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Küsse am Samstag

Datum: 22.01.14

Autor: Larry


Es war einer dieser Tage, an welchen man nichts mit sich anzufangen wusste. Die Sonne strahlte vor sich hin, die Vögel sangen Lieder und der Wind raschelte durch die Blätter. Hätte ich mich nicht mit meiner Freundin $#!placeholder0!#$ verabredet, wäre ich wohl zu gar nichts gekommen.

Wir trafen uns am Samstag Mittag bei mir Zuhause, wir wollten einen Filmtag machen. Als es dann 13 Uhr war, klingelte es an meiner Tür und natürlich war es $#!placeholder0!#$. Sie trug dieses wunderschöne, schwarz-weiße, bauchfreie Top und dazu Hotpants, an ihren Füßen sah ich $#!placeholder1!#$e $#!placeholder2!#$.Wir umarmten uns, sie kam rein und zog im Flur ihre Schuhe aus, dort konnte ich schon sehen, dass sie $#!placeholder3!#$e Socken trug.

Angezogen von ihren Füßen war ich schon seit wir uns kennengelernt haben jedoch war die Angst vor Zurückweisung größer als der Mut, welchen ich aufbringen müsste. Sie erzählte mir in der Küche von ihrem gestrigen Abend mit $#!placeholder4!#$, sie waren im Club tanzen, bis in die frühen Morgenstunden, weshalb sie nun immer noch von Müdigkeit geplagt war. Wir kochten zusammen in der Küche eine Kleinigkeit zum Essen und gingen zusammen in mein Wohnzimmer und aßen. Ich fragte sie dann, welchen Film sie sehen will, doch entscheiden konnten wir uns nicht, sie mochte weder Horrorfilme noch Thriller und ich hatte keine Lust auf Liebesfilme oder Dramen. Deshalb entschieden wir uns einfach den Fernseher einzuschalten, zu essen und zu reden. Sie erzählte mir von ihrem Streit mit einer Freundin und vieles weitere doch meine Konzentration lag bei ihren Füßen, auf einer 3er Couch saß sie links und ich rechts, der Platz in der Mitte war von mir bewusst für ihre Füße freigehalten und mein Plan ging auch etwas auf, sie streckte sich nach einer Zeit und ließ ihre Füße mittig liegen. Als wir wieder über ihren gestrigen Abend Sprachen, ergriff ich die Initiative, sie klagte wieder über ihre schmerzenden Füße und ich bot ihr an ihre Füße zu massieren, sie war etwas verwundert über mein Angebot aber willigte ein. Also streckte sie sich noch mehr und legte ihre Füße auf meinen Schoß. Ich war sehr aufgeregt, dass ich endlich ihre Füße massieren darf. Ich nahm als erstes ihren rechten Fuß in meine Hand und fing an, langsam über ihren Fuß zu streichen und kreisende, druckvolle Bewegungen über ihre Sohle zu machen. Dies machte ich auch mit ihrem linken Fuß und sie schien es sichtlich zu genießen.

"Magst du mir die Socken ausziehen?", hörte ich $#!placeholder0!#$ sagen. Mir wurde wärmer, für die meisten wäre das wohl eine Normalität, vielleicht sogar eine Bestrafung, doch wie oft träumte ich schon davon die nackten Füße von $#!placeholder0!#$ zu berühren ? Ich wollte mir nichts anmerken lassen und stimmte gekonnt zu. Also nahm ich wieder ihren rechten Fuß in die Hand und zog ihre $#!placeholder3!#$e Socke aus, legte die Socke zu mir und massierte sie weiter. Nach einer guten halben Stunde, welche ich vermutlich mehr genoss als sie, tat ich das gleiche mit ihrem anderen Fuß. Nun hatte ich also ihre wunderschönen, nackten Füße in meiner Hand. Ich sah sie so oft im Traum, doch nun hatte ich sie wirklich in der Hand, sah sie mit eigenen Augen, die $#!placeholder5!#$ lackierten Nägel welche einfach wunderschön zu ihrer Haut passten. Sie sah mich noch einmal an und schloss die Augen. Ich verbrachte bestimmt eine halbe Stunde dabei, ihr,während sie schlief, die Füße zu massieren, doch dann klingelte es an der Tür, nur ein Paket doch ich verfluchte den Postboten dafür, dass ich aufhören musste ihre Füße zu massieren. Als ich wiederkam hatte sie die Augen leicht geöffnet und fragte mich: "Machst du weiter?", und lächelte mir zu. Ich nickte ihr zu und massierte ihre Füße weiter, nach einer guten Viertelstunde schlief sie wieder ein. Ich nahm meinen Mut zusammen und näherte mich ihrem linken Fuß, ich spitzte meine Lippen und fing an ihre Zehen zärtlich zu küssen. Ich hatte Angst, dass sie aufwacht, doch ich küsste ihren Fuß immer wieder, so behutsam als würde es sich um Porzellan handeln. Ich küsste ihre Zehen und ihre Sohle immer wieder, doch plötzlich wurde sie wach, ich hörte auf und begann wieder ihren Fuß zu massieren, in der Hoffnung, dass sie es nicht sah. Sie blickte mir in die Augen und sprach leise: "Mach weiter", und schlief wieder ein. Ich nahm ihre Füße, küsste sie weiter, doller und intensiver. Nach diesem Satz von ihr dachte ich mir: "Alles oder nichts!" und fing an ihre Füße zu lecken. Quer über die Sohle, während ich ihren anderen Fuß massierte. Ich machte immer weiter und tat es auch zwischen ihren Zehen und auf ihrem Spann. Sie wurde wach, lächelte mich an, stand auf und fragte mich, wo das Schlafzimmer sei, ich sagte es ihr und sie schloss die Tür hinter sich. Ich, verwundert über das abrupte Ende, saß noch auf der Couch, als die Schlafzimmertür wieder aufging, sie zu mir sah und sagte: "Worauf wartest du noch, komm her."