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Rebekkas pinkfarbene Socken

Datum: 25.12.13

Autor: so-tom ,


Ich heiße Tom, bin 27 Jahre alt und wohne in der Nähe von Paderborn.

Seit ich denken kann, stehe ich auf Frauenfüße, vor allem aber auf ihre bunten Socken.

Dabei ist es egal, ob sie getragen oder frisch gewaschen sind. Nur schön bunt müssen sie sein und von einer hübschen Frau stammen. Es war mal wieder so ein langweiliger Tag im September, so dass ich mich entschloss, mal wieder auf "Shoppingtour" zu gehen. Ich fuhr schnell rüber zum nächstgelegen Textil-Discounter und kaufte dort 6 Paar bunte Damensocken in der Größe 35-38. Dann wechselte ich noch schnell etwas Geld in kleine 5-Euro-Scheine und schon waren meine "Vorbereitungen" abgeschlossen.

Wenn mir langweilig ist, mache ich das öfters. Jetzt wollt Ihr bestimmt wissen WAS?

Na gut, ich erzähl's Euch. Socken von Fremden Frauen, die evtl. noch ein gefaktes Foto ins Netz gestellt haben, mag ich gar nicht. Also zieh ich los, und tausche Socken bzw. kaufe sie mir direkt auf der Straße. Ich spreche hübsche Mädels an und frage sie, ob sie ihre getragenen Socken gegen ein Paar neue tauschen. Wenn es nicht auf Anhieb klappt, springt für die Mädels auch schon mal nen 5-er bei raus, dann klappt's meistens.

Die Mädels an diesem Tag waren besonders bereitwillig und schon nach ca. 2 Stunden hatte ich meine 6 Paar Socken getauscht. Zwei Paar schwarze, ein Paar weiße Socken, 1 Paar rote und zwei Paar pinkfarbene waren meine Ausbeute. Zuhause angekommen, sprang ich schnell unter die Dusche. Danach nur schnell den Bademantel übergestreift und ab aufs Bett. Ich begutachtete meine "Beute" von heute. Sie rochen alle sehr angenehm und nicht zu streng. Besonders das rote Paar hatte es mir angetan. Die Haushaltsrolle stand griffbereit neben mir und ich war fast tiefenentspannt, während ich genüsslich an dem roten Paar roch und den Duft tief einatmete.... als es plötzlich an meine Haustür klingelte. "So eine Scheiße", dachte ich mir, "warum ausgerechnet jetzt?".

Zumal meine Beule unter dem Bademantel schon ordentlich Form angenommen hatte.

Ich ließ mir Zeit, damit sich mein gutes Stück wieder ein wenig beruhigen konnte. Da klingelte es ein zweites Mal. "Meine Güte, ist ja gut, ich komme ja schon". Eigentlich konnte das wieder nur der Paketbote sein, der hat es immer so eilig. Genervt ging ich zur Tür und öffnete die Tür. Aber dort stand nicht etwa der Paketbote, oder der Briefträger, sondern Rebekka, meine Nachbarin. Rebekka ist 19 Jahre alt, super schlank, hat schulterlange blonde Haare und braune Augen. Sie ist seit ihrem Schulabschluss leider arbeitslos und nutzt die Zeit für Partys, auch unterhalb der Woche. "Hi Tom. Na, frisch geduscht? Du riechst gut", sagte sie zu mir. "Sag mal, ich fahre für ne Woche zu meiner Schwester nach Schwerin, kannst Du in der Zwischenzeit meine Post hochholen und meine Blumen gießen? - H-A-L-L-O? Hörst Du mir überhaupt zu?"

Nein, das tat ich nicht. Denn was vor mir stand, war einfach genial. Nicht nur, dass Rebekka außerordentlich hübsch und somit schön anzusehen war, nein, sie stand tatsächlich vor mir, in Socken, in pinkfarbenen Socken, mit einem weißen Muster drauf. Sie trug weiterhin eine weiße, enge Jeans und einen schwarzen Rolli. "Ist was mit meinen Füßen?", fragte sie mich. Ich fing an zu stottern: "Nein, nein, es ist nur, ich, äh...ach, gar nichts..."

"Sorry, aber da Du direkt neben mir wohnst, wollte ich für die 2 Meter nicht erst meine Stiefel anziehen. Schlimm?"

Ich konnte nichts anderes antworten als "Nein, durchaus nicht".

"Also", fuhr sie fort, "hier ist mein Wohnungsschlüssel und der für den Briefkasten. Ich habe nur Blumen im Wohnzimmer, die bitte 1 x gießen, das reicht. Sag mal, Du hörst mir gar nicht zu. Und warum starrst Du immer auf meine Füße? Das sind doch nur Socken, und Löcher habe sie auch nicht. Okay, vielleicht hätte ich besser schwarze oder......"

Ich unterbrach Rebekka. "Nein, nein, pink ist klasse..."

Rebekka fragte nach: "Wie, pink ist klasse? Was meinst Du?"

Ich fing wieder an zu stottern (obwohl ich sonst eher der selbstbewusste Typ bin): "naja, also....ich...ich..."

Rebekka unterbrach mich: "Oh mein Gott, jetzt versteh ich...hey Tom, Du stehst auf Socken bzw. auf Füße, nicht wahr?"

Jetzt war es raus. Sollte ich lügen, wieder in meiner Wohnung verschwinden und mich mit meinen getauschten Socken vergnügen oder sollte ich mich ihr gegenüber outen und vielleicht noch mehr SPASS haben? Ich entschied mich für die 2. Variante und antwortete ihr, fast schon ein wenig unterwürfig: "Ja, Rebekka, es ist wahr, ich stehe total auf besockte Füße. Und wenn es dann noch schöne bunte Socken sind, dann ist das umso geiler."

Jetzt war es raus. Rebekka, meine Nachbarin, war der erste Mensch, der von heute an von meinem Fetisch wusste. Bislang konnte ich diese Neigung immer gut verbergen und niemand wusste etwas davon, weder meine Familie, noch Freunde oder Arbeitskollegen.

Was Rebekka aber dann sagte, verwunderte mich total, gerade deshalb, weil man eher eine andere Reaktion in solch eine Situation erwartet, wie "ist der pervers" oder "igitt" oder "Du Ferkel..."

Rebekka allerdings blieb völlig cool und sagte zu mir: "Okay, warum nicht, wir Frauen stehen auf Schuhe, andere Männer auf Unterwäsche und Du halt auf Füße und Socken...Meine Güte, ist doch okay, deshalb brauchst Du doch nicht so zu stottern. Übrigens, darf ich kurz reinkommen, ich habe schon eisige Füße, von dem kalten Boden."

Ich antwortete: "Na klar, aber sicher doch, komm rein. Möchtest Du was Warmes trinken? Dann kann ich mir in der Zwischenzeit schnell was anziehen."

Rebekka fragte mich darauf hin: "Warum willst Du Dir was anderes anziehen? Mich stört es nicht, dass Du nur nen Bademantel trägst. Was hast Du denn gleich vor? Willst Du noch weg?"

Und wieder fing ich an zu stottern: "Was ich vorhabe, ja, also....ich..."

"Sag mal Tom. Mache ich Dich so nervös, bzw. machen Dich meine Füße so nervös, dass Du keinen einzigen normalen Satz mehr heraus bekommst? Irgendwie echt süß!"

"Ja", antwortete ich (was sollte ich auch anderes sagen...?).

"Okay, wie kann ich Dir helfen, Süßer?", frage Rebekka mich. "Hey, aber warte mit der Antwort. Nur wenn Du einen flüssigen Satz hinbekommst und nicht stotterst, erfülle ich Dir vielleicht Deinen Wunsch!"

Ich war baff. Jetzt kannte ich Rebekka noch nicht so lange und vertraute ihr bereits mein Geheimnis an und jetzt will sie auch noch meine Wünsche erfüllen. Ich war bereits jetzt im Siebten Himmel.

Ich konzentrierte mich und antwortete dann heute zum ersten Mal in flüssiger Sprache: "Ja Rebekka, Du kannst mir helfen bzw. mir einen Gefallen tun. Besser gesagt ich tu Dir einen Gefallen. Dürfte ich ein wenig Deine Füße warm massieren?".

"Na klar, warum nicht", antwortete sie.

Und ehe ich mich versah, lagen Ihre Füße in den pinkfarbenen Socken gehüllt, auf meinem Schoß.

Sie waren tatsächlich eisekalt. Meine Hände waren warm, was Rebekka sofort spürte und dies besonders genoss.

"Hey", fragte sie mich, "Du kannst das echt gut, es gefällt mir. Gefällt es Dir denn auch?", fügte sie noch hinzu.

Mehr als ein kurzes "Ja" brachte ich in diesem Moment nicht hervor.

"Sag mal Tom, darf ich Dich was fragen"?

Ich dachte nur, was kommt denn jetzt, antwortete aber mit "Ja, natürlich darfst Du!"

"Massierst Du nur die Füsse, weil es Dir Spaß macht oder macht es Dich auch geil?"

Was sollte ich darauf antworten? Wenn ich ihr antwortete, dass es mir nur Spaß macht, darf ich aber wenigstens weiter massieren. Wenn ich ihr sagen würde, dass es mich auch geil macht, dann haut sie mir evtl. eine runter und ist sauer. Ich nahm aber all meinen Mut zusammen und sprach die Wahrheit: "Es macht mich auch geil!"

So, jetzt war es raus. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, was jetzt von Rebekka kam.

Rebekka sagt aber nichts. Gar nichts. Sie nahm die Füße von meinem Schoß und stand auf.

Ich dachte nur "Na toll, das war's." Aber nichts da. Mit den Worten "Ganz schön warm hast Du es hier in Deinem Wohnzimmer", zog sie sich, ehe ich mich versah, ihren schwarzen Rolli aus. Drunter trug sie ein ebenfalls schwarzes, enges Shirt, in dem sich ihre Brüste stark abzeichneten. Ich vermute mal, so ca. 75 - 80 C.

Dann setzte sie sich wieder hin, hielt mir wieder ihre Füße entgegen und flüsterte: "Machst Du jetzt bitte weiter?"

Ich sagte nichts, sondern machte einfach weiter.

"Wenn Du möchtest, Tom, dann darfst Du gerne auch mal an meinen Füßen riechen. Keine Angst, sie stinken nicht, denn auch ich habe gerade erst geduscht."

Und tatsächlich, ihre Socken waren frisch und durch die Socken hindurch kam mir der Duft von Duschgel oder frischer Körperlotion entgegen. Es war ein Traum, der auch meinem besten Stück nicht verborgen blieb, so dass er sich mächtig aufstellte, in seiner ganzen Pracht. Da ich aber saß, konnte ich die Beule unter meinem Bademantel noch verbergen.

Rebekka fragte mich: "Sag mal Tom, war das schon alles?"

Ich war ein wenig verwirrt und fragte nach: "Was meinst Du genau?"

"Willst Du mich verarschen?", sagte Rebekka nur.

"Nein, aber was meinst Du denn?", fragte ich Sie.

"Na komm schon, mach mit meinen Füßen, was immer Du willst. Du darfst ruhig. Ich will wissen, was Du mit meinen Füßen gerne anstellen würdest!"

Rebekkas Ton wurde etwas rauer.

Ich schaute sie nur an, und betrachtete ihre rehbraunen Augen. Sie hat ein wunderschönes, fast schon schüchternes Gesicht und diese glänzenden, frisch gewaschenen Haare dazu. Einfach nur himmlisch.

Hier passte alles, vor allem der Teil am Ende ihres Körpers: Ihre Füße!

"Bist Du hier der Fetischist oder ich? Nun trau Dich", sagte sie schon fast in einem Befehlston.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich nahm ihren rechten Fuß und streifte ihre pinkfarbene Sneakersocke ab.

Ihre Fußnägel waren lila lackiert. Perfekt lackiert. Ihre Füße rochen angenehm frisch und ihre Fußsohlen hatten nicht eine einzige Hornhautstelle. Ihre Füße waren einfach nur perfekt. Ein Traum.

Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich steckte ihre Zehen in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge daran. Immer wieder atmete ich diesen frischen Duft ein. Ich drückte ihren Fuß und genoss es, die weiche Sohle zu streicheln. Ich küsste jeden einzelnen Zeh. Dabei schaute ich zu ihr herüber. Sie genoss es sichtlich, denn sie hatte mittlerweile ihre Augen geschlossen und ich hatte das Gefühl, sie atmete ein wenig tiefer. Ja, wenn man ganz genau hinhörte, vernahm man gar ein leises Stöhnen. Mir ging es ähnlich. Meine Atmung wurde hektischer und mein Puls raste mittlerweile. Mein Herz pochte so laut, dass ich es selbst hörte.

Ich wollte nur noch meine Ladung abschießen und mich entspannen.

Aber wie weit dürfte ich gehen?

Sie nahm mir die Entscheidung ab. Plötzlich öffnete sie die Augen, während ich gerade ihre zweite Socke ausziehen wollte und beugte sich dabei zu mir nach vorne.

"Warte, Tom. Lass mich das machen."

Sie zog die Socke ihres linken Fußes aus und roch selbst daran. "Nicht schlecht", sagte sie nur.

"Öffne Deinen Mund!", sagte sie.

Ich tat es. Und ehe ich mich versah knüllte sie ihre linke Socke zusammen, leckte einmal dran und steckte mir ihre Socke in meinen Mund. "Jetzt darfst Du Deinen Mund wieder schließen", sagte sie.

Sie kam noch etwas näher und flüsterte mir in mein Ohr: "Lutsch meine Socke schön aus, schmecke den Duft, schmecke MICH!". Während sie mir in mein Ohr flüsterte, bekam ich zuerst gar nicht mit, dass sie währenddessen die Schleife meines Bademantels löste und ihn zur Seite schob.

"Hey, was für ein Prachtstück! Der ist doch bestimmt voll bis oben hin mit...na Du weißt schon...."

Da ich Rebekkas pinkfarbene Socke in meinem Mund hatte, konnte ich nicht sprechen und nickte nur.

Plötzlich zog sie ihre beiden Füße weg und im Bruchteil einer Millisekunde spürte ich beide Füße plötzlich an einer mir sehr bekannten Stelle. Mein Glied stand wie eine Eins und war hart wie Stein. Ich wollte mein bestes Stück nur noch explodieren lassen.......B I T T E...... Ich stöhnte laut und Rebekka begleitete mich in regelmäßigen Abschnitten mit den Worten: "Ja, Tom, ist das geil, ja, komm schon....".

Sie massierte mit ihren Zehen gekonnt meine Eichel, als hätte sie nie etwas anderes getan.

Plötzlich stoppte sie, beugte sich wieder nach vorne und flüsterte mir wieder ins Ohr: "Du willst doch die Sauerei nachher nicht auf Deinem Sofa wieder wegmachen müssen, oder?"

Ich wollte ihre gerade entgegnen, dass es mir scheiß egal sei, wo mein Sperma landen würde, als Rebekka sich ihre rechte Socke, die noch auf meinem Sofa lag, schnappte, die Socke umkrempelte und sie über mein Glied stülpte. "So ist es besser, und macht Dir bestimmt auch mehr Spaß, als mit nem Kondom, oder?"

Wie recht sie doch hatte. Und weiter ging es. Sie rubbelte und rubbelte mit ihren Zehen immer intensiver. Ich stöhnte so laut ich konnte, was mir in diesem Moment auch total egal war.

Ich bemerkte, wie Rebekka ihre Hose öffnete und sich dabei hektisch streichelte. Auch sie war wie in Trance.

Ich hörte gerade noch, wie sie rief "Jetzt komm schon, gib mir Deine volle Ladung", während sie mir ihren linken Fuß ins Gesicht drückte, als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.

Ich glaube, in meinem ganzen Leben habe ich noch nie so viel Sperma aus mir herausbekommen, wie jetzt gerade.

Die Ladung war so stark, dass sie sich selbst durch die Socke drückte und von Außen an ihr herunterlief.

Rebekka nahm ihren Zeigefinger, streifte ein wenig Sperma von ihrer Socke, die sich immer noch auf meinem Glied befand und meinte nur: "Wow, nicht schlecht, mein Lieber, nicht schlecht. Es freut mich, dass ich Dich geil mache. Öffne Deinen Mund!", sagte sie. Ich öffnete meinen Mund. Sie nahm vorsichtig ihre mittlerweile nasse Socke aus meinem Mund und fragte mich: "Hat's Dir gefallen?!"

"Gefallen?", fragte ich. "Ob es mir gefallen hat? Es war der Oberhammer. Ich war noch nie so geil! Rebekka, Du bist der absolute Wahnsinn".

Rebekka grinste mich verschmitzt an und lehnte sich nach hinten an das Sofa.

Der Reißverschluss ihrer Hose stand noch offen. Ihr Gesicht war rot, von der Wärme und sie atmete immer noch tief und lang. Sie zog an meinen Füßen, legte sie auf ihren Schoß und fing mit den Worten "So, jetzt bin ich dran..."an ,meine Füße zu massieren. "Aber denk dran, mein lieber Tom, auch ich will meinen VOLLEN Spaß haben!"...... :-)