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Von ihren göttlichen Füßen unterworfen

Datum: 19.02.14

Autor: Blau


Hallo Leute. Das hier ist meine erste Geschichte, also seid bitte nicht allzu kritisch. Ich persönlich besitze meinen Fuß- bzw. Sockenfetisch schon so lange ich denken kann. Bereits im Kindergarten und in der Grundschule habe ich Mädchen an den Füßen geschnuppert. Aber diese Geschichte handelt von der Gegenwart. Ich bin gerade 18 geworden und bin an meinem Abi dran. Mittlerweile wohne ich allein in meinem Haus, das ich geerbt habe. Meine gute Freundin Freya hat sich seit meinem 18. Geburtstag sehr seltsam benommen. Sie ist ein wunderschönes Mädchen. Ca. 1,60m groß und ein wunderbares Gesicht mit lockigen, langen, braunen Haaren. Sie hat diese bestimmte Ausstrahlung, dass man ihr keinen Wunsch ausschlagen kann. In ihrer Gegenwart hat sie einfach Macht über dich und hat eine sehr dominante Aura, auch wenn sie selbst sagt, dass sie eher nicht dominant ist.

Naja jedenfalls hatte sie sich ab meinem 18.Geburtstag zunehmend seltsamer benommen. Sie fing morgens im Zug an mit mir zu flirten und machte verführerische Dinge. Diesen Morgen im Zug verabredeten wir uns für den Nachmittag. Da sie eine Ausbildung als Friseurin macht und ich gerade längere Haare hatte, fragte sie ob sie an mir üben könnte. Ich sagte ohne Bedenken zu. Wer lässt sich einen kostenlosen Haarschnitt von einer guten und attraktiven Frau schon entgehen? Als das dann geklärt war redeten wir über allerlei Dinge. Wie es zurzeit in der Schule läuft und so weiter. Irgendwann spürte ich ihre Hand dann an meinem Knie und sie fing an mich an meinem Oberschenkel zu streicheln. Sie flüsterte mir dann, mit dominantem Unterton, ins Ohr: "Ich freue mich auf nachher mein Lieber!" Ich wusste nicht ganz was ich davon halten sollte und musste nebenbei noch meine Beule zurückhalten. Dann stieg sie ohne ein weiteres Wort aus dem Zug aus. Draußen winkte sie mir noch mit einem verführerischen Lächeln zu. Ich musste mir das erstmal durch den Kopf gehen lassen. Während der gesamten Schulzeit konnte ich nur an Freya denken und malte mir die tollsten Situationen aus.

Dann war es endlich soweit. Wie verabredet kam sie um 15:00 Uhr zu mir. Wir umarmten uns und ich bat sie, die Schuhe auszuziehen. Sie hatte schwarze Stiefel an. "Passt zu ihrer dominanten Aura" dachte ich mir. Aus den Stiefeln heraus schlüpften zwei Wundervoll geformte Füße, von hellblauen Socken umhüllt. Ich schluckte stark und sofort breitete sich ein wunderbarer Duft von Freyas Füßen aus.

"Alles ok?", fragte sie.

"Ja klar. Hab nur was nachgedacht." antwortete ich.

"Na dann. Wo hast du dir gedacht, soll ich die die Haare schneiden?"

"Die Treppe rauf in mein Zimmer." sagte ich. Ich ließ sie vorgehen. So konnte ich in aller Ruhe auf ihre Fußsohlen schauen. Ihre Socken hatten schon Abdrücke und Druckstellen. Sie schien diese Socken schon länger zu tragen. In meinem Zimmer setzte ich mich auf meinen Stuhl und sie begann mir die Haare zu schneiden. Wir redeten über Gott und die Welt, bis sie mich auf einmal fragte, worauf ich so stehen würde. Da ich meinen Fetisch nicht verraten wollte, erzählte ich ihr einfach, dass es mir gefällt am Ohr gestreichelt zu werden.

"Achso? Also stehst du hier drauf?" fragte sie und fing sofort an mir in mein Ohr zu kneifen und es zu reiben. Ich musste schon wieder meine Beule unterdrücken. Da sie aber nicht aufhörte, konnte ich nicht mehr länger und mein Freund wurde groß. "Ja, allerdings Freya" sagte ich. Auf einmal hörte sie auf und blickte mir tief in die Augen. Aber dann schnitt sie mir die Haare weiter. Als sie damit fertig war, war mein Boden natürlich voller Haare. "Warte kurz ich hole den Staubsauger" Ich ging und holte ihn und war von ihrer Anwesenheit und dem Fußgeruch, der sich allmählich im ganzen Haus verbreitete total vernebelt und berauscht. Zurück in meinem Zimmer saß sie auf meinem Sofa. Ich saugte die Haare auf dem Boden weg.

"Hey ich hab auch noch Haare an den Füßen mein lieber. Die musst du auch noch entfernen." Ich wollte mit dem Staubsauger ihre Socken sauber machen aber sie sagte "Nein. Das machst du gefälligst mit der Hand!" Ich hörte ihre Dominanz raus. Und wurde wieder hart. Ich konnte mittlerweile kaum noch klar denken und tat einfach was sie sagte. Und so entfernte ich die Haare von ihren Socken bis sie wirklich wieder sauber waren.

"Mhh das hast du gut gemacht! Weißt du was? Meine Füße fühlen sich so gut in deinen Händen an. Warum massierst du sie mir nicht?" befohl sie. Da ich mittlerweile nichts anderes als pure Geilheit fühlte und endlos in diese kleinen wundervollen Füße vernarrt war fing ich an zu massieren. Freya lehnte sich in der Zeit auf dem Sofa nach hinten und schien es zu genießen. Irgendwann nahm sie ihre Füße jedoch abrupt weg. Ich war wie aus einem Traum erwacht, aber der Geruch ihrer Füße im gesamten Haus berauschte mich sofort wieder.

"Ich will, dass du mir jeden einzelnen Zeh meiner göttlichen Füße küsst!"

"Jawohl Freya liebend gern."

"NEIN! Ich will dass du bettelst. Bettel um meine göttlichen Füße!"

"Bitte Herrin Freya lasst mich Eure göttlichen Füße küssen. Ihr habt alle Macht über mich Herrin Freya. Ich flehe Euch an!"

"Naaa das war doch schon besser.", sagte sie grinsend, "dann fang an mein Sklave!" Und so fing ich an. Ich legte meine Lippen auf ihren wunderbaren besockten Fuß und küsste jeden einzelnen ihrer Zehen. Bei jedem Kuss roch ich an dem Fuß bis sie sagte: "HEY! Habe ich dir gestattet an meinem Fuß zu riechen? Willst du ihn riechen?" Sie riss mir den Fuß aus der Hand bevor ich antworten konnte und drückte mir beide Füße ins Gesicht. Sie stoß mich dabei aus meiner knienden Position in die liegende Position. "Jaa genau! Rieche an den göttlichen Füßen deiner Herrin Freya mein Sklave!" Sie rieb mir ihre Füße ins Gesicht und ich nahm ihren gesamten Fußschweiß auf und roch wie in einem Traum an ihren Füßen. "Ich will jetzt, dass du dich ganz ausziehst mein Fußsklave!" Und das tat ich auch. Nun lag ich da nackt unter ihren Füßen und mein Freund war so groß wie noch nie. "Zieh mir den Socken aus! Mit deinem Mund Sklave!" Und so zog ich ihren einen Socken langsam mit dem Mund aus. Dabei blickte ich für kurze Zeit von ihren Füßen auf ihr Gesicht. Wie sie dort saß. Mit strengem Blick. Ich wollte schon den nächsten Socken ausziehen aber sie verbot es mir. Kurzerhand nahm sie den nun losen Socken und stülpte ihn über meinen Freund. Ich merkte, dass ich jetzt schon zu explodieren drohte. "Nun mein Sklave. Jetzt sind wir an dem Punkt angelangt an dem ich dich abspritzen lasse! Du wirst so hart in meinen Socken spritzen wie du nur kannst. Hast du mich verstanden?" "Ja Herrin Freya!" Und so drückte sie mir den besockten Fuß wieder ins Gesicht und ging mit ihren nackten Fuß gaaanz langsam an meinem Körper runter. Kurz bevor sie meinen Freund berührte sagte sie "Ich will, dass du erst dann kommst wenn ich es dir sage!" Und dann begann sie meinen Freund mit nur einem Fuß zu reiben und zählte von 5 runter. Diese 5 Sekunden waren die längste 5 Sekunden in meinem Leben. "5!" Sie rieb ihn "4!" immer weiter "3!" ich spürte, dass ich gleich komme "2!" ich musste mich anstrengen es einzuhalten "1!" aber ihr Fuß auf meinem Gesicht, ihre dominante Art, ihre göttlichen Füße und mein Rausch nach ihnen verleiteten mich dazu zu kommen. Ich entlud mich so sehr, dass ich anfangen musste zu stöhnen und mir schwarz vor Augen wurde.

Ich wachte auf, weil Freya mich ins Ohr kniff. Ich lag immer noch nackt auf meinem Boden und meine Freudensahne war überall auf mir verteilt. Freya zog gerade ihre total glitschige Socke von meinem Freund ab.

"Du hast mich enttäuscht Sklave! Ich habe dir befohlen erst dann zu kommen wenn ich es dir erlaube! Aber du bist früher gekommen! Das müssen wir wohl noch üben."

"Wie meinst du das?"

"Ich werde nächste Woche wiederkommen. Und dann hoffe ich, dass du länger durchhältst. Und wenn du mich im Zug oder so hierauf ansprichst bekommst du nie wieder meine göttlichen Füße zu sehen!"

Diese Drohung war hart. Denn ihre göttlichen Füße durften mich nicht verlassen. Nicht um alles in der Welt. Sie ging aus meinem Zimmer und sagte noch "Bis morgen mein Sklave!" und dann ging sie. Ich hörte noch wie sie die Haustür zu machte. Ich ging duschen und war immer noch wie betäubt.