte Banane, spreizte ihre Beine und schob sie langsam in ihre Muschi. Sie war fast vollständig in ihr. Dann drückte sie die Banane auf den Teller und spuckte oben drauf: "Das wird auch gegessen Sklave", befahl sie ihm und er aß.

Ein intensiver Eigengeschmack überdeckte den der Banane. Die Banane war ganz aufgeweicht und fiel in seinem Mund zusammen.

Zu guter Letzt blieben noch die Nudeln mit der Soße übrig. Dazu bildeten die Mädels einen Halbkreis mit Stühlen, stellten vor jedem Stuhl einen Teller mit Nudeln und Soße hin und setzten sich dann. $#!placeholder0!#$ zogen sie vor sich und den Tellern: "So Sklave, du wirst hier jede Nudel nur von unseren Füßen essen", herrschte $#!placeholder1!#$ ihn an. So verging eine weitere Stunde des Abends, indem ihm Nudeln mit Füßen in den Mund gedrückt wurden und er es runter schlucken musste. Zwischendurch matschten und sauten sie mit ihren Füßen in den Nudeln rum, dass daraus eine ekelhafte Pampe wurde. Zum Schluss musste er ihre Füße noch sauber lutschen und sich bei ihnen für die Fütterung bedanken.

$#!placeholder3!#$, $#!placeholder4!#$, Hanna, $#!placeholder2!#$ und Sandra griffen sich die Leinen an seinem Halsband und zerrten ihn ins Wohnzimmer. Dort setzten sie sich auf die Eckcouch und legten $#!placeholder0!#$ auf dem Boden zwischen ihnen. Sofort griff Julia ihm zwischen die Beine und rüttelte am Keuschheitsgürtel. $#!placeholder5!#$ zückte den Schlüssel und schloss ihn auf: "Da hast du nun eine Woche drin gesteckt ohne auch nur einmal abzuspritzen. Bestimmt bist du jetzt sehr leicht reizbar", grinste sie. Bei dem Anblick von so vielen schönen Beinen und Füßen bekam er sofort einen Harten und die Mädels fingen an zu lachen: "Der wird ja schon geil. Aber unser Spiel besteht darin, dass du nicht abspritzt, egal was wir mit dir machen. Sonst wirst du bestraft. Hast du verstanden, Sklave?" "Ja, Herrin $#!placeholder2!#$" antwortete er. Die Mädels holten ihre verschwitzten Socken und Höschen und stopften ihm alles in den Mund: "Wir wollen keinen Ton von dir hören". Auf einmal rieben sie alle ihre Füße an seinem Penis. Er fing sofort an zu tropfen und die Mädels stoppten ruckartig: "Was haben wir dir gesagt, Sklave? Du sollst deine Wichse zurück halten!", herrschte $#!placeholder3!#$ ihn an, bevor sie sich wieder über seinen Penis her machten. Dann stimulierten sie ihn einzeln nach der Reihe jeweils so lange bis er kurz vorm Abspritzen war und stoppten. $#!placeholder0!#$ stöhnte vor Lust in die Unterwäsche, die mittlerweile ganz nass und eingeweicht war. "Nun verschärfen wir die Sache etwas und werden nicht von alleine aufhören. Wir werden nun alle zusammen seinen Penis reiben und testen, wie lange er das durchhalten kann", animierte $#!placeholder4!#$ die anderen.

Bereits nach wenigen Minuten fing er wieder an zu tropfen: "Halt dich zurück, Sklave", ermahnte Hanna ihn. "Der tropft ja immer mehr", ergänzte Sandra und rieb noch fester in Erwartung den Sklaven bestrafen zu können.

$#!placeholder0!#$ stöhnte immer lauter und bewegte sein Becken hin und her, als er dann plötzlich nicht mehr konnte und eine riesige Ladung auf alle 16 Füße spritzte. "Du Schwein. Du kannst dich ja gar nicht beherrschen", schrie $#!placeholder1!#$ ihn an. "Los Mädels, verreibt die Wichse gut an euren Füßen. Der Sklave wird sie dann nämlich ablecken müssen", grinste $#!placeholder2!#$. Sie begannen dann ihre Füße aneinander zu reiben und die Wichse gründlich zu verteilen, was bei $#!placeholder0!#$ beim zugucken wieder zu einer Erektion führte. "Glaubt ihr der spritzt noch mal ab?", fragte Sandra frech und sie fingen erneut an seinen Penis zu reiben. Es dauerte auch nicht lange und er kam ein zweites Mal. Wieder verteilten die Mädels die Wichse an ihren Füßen, während er erschöpft den Kopf nach hinten legt.

Dann rissen sie ihm die Unterwäsche aus dem Mund und hielten ihm ihre verschmierten Füße ins Gesicht: "So Sklave, nun leckst du uns deine Wichse von den Füßen. Vorher kommst du hier nicht weg. Und wehe es bleibt auch nur ein Tropfen übrig", befahl ihm $#!placeholder3!#$ und alle 16 Füße drückten gegen sein Gesicht. Immer mehr als 2 Füße spielten auf seiner Zunge und die Mädels amüsierten sich, während $#!placeholder0!#$ angeekelt seine eigene Wichse schmecken und schlucken musste. Es zog sich endlos hin, bis es endlich weniger wurde und er dann die letzten Tropfen ableckte. "Das wurde aber auch Zeit Sklave. Wir sind schon sehr müde und wollen ins Bett. Aber du noch lange nicht", grinste $#!placeholder4!#$ und der Keuschheitsgürtel wurde ihm wieder angelegt. "Während wir schlafen, wirst du weiter an unseren Füßen lecken. Sollten wir wach werden und dich beim Schlafen erwischen, behältst du den Keuschheitsgürtel für immer an!"

Dann legten sie sich alle schlafen ins große Bett im Schlafzimmer und $#!placeholder0!#$ leckte die ganze Nacht noch an ihren Füßen. Morgens wurden dann die Mädels wach und überprüften, ob er brav geleckt hat. Seine Augen waren ganz rot und sie fielen ihm immer zu.

$#!placeholder5!#$ nahm ihm dann den Keuschheitsgürtel ab und schickte ihn nach Hause: "Aber glaube gar nicht du hättest es hinter dir. Wenn wir dich anrufen, hast du umgehend zu uns zu kommen! Ist das klar, Sklave?" "Ja, Herrin $#!placeholder5!#$" antwortete er und lief in Richtung Bahnhof.