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Das Werkstück

Datum: 16.04.14

Autor: Sockenlover


Es war Montag kurz vor den Sommerferien. Wie immer der anstrengendste Tag in der gesamten Woche, denn an diesem Tag habe ich in der Schule von 9:40 bis 16:30 durchgehenden Unterricht in der Werkstätte meiner HTL.

Und das ist gleichbedeutend mit jeder Menge Schweiss und Arbeit. Ich habe mich schon sehr oft gefragt, wie sich wohl ein solch heißes Wetter auf die schon etwas zerfetzten Vans meiner Flamme $#!placeholder1!#$ auswirken würde. Ich konnte den ganzen Tag nur noch an den Duft ihrer Schuhe und Füße denken.

Nach dem Unterricht ging ich neben ihr her zum Busbahnhof. Dort warteten schon $#!placeholder3!#$ und $#!placeholder2!#$. Diese waren $#!placeholder1!#$'s Freundinnen. Als $#!placeholder1!#$ sich die Schuhe binden wollte, gab sie mir ihr fertiges Werkstück, für das sie 2 Wochen gebraucht hatte, zum Halten. Durch einen unglücklichen Zufall fiel es auf den Boden und ging kaputt.

Sie war ziemlich sauer und schrie mich an. $#!placeholder2!#$ schlug $#!placeholder1!#$ vor, mich doch zu bestrafen. Sie war sofort Feuer und Flamme und die 4 Mädchen, die alle sehr gut aussahen, führten mich zurück in die Schule, die nun fast wie ausgestorben war. Da kam uns mein bester Freund $#!placeholder0!#$ über den Weg gelaufen und fragte uns, was wir denn hier machen würden. $#!placeholder1!#$ erzählte ihm alles und er schlug den Mädchen vor, mich zu fesseln.

Im Aufenthaltsraum, wo nun kein Mensch mehr zu sehen war, fesselte er mich mit unter einen Tisch. Die Hände und Beine an dem jeweiligen Tischfuß mit Klebeband befestigt, klebte mir $#!placeholder1!#$ einen Streifen Klebeband direkt über den Mund. "Jetzt kann er nur noch durch die Nase atmen", sagte $#!placeholder1!#$ belustigt.

$#!placeholder2!#$ schaltete am schnellsten und positionierte einen Sessel direkt vor meinem Kopf. $#!placeholder1!#$ fragte: "Darf ich ihm als erstes meine wohlriechenden, feuchten und extrem heißen Socken unter die Nase reiben?"

So schnell konnten die anderen nichts einwenden, hatte $#!placeholder1!#$ schon ihre Schuhe ausgezogen und stellte mir ihre schwarzen, heißfeuchten Sockenfüße ins Gesicht. "So und nun schnüffel mal schön du Sau, mal sehen ob du mir dann noch mal mein Werkstück kaputt machst!", rief $#!placeholder1!#$ belustigt und fuhr mit ihren von Socken bedeckten Zehen unter meine Nase. Es roch so schlimm und gleichzeitig doch so himmlisch.

Nach 10 Minuten war $#!placeholder2!#$ an der Reihe, doch sie wollte nicht alleine und so stellte sich $#!placeholder3!#$ noch einen weiteren Sessel daneben und sie zogen ihre Schuhe aus. $#!placeholder2!#$ trug schwarze Adidas Turnschuhe mit weißen Sneakersocken, die auf der Sohle schon ziemlich schmutzig waren. $#!placeholder3!#$ trug lediglich Ballerinas, doch diese barfuß und somit war der Gestank extrem. "Komm schon, nimm mal ne Nase von unseren Füßen, sie warten nur darauf, endlich mal von so einem Wurm wie dir gerochen zu werden."

Nachdem das geschafft war, wollte $#!placeholder1!#$ sich immer noch dafür revanchieren, dass ich ihr das Werkstück kaputt gemacht habe, also nahm sie mir den Klebestreifen vom Mund ab, zog ihre Socken aus und steckte mir ihren sehr sehr breiten Fuß senkrecht in den Mund, bis ich ihn bis zum Ballen in mir hatte. Ich hatte mich fast übergeben und hustete so gut es ging, aber sie hörte nicht auf, im Gegenteil! Sie drückte ihn mir noch fester in den Mund und spuckte mir zusätzlich noch von ihrem Sessel aus, genau zwischen die Augen. "Los, spüle mir auch noch die Fusseln aus meinen Zehenzwischenräumen!!!", schrie $#!placeholder1!#$ mich an.

Da kam $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ eine geniale Idee. Während $#!placeholder1!#$ mir ihre salzigen Füße immer noch mit aller Kraft in meinen Rachen drückte, fingen $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ an, im 5 Sekunden Takt auf mich einzuspucken. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde gewechselt. Nun muste ich die ziemlich dreckigen und zugleich arg stinkenden Fußsohlen von $#!placeholder3!#$ reinigen. Immer wenn ich meine Zunge nicht genügend fest an die salzigen, weichen Sohlen von $#!placeholder3!#$ drückte, wurde mir von $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder2!#$ in den Mund gespuckt. Und das war so viel Spucke, dass es sich wie ein Schluck von einem zähen und schleimigen warmen Getränk anfühlte.

Als letztes musste ich noch die Füße von $#!placeholder2!#$ säubern, doch da diese Prozedur nun schon seit mehr als einer Stunde so ging, war die Motivation nicht mehr sehr hoch.

Jedoch hatte $#!placeholder3!#$ ein paar Fotos geschossen und sagte, dass ich nun leicht zu erpressen sei und dass ich schon bald wieder diesen Service für die drei machen muss.

Fortsetzung folgt...