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Das Experiment - Teil V

Datum: 05.03.2014

Autor: Alex


Dies ist Teil 5 von "Das Experiment", damals von Smellow geschrieben (siehe bei Stories ganz unten). Teil 5 ist nun von einem anderen Autor, der die Erlaubnis von Smellow bekommen hat.

$#!placeholder0!#$ war den ganzen Tag mulmig und malte sich einige Szenarien aus, was mit ihm geschehen werde heute Abend. Überpünktlich war er an der Konstanzer Straße 47, wo bereits $#!placeholder1!#$ auf ihn wartete und ihn ins Haus führte. Sie grinste frech und befahl ihm vor der Wohnungstür: "$#!placeholder0!#$, von nun an kriechst du nur noch auf allen Vieren und redest uns mit Herrin an. Hast du das verstanden?" Dann gab sie ihm einen Kick in die Kniekehle und er sackte auf die Knie. Sie öffnete die Wohnungstür und da war schon lautes Gelächter zu hören.

$#!placeholder1!#$ scheuchte $#!placeholder0!#$ vor sich her ins Wohnzimmer, wo sich die anderen befanden.

Dort saßen vier weitere Mädels. $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ waren die Freundinnen von $#!placeholder1!#$.

$#!placeholder4!#$ und $#!placeholder5!#$ waren heute Mittag in der Umkleidekabine auch dabei und in Mädel 4’s Stiefel hatte er sogar gespritzt. Mädel 1 übernahm sofort das Kommando: "$#!placeholder0!#$, von nun an bist du unser Sklave und tust alles was wir dir sagen. Ansonsten kann das sehr böse für dich enden. Hast du verstanden Sklave?" Dabei deutete sie auf das vollgepritzte Kondom, was in einer Plastiktüte auf dem Tisch lag.

"Ja, Herrin $#!placeholder1!#$" antwortete er etwas zögerlich. Er bemerkte, dass sie alle noch die gleichen verschwitzten Sachen trugen wie heute Mittag.

Plötzlich erhoben sich die Mädels und umzingelten ihn, als $#!placeholder2!#$ ihn anherrschte: "So Sklave, nun zieh dich bis auf die Unterhose aus! Wir wollen doch sehen, was wir für einen Sklaven haben", grinste sie zu den anderen Mädels. $#!placeholder0!#$ gingen viele Gedanken durch den Kopf, was die fünf mit ihm wohl alles anstellen würden und wie das enden würde.

Als er sich dann ausgezogen hatte, sahen die Mädels, dass der Typ von ihrem Anblick schon erregt war. Da nahm $#!placeholder4!#$ eine Kleberolle und klebte ihm die Hände vor dem Bauch zusammen. $#!placeholder3!#$ ging kurz ins Nebenzimmer und kam mit einer Kiste zurück. Daraus nahm sie ein Hundehalsband und legte es ihn um. $#!placeholder0!#$ stellte fest, dass das Halsband fünf Metallringe hatte. Er merkte auch schnell wofür die waren, als jedes Mädel eine Hundeleine aus der Kiste nahm und sie ihn anlegte. $#!placeholder3!#$ befahl ihm: "Knie dich vor die Couch, Sklave! Jetzt fängt der Spaß erst an.", als sich alle setzten und kräftig an den Leinen zogen, dass $#!placeholder0!#$ auf den Boden vor die Couch fiel.

$#!placeholder4!#$ nahm die Kleberolle und klebte ihn zusätzlich den Mund zu: "So macht es noch mehr Spaß, wenn er nur durch die Nase atmen kann."

Kurz darauf hatte er schon zehn Sockenfüße, die gegen sein Gesicht pressten. Gleichzeitig zogen die Mädels an den Leinen, was ihm teilweise die Luft zum Atmen nahm. "Hey Sklave, ich will dich laut riechen hören", herrschte $#!placeholder5!#$ ihn an. Die anderen lachten und versuchten so viele Füße wie möglich gegen seine Nase zu drücken. Dann hatte $#!placeholder1!#$ eine Idee: "Wir spielen jetzt ein Spiel. Wir verbinden dem Sklaven die Augen und er muss uns am Geruch unserer Füße erkennen. Sklave, wenn du falsch rätst, wirst du noch mehr bestraft! Verstanden?" "Ja Herrin $#!placeholder1!#$" antwortete er ängstlich. $#!placeholder0!#$ lag mit dem Rücken auf dem Boden vor der Couch und hatte die Augen verbunden. Und schon hatte er die ersten Füße im Gesicht. Ihr Geruch kam ihm bekannt vor und er fragte zögerlich: "Herrin $#!placeholder1!#$?"

"Richtig", sagte $#!placeholder1!#$. Dann zeigte sie auf $#!placeholder4!#$ und $#!placeholder5!#$. Beide drückten ihm jeweils einen Fuß so ins Gesicht, dass Typ nicht merkte, dass er reingelegt wird. "Herrin $#!placeholder3!#$?" riet er und bekam als Strafe von jeder einen Tritt zwischen die Beine. Er krümmte sich vor Schmerzen. "Falsch, Sklave" sagte $#!placeholder1!#$. Nun war $#!placeholder2!#$ an der Reihe und rieb ihre Füße durch sein Gesicht. Der Typ roch ein paar Mal und legte sich dann fest: "Herrin $#!placeholder5!#$". Wieder bekam er zu spüren, dass er falsch riet, als sie erneut zwischen seine Beine traten. "Schon wieder falsch, Sklave" grinste $#!placeholder4!#$, die ihn nochmals trat. Die Mädels knobelten lautlos aus, welche als nächste durfte und $#!placeholder3!#$ hatte das Glück. Typ roch an ihren Füßen und riet: "Herrin $#!placeholder2!#$". Wieder hagelte es Tritte für ihn. Er schrie vor Schmerzen.

"Anscheinend wird das wohl nichts mehr mit dir, Sklave. Dann werden wir dich nun härter ran nehmen. Wie du sicher schon gemerkt hast, sind unsere Socken total durchgeschwitzt. Aber dafür haben wir ja dich, Sklave. Du wirst sie uns reinigen und zwar mit deinem Mund", sagte $#!placeholder1!#$, als sie anfing ihre Socken auszuziehen. Die anderen taten es ihr gleich. Sie spuckten dazu noch auf ihre Socken, verrieben es und stopften sie dann alle in $#!placeholder0!#$’s Mund, bis er den nicht mehr zumachen konnte.

"Ja so gefällst du uns, Sklave. Am Boden liegend, unter unseren Füßen und erniedrigt. Du hast auch nichts Besseres verdient, nachdem du in meine Stiefel gespritzt hast", herrschte $#!placeholder4!#$ ihn an. "Und natürlich wirst du weiter an unseren Füßen riechen. Für was anderes bist du nicht zu gebrauchen", sagte $#!placeholder5!#$ und deutete auf seine Unterhose. Diese hatte schon eine feuchte Stelle. Sie zog sie ihm runter und sie sahen seinen steifen Penis.

"Das ist ja ekelhaft. Wie kann man dabei nur geil werden?", wunderte sich $#!placeholder3!#$ und trat ihm nochmals zwischen die Beine. "Aber dafür sind wir doch vorbereitet. Nach der Schule waren wir extra in so einem Laden und haben so einen Keuschheitsgürtel geholt, den wir dir jetzt anlegen werden, Sklave. Natürlich haben wir das mit deinem Geld bezahlt", grinste $#!placeholder1!#$ und nahm es aus der Kiste. Die anderen Mädels hielten Typ mit ihren Füßen ruhig am Boden, während $#!placeholder1!#$ ihm den Keuschheitsgürtel anlegte. Den Schlüssel dafür befestigte sie an ihrer Halskette. "Da kommst du nur noch raus, wenn wir es wollen und abgespritzt wird noch seltener." Die Mädels lachten und drückten ihm wieder ihre Füße ins Gesicht. "Jetzt wird erstmal weiter gerochen", grinste $#!placeholder2!#$ und schob einen ihrer Zehen in seine Nase. Es war deutlich zu erkennen, dass sein Penis den Keuschheitsgürtel ganz ausfüllte und rot anlief. "Seht mal, der wird ja noch geiler. Was meint ihr wie lange er es darin aushält?", lachten die Mädels und schlugen auf seinen Schwanz. "Vielleicht eine Woche. Oder zwei" hörte $#!placeholder0!#$ die Mädels rum albern, während der Keuschheitsgürtel seine Erektion bremste und Schmerzen verursachte. Er konnte nur hoffen, dass sie ihm das wieder abnehmen würden, bevor er nach hause gehen konnte. "Sklave, sind unsere Socken schon sauber?", fragte ihn $#!placeholder5!#$ mit herrischer Stimme und riss ihm die Socken aus dem Mund. "Die sind ja noch ganz dreckig. Du bist echt zu nichts zu gebrauchen. Dann bekommst du noch eine Strafe", grinste $#!placeholder3!#$. "Du wirst unsere Füße nun gründlich sauber lecken. Den Schweiß und die Fusseln wollen wir da nicht sehen", befahl ihm $#!placeholder4!#$ und drückte ihm ihre Zehen in den Mund. Die anderen wollten da nicht zurück stecken und drückten und rieben ihre Füße ebenfalls gegen $#!placeholder0!#$’s Gesicht und Mund. Die Zeit kam ihm endlos vor. Bereits nach wenigen Minuten hatte er einen bitteren und käsigen Geschmack im Mund. Als seine Zunge trockener wurde, spuckten die Mädels ihm reichlich in den Mund und meinten dazu: "Hier Sklave, damit du uns nicht austrocknest." Dann musste er weiter lecken. Das ging über zwei Stunden, bis seine Zunge ganz wund wurde und sie vom Lecken schmerzte. "Seht ihn euch an. Ich glaube seine Zunge fällt ihm gleich ab", lachte $#!placeholder1!#$ und hielt ihm die Nase kurz zu mit ihren Zehen. Sie ließen dann von ihm ab und kontrollierten, ob der Keuschheitsgürtel noch feste sitzt. "Der bleibt noch etwas länger dran", grinste $#!placeholder2!#$. "Nächstes Wochenende machen wir eine Pyjamaparty mit den anderen Mädels aus unserer Klasse. Da können wir dich gut gebrauchen Sklave. Bis dahin bleibt der Keuschheitsgürtel dran. Ansonsten zeigen wir dich wegen sexueller Belästigung an. Hast du verstanden Sklave"? "Ja Herrin $#!placeholder2!#$" antwortete $#!placeholder0!#$. Dann durfte er sich wieder anziehen und küsste allen Mädels zum Abschied noch mal die Füße bevor sie ihn vor die Tür setzten: "Wenn wir dich anrufen, hast du sofort zu kommen. Du weißt ja was dir sonst droht, oder"? $#!placeholder0!#$ war völlig durch den Wind und kam abends dann zu Hause an, wo er jede Minute einen Anruf fürchtete.