sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

Mein tiefer Fall und wen er mitriss - Teil 2

Datum: 19.03.14

Autor: inyourface ,


Als mich vor dem Studentenwohnheim der kalte Wind trifft, ist jegliche Wirkung des Alkohols verflogen. Mein erster Gedanke ist Leila. Was tue ich hier eigentlich Leila an. Diesem Mädchen, das mich aufrichtig liebt. Ich gehe ihr nicht mal fremd, nein, ich knie vor einem anderen Mädchen, das ich zwei Mal getroffen habe und bitte sie darum ihre Füße küssen zu dürfen. Mir fällt es schwer zu entscheiden, was schlimmer ist. Mein zweiter Gedanke ist "fuck". Einfach nur "fuck". Kristina hat ein Foto von mir, wie ich ihre Füße küsse. Während mich diese Tatsache bei der Entstehung des Bildes vollkommen kalt gelassen hat, trifft mich die Erkenntnis jetzt wie ein Schlag ins Gesicht. Ich beginne mir auszumalen, was sie damit anrichten kann und muss auch gleich wieder damit aufhören, um nicht die Fassung zu verlieren. Als ich ins Bett falle, pocht mein Schädel und ich starre an die Decke. In meinen letzten Gedanken finde ich mich zu Kristinas Füßen wieder.

Den gesamten Samstag verbringe ich mit Bundesliga und Katerbekämpfung. Als Leila mir sonntags in die Arme fällt schäme ich mich. Sie sagt, wie sehr sie mich vermisst hat und ich schäme mich noch mehr. Sie schubst mich aufs Bett und wir machen es. Als es so weit ist, bin ich in Gedanken bei Kristinas Füßen. Wir liegen anschließend im Bett und Leila hat ihren Kopf an meine Brust geschmiegt. "Ich liebe dich", flüstert sie verschlafen. Als ich es erwidere kommt es mir zum ersten Mal in all den Jahren falsch vor.

Die Ereignisse des Wochenendes wirkten noch eine Weile nach. Doch zu meinem Glück oder meiner Enttäuschung, da habe ich mich noch nicht entscheiden können, höre und sehe ich nichts mehr von Kristina. Ein ganzer Monat ist mittlerweile ins Land gezogen und wir gehen auf Dezember zu. Der Alltag hat nun auch das Studentendasein eingeholt und Aufregung und Vorfreude wurden durch mangelnde Motivation und Langeweile ersetzt. Als ich nachmittags von der Uni komme sitzt Leila in der Küche und liest. Wir tun was Paare eben tun und fragen uns gegenseitig, wie denn unser Tag gewesen ist. Als ich Leila zugegebenermaßen schon nicht mehr wirklich zuhöre sagt sie plötzlich: "Ach ja, eine Kristina ist eben hier gewesen und hat das für dich abgeben." Leila kramt einen Umschlag hervor und gibt in mir. Er ist ungeöffnet. "Ich soll dir nochmal besten Dank ausrichten, dass du ihr auf der Wohnheimparty geholfen hast." Mir wird heiß und kalt zugleich und ich danke wem auch immer dafür, dass Leila weder eifersüchtig noch misstrauisch ist. Ich lüge ihr vor, dass ich besagte Kristina nach der Feier zum Bus gebracht hätte, weil sie nur ungern alleine gehen wollte. Leila küsst mich und sagt, dass sie sich glücklich schätzt so einen Gentleman erwischt zu haben und verschwindet ins Wohnzimmer. Ich kann selbst nicht glauben, was für ein Penner ich bin. Als ich den Umschlag öffne bestätigen sich meine Befürchtungen und ich halte ein Foto von mir in den Händen, das mich in ganzer Erbärmlichkeit zeigt. Als ich es umdrehe sehe ich, dass dort etwas geschrieben steht. "Morgen um 18 Uhr am Bertha, sei pünktlich" – Mein Herz überschlägt sich und ich muss mir eingestehen, dass sich zu Angst und Panik eine mir bis dahin unbekannte Form von Vorfreude dazugesellt hat.

Als ich am Bertha stehe ist es fünf vor sechs. Die folgenden Minuten kommen mir unendlich lang vor. Doch dann legt sich eine Hand auf meine Schulter und ich drehe mich instinktiv um. Dort steht sie und lächelt. "Na los, ich werd dir heut mal zeigen, wo ich wohne." Ihr freundlicher Ton überrascht mich und ich folge ihr. Auf dem Weg zu ihrer Wohnung fragt sie mich, wie das Studium läuft, was meine Freundin so treibt und überhaupt wie es mir denn eigentlich geht. So überrascht ich auch bin, nehme ich die Gelegenheit gerne an und wir unterhalten uns ganz und gar nicht wie zwei Menschen, die ein derart einschneidendes Erlebnis teilen.

Kristina wohnt im dritten Stock. Als wir an ihrer Wohnungstür ankommen schließt sie auf und bittet mich reinzukommen. Die Tür fällt hinter mir zu und ich glaube einen Schlüssel zu hören, der sich im Schloss dreht. "Zieh dich aus." Vollkommen perplex starre ich sie an. Ihre rechte Hand trifft mich hart im Gesicht. "Zieh dich aus." Mir ist es unbegreiflich, wie jemand in der Lage ist derartig schnell die Stimmung zu wechseln. Zögerlich beginne ich mich vor ihr zu entkleiden. Als ich nackt dastehe komme ich nicht daran vorbei ihr zu offenbaren, dass mir das Ganze sogar noch gefällt. Grinsend zückt sie ihr Handy und ich sehe hilflos zu, wie sie mich fotografiert. "Auf alle Viere mit dir." Diesmal braucht es keine Ohrfeige, um mich fügig zu machen. Ich gehe vor ihr zu Boden und folge auf ihren Geheiß hin in das angrenzende Wohnzimmer. Sie nimmt auf dem Sofa Platz und wirft mir ein neben ihr liegendes Paket zu. "Das Bad ist rechts um die Ecke, geh raus und zieh dich an, dann kommst du wieder." Als ich das Päckchen im Badezimmer öffne halte ich eine Dienstmädchenuniform in den Händen. Ich streife mir die deutlich zu kleine Uniform über und betrachte mich im Wandspiegel. Das Bild treibt mir die Schamesröte ins Gesicht, umso mehr als ich an mir runter schaue und feststellen muss, dass meine Männlichkeit sich in vollem Umfang aufgerichtet hat. Kriechend kehre ich ins Wohnzimmer zurück und Kristina kann sich das Lachen nicht verkneifen.

"Ich kann es nur noch einmal betonen – was für eine glückliche Fügung, dass ich jemanden wie dich gefunden habe. Komm her und zieh mir die Schuhe aus." Vor ihr kniend greife ich nach den Halbstiefeln, die all das hier überhaupt erst möglich gemacht haben. Ich streife die Schuhe behutsam von ihren Füßen und stelle sie unter den Wohnzimmertisch. "Die Socken auch." Als ich ihre Strümpfe ausgezogen habe, nimmt sie sie mir aus der Hand. "Und jetzt den Mund schön weit aufmachen, Sag ‚Aaaah‘!" Wie befohlen, öffne ich meinen Mund und sie stopft mir ihre Socken in den Rachen und lehnt sich zurück. Scheinbar ist sie mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden, denn sie benutzt ihren großen Zeh um hier und da noch etwas nachzubessern und die Socken vollends in meinem Mund verschwinden zu lassen. "Und jetzt verpiss dich in die Küche und mach mir mein Abendessen warm. Und bring gefälligst was zu trinken mit." Ich eile in die Küche, während ich verzweifelt versuche, meine Uniform daran zu hindern immer wieder hochzurutschen und meine Lendenregion unwillkürlich zu entblößen. Ich schiebe den Teller Nudeln in die Mikrowelle und schnappe mir aus dem Kühlschrank eine Flasche Sprudel. Die zwei Minuten kommen mir unendlich lang vor. Lang genug, um mir eingestehen zu müssen, dass ich mich nicht entsinnen kann jemals so aufgeregt gewesen zu sein, wie ich es jetzt gerade bin. Während ich mit zwei durchnässten Socken im Mund darauf warte diesem unfassbar schönen Mädchen das Essen servieren zu dürfen.

Das monotone Piepen der Mikrowelle lässt mich kurz aufschrecken. Nachdem ich ihr das Essen gereicht habe gehe ich ohne weiteres vor ihr auf die Knie. "Auf alle Viere und den Rücken machst du schön gerade, schließlich muss ich ja irgendwo meine Füße ablegen." Ich komme ihrem Befehl ohne zu zögern nach und sie platziert ihre Füße auf meinem Rücken. "Na, was meinst, du wie gefällt dir das da unten? Wäre das nichts für dich? Meines Wissens braucht man auch keinen Bachelor, um ein Sklave zu sein." Die Socken in meinem Mund machen es mir unmöglich mich auf verständliche Weise zu artikulieren, doch ich traue mich nicht sie ungefragt rauszunehmen. "Ausspucken", befiehlt sie mir. Da ich meine Hände gerade in Gebrauch habe, um einen möglichst stabilen Fußschemel abzugeben, würge ich die Socken unbeholfen hervor. "Also, willst du nun oder willst du nicht mein Sklave sein?", fragt sie mit verführerischem Unterton während sie mir dabei mit der Spitze ihres rechten Fußes in die Seite piekst. Ich will es. Ich will mich vor diesem Mädchen erniedrigen. Ich will ihr Sklave sein. Aber kann ich das überhaupt? Aus dem Nichts fällt mir ein Name ein, den ich inzwischen ganz vergessen hatte – Leila. Verdammt nochmal Leila.

Doch dann nimmt sie schlagartig ihre Füße von meinem Rücken. "Dreh dich zu mir." Sie thront nun über mir auf der Couch, während ich zu ihren Füßen knie und mich nicht traue meinen Blick zu heben. "Schau mich an." Sie hebt meinen Kopf mit ihrem Fuß an. "Ich werde dir jetzt dein Maul mit meinem Fuß stopfen. Ich werde dein Gesicht mit meinem Fuß ficken. Und wenn ich ihn wieder rausziehe will ich eine Antwort hören. Also, mach schön weit auf." Ihr linker Fuß hebt sich vom Boden an und wandert auf meinen Mund zu. Sie beginnt mit dem großen Zeh. Intuitiv umspiele ich ihn in meinem Mund mit meiner Zunge. Kurz darauf folgt der Rest ihres Fußes und meine Mundwinkel spannen sich bis aufs äußerste. Als sie all ihre Zehen in meinem Mund verstaut hat beginnt sie ihren Fuß auf und ab zu bewegen und mein Kopf geht synchron mit der Bewegung ihres Fußes vor und zurück. Ich bemerke, wie sie zum zweiten Mal an diesem Tag ihr Handy zückt und wieder schießt mir das Blitzlicht in die Augen. Doch in diesem Moment kümmert es mich nicht. Als ich sie ansehe sieht sie zufrieden aus und mich überkommt ein ungeahntes Glücksgefühl. Es fühlt sich richtig an. Nach viel zu kurzer Zeit entzieht sie mir ihren Fuß. Ich zögere nicht. "Bitte, bitte lass mich dein Sklave sein."

"Und, wo hast du dich heut Abend rumgetrieben?" Leila fragt so unschuldig, wie nur jemand fragen kann, der einem blind vertraut. "Nichts Besonderes, mit paar Jungs von der Uni getroffen und bisschen rumgehangen." Sie küsst mich. Sie küsst dieselben Lippen, die vor wenigen Stunden noch damit beschäftigt waren dankbar an den Zehen meiner Herrin zu lutschen. Denn das ist Kristina für mich. Sie ist meine Herrin und der bloße Gedanke daran ihr dienen zu dürfen erfüllt mich mit Glück. Sie hat mir eine Woche Zeit gegeben mich von Leila zu trennen. Mir fällt kein schonender Weg ein ihr beizubringen, was passiert ist. Sie wird bei mir bleiben wollen. Sie liebt mich. Glücklicherweise steht das Wochenende vor der Tür und diesmal bin ich es, der dem Ruf der Heimat folgt. Dort sollte ich genügend Zeit finden, um mir die passenden Worte zusammenzusuchen, auch wenn ich mir zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorstellen kann, welche das sein sollen.

In der Heimat hat sich nicht viel verändert. Die gleichen Gesichter stellen die immergleichen fragen und ich pflege die alten Bekanntschaften nur aufs Nötigste. Es ist Samstagabend und ich liege in meinem alten Zimmer und döse vor mich hin als ich ein Vibrieren in meiner Hosentasche spüre, das von dem monotonen Benachrichtigungssignal meiner Whatsapp-Applikation begleitet wird. Nachricht von Leila. Ich öffne das Chatfenster. Mir wird schlecht und ich muss das Handy weglegen. Für einen Moment bin ich allein mit mir und meinem Herzschlag. Ich greife erneut zum Telefon so als ob ich hoffen würde, dass sich das Bild plötzlich verändert hat. Die Hoffnung entpuppt sich als trügerisch. Ich sehe Leila mit verheulten Augen auf dem Boden knien. Sie trägt eine Dienstmädchenuniform und aus ihren Mundwinkeln ragen die Enden zweier Socken hervor. Ihre Hände umschließen einen Fuß, den ich jederzeit wiedererkennen würde. Es folgt eine zweite Nachricht. "Das muss ja wirklich Liebe sein. Dieses dumme Stück ist bereit meine Sklavin zu sein, nur damit sie bei dir sein kann. Ist das zu glauben?" Ist es nicht. Ich kann nicht fassen, was ich getan habe. Ich habe das Leben eines Menschen ruiniert, mit dem ich die letzten fünf Jahre verbracht habe. Eilig suche ich meine Sachen zusammen und mache mich auf den Heimweg.

Es ist schon halb zwei als ich die Wohnungstüre öffne. Tastend arbeite ich mich in die Küche vor und betätige den Lichtschalter. Leila liegt dort in eine spärliche Stoffdecke gehüllt auf dem Boden. Sie ist aufgewacht und als sie mich ansieht kann ich nicht anders als zu weinen. Ich falle ihr um den Hals und drücke mein Gesicht in ihre Schulter. Sie trägt immer noch ihre Uniform. Auch sie fängt an zu weinen, allerdings ermahnt sie mich gleich. "Nicht so laut, du weckst sonst die Herrin auf." Wie es scheint schläft Kristina in unserem Schlafzimmer. Als wir unsere Fassung wiedergefunden haben sitzen wir lange da uns sehen uns an. Dann beginne ich Leila zu erklären was passiert ist und wie es so weit kommen konnte. Sie hört aufmerksam zu und scheint tatsächlich so etwas wie Verständnis für mich aufbringen zu können. Erst als ich sage, dass sie von mir loskommen muss und nicht ihr eigenes Glück opfern darf, um bei mir zu bleiben, widerspricht sie. "Ich liebe dich. Das ändert sich nicht. Und wenn das bedeutet, dass ich das hier tun muss, um bei dir zu bleiben, dann tue ich das. Es war deine Entscheidung der Sklave dieses Mädchens zu werden, aber es ist nicht deine Entscheidung, ob ich dasselbe tue." Ich versuche ihr klarzumachen, dass ich sie nicht mehr lieben kann, wenn sich mein gesamtes Denken darum dreht, wie ich meine Herrin glücklich machen kann. Doch es hilft nichts. Leila setzt letztlich der Diskussion ein Ende. "Wir sollten versuchen zu schlafen. Die Herrin erwartet ihr Frühstück um halb zehn."

Leilas Wecker klingelt um viertel vor neun. Wir stehen auf und machen uns an die Arbeit. Leila setzt Kaffee auf, während ich Spiegelei mit Speck anbrate. Als alles servierfertig ist, ist es 9.25 Uhr. "Bevor ich es vergesse, die Herrin hat auch für dich eine zweite Uniform besorgt." Leila reicht mir ein kleines Päckchen und ich ziehe mich um. Exakt um halb zehn öffnen wir die Türe zum Schlafzimmer. Der Raum ist leicht erhellt, denn die Sonne fällt bereits durch den dünnen Stoff der Gardinen. Es ist ein schöner Tag. Unsere Herrin, an diese Bezeichnung sollte ich mich gewöhnen, räkelt sich verschlafen auf dem geräumigen Doppelbett. "Na, wie ich sehe konntest du es gar nicht erwarten zu deiner Herrin zurückzukommen. Umso besser, dann könnt ihr beide euch gleich an die Abläufe gewöhnen und ich muss dich nicht separat einweisen. Also los, dann serviert mir mal mein Frühstück." Herrin Kristina legt sich das Kissen so zurecht, dass sie bequem mit dem Rücken an der Wandseite lehnen kann. Leila reicht ihr das Tablett und ich schenke ihr den Kaffee ein. "Das sieht doch gar nicht so schlecht aus. Jetzt aber ab auf die Knie mit euch. Da ich ja zwei von euch erbärmlichen Kreaturen habe kann sich jeder von euch voll und ganz darauf konzentrieren jeweils einen meiner anbetungswürdigen Füße mit voller Hingabe zu massieren." Sie zieht die Decke leicht nach oben und entblößt ihre Füße. Leila und ich knien uns ans Fußende des Bettes und beginnen zu massieren. "Ach ja, wer es von euch am Besten macht darf sich auf eine kleine Belohnung freuen." Plötzlich sehe ich in Leila nicht mehr das Mädchen, dem ich ein Dasein als Sklavin beschert habe, sondern eine Konkurrentin um die Gunst meiner Herrin. Dementsprechend bemüht bin ich alles richtig zu machen. Herrin Kristina lässt sich Zeit beim Frühstücken und es vergeht sicherlich eine halbe Stunde bevor sie das Tablett neben sich stellt und sich mit schelmischem Grinsen auf den Lippen die Hände reibt.

"Ich würde sagen unentschieden. Und da ich sowieso neugierig bin, werdet ihr beide belohnt. Mal sehen wem ich meinen Fuß tiefer in den Mund stecken kann." Elegant schwingt sie sich auf und setzt sich vor uns auf die Bettkante. "Maul auf Sklaven, jetzt wird gelutscht." Leila und ich öffnen unsere Münder. Kurze Zeit später finden sie die Zehen unserer Herrin darin wieder. Ich schaffe es zwar alle fünf in meinem Mund unterzubringen, doch Leila scheint mir diesbezüglich Einiges vorauszuhaben. "Bravo meine Kleine, ich kann sogar merken, wie meine Zehen gegen deinen Rachen stoßen." Als sie ihre Füße aus unserem Mund zieht sind wir beide sichtlich außer Atem. "Wirklich gut Leila. Ich finde du hast dir deine Belohnung redlich verdient. Willst du nicht deinen Freund küssen?" Leila wird rot, dennoch antwortet sie: "Ja, sehr gerne sogar Herrin Kristina." "Na los, küss ihn schon." Leila sieht mich an und kommt mit ihren Lippen auf mich zu. "Ah, nicht so schnell. Es soll ja auch deinem Freund gefallen. Deswegen werdet ihr euch durch meine Zehen hindurch küssen. Aber schön mit Zunge." Herrin Kristina hält ihren linke Fuß nach oben und Leila und ich küssen uns durch die Zwischenräume ihrer Zehen hindurch. Herrin Kristina kann sich das Lachen nicht verkneifen, während Leila ihr Augen geschlossen hält und tatsächlich die Nähe zu mir zu genießen scheint. Und auf einmal glaube ich, dass wir glücklich werden können.