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Vom Verhängnis zum Erlebnis

Datum: 11.12.13

Autor: $ock$bo¥ ,


Da ich viele Geschichten hier lese, wollte ich selbst mal was veröffentlichen. über Feedback würde ich mich freuen. Nungut ich lass die Geschichte nun euer Kopfkino anregen.

7:00 klingelte der Wecker. Widerwillig standt ich auf. Es war ein ganz gewöhnlicher Morgen, bis auf den blöden Muskelkater, den ich verspürte. Ich konnte mich nicht an die letzte Nacht erinnern, ich wusste nur noch, dass ich auf dem Geburstag meiner besten Freundin $#!placeholder0!#$ war und wir ziemlich viel getrunken haben. Nun denn, ich machte mich fertig um den Bus um 7:30 noch zu bekommen. Ich zog mich an, putzte meine Zähne und wollte mir mein Handy schnappen, doch wo war es? Ich suchte überall, doch ich fand es nirgends. Ich musste dann jedoch auch los, da ich in der ersten Stunde eine Deutschklausur schrieb. Leicht genervt ging ich zur Haltestelle und wartete auf den Bus. An der Haltestelle standen schon solche schreienden Plagen. Ich hoffte, dass sie nicht in meinen Bus einsteigen würden, doch wie sollte es schon anders sein, taten sie dies selbstverständlich. So schrien sie durch den ganzen Bus. Endlich an der Schule angekommen, stieg ich aus und lief ca. 50 Meter bis zur Schule. Auf dem Weg sah ich viele Mädchen, und versuchte unauffällig auf ihre Füße zu gucken. Ich habe diesen Fetisch gut seit dem ich ein Teenager bin. Ich schämte mich dafür, ich hasste mich dafür förmlich. Warum ich, warum nicht mein bester Freund, fragte ich mich immer wieder. Naja jedenfalls kam ich dann gegen 7:50 an meinem Klassenzimmer an. Dieses ist im obersten Stockwerk und man ist schon kaputt, wenn man oben ankommt. Ich kam rein und begrüßte ein paar Kollegen. Wir unterhielten uns kurz über ein paar Games, doch ich wollte schnell zu meiner bester Freundin $#!placeholder0!#$ und ihrer besten Freundin $#!placeholder1!#$ . $#!placeholder0!#$ trug ein weißes Top mit Spitze und eine enge helle Jeans. $#!placeholder1!#$ hingegen trug eine Lederjacke, ein schwarzes Top und eine enge schwarze Jeans. $#!placeholder0!#$ trug wunderschöne $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder1!#$ trug traumhafte $#!placeholder3!#$. Ich beendete das Gespräch mit meinen Kollegen und ging rüber zu $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ welche gerade miteinander quatschten. Als $#!placeholder0!#$ mich sah, sprang sie auf und rannte mir in die Arme. Wir begrüßten uns. Dann ging ich schnell zu $#!placeholder1!#$. Aufeinmal meinte $#!placeholder0!#$ zu mir, dass ich mein Handy gestern bei ihr vergessen hatte, und sie und $#!placeholder1!#$ fingen dabei an zu kichern als sie es mir in die Hand drückte. Ich dachte mir nichts dabei und unterhielt mich mit ihnen ein bisschen darüber, wie gut sie denn Deutsch könnten. Dann kam auch schon der Lehrer und wir brachten sie Klausur hinter uns. Dann hatten wir eine Doppelstunde Musik und dann eine Stunde Kunst wobei wir mehrmals den Raum wechseln mussten. Es war Sommer und gut wohlige 25 Grad warm. Da schwitzt schonmal der ein oder andere. Mir fiel auf, wie $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ immer wieder miteinander tuschelten und zu mir rüber sahen. Ich wurde nervös, hatte ich eventuell irgendwas in den Haaren oder Dreck an der Jacke? Ich checkte alles, konnte jedoch nichts finden. Ich dachte mir, vielleicht schauen sie ja nur so rüber. Naja die Zeit verging bis zu den letzten beiden Stunden, denn da hatten wir Sport. Alle zogen sich um und gingen in die Halle. Der Sportlehrer war sehr streng, und man musste gut 10 Runden zum Aufwärmen laufen. Das Thema: Tanzen. Genau das richtige für die Mädchen, jedoch war es ein schwieriger Tanz. Man sah wie sie alle anfingen zu schwitzen. Zumindest die Mädchen, die Jungs bekamen es nicht auf die Reihe, ich sowieso nicht mir meinem Muskelkater. Ich konnte den Blick gar nicht mehr von den Sportschuhen von $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ lassen. Immer wieder stellte ich mir vor, wie sie riechen müssten. Nach 2 Stunden, endlich die Erlösung, Schulschluss. Ich war nicht der Schnellste, so war ich auch meist der Letzte, der die Halle verließ. Als ich gerade fertig war, standen $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ schon an der Tür. Sie kamen näher. Als ich gerade aufstehen wollte, nahm $#!placeholder1!#$ blitzschnell meine Arme und hielt sie im Polizeigriff fest. Schnell verschloss $#!placeholder0!#$ mir den Mund mit Klebeband. Sie drückten mich zu Boden, und breiteten meine Arme und Beine so aus, dass sie an den Beinen der Bänke lagen. Sie banden sie dort sehr eng fest. Dies war kein schweres Gelingen, wegen meines Muskelkaters. Dann sagte $#!placeholder0!#$: "Wir wissen von deinem Geheimniss." Dann nahm sie mein Handy raus und suchte im Verlauf. Da war es, die Seiten mit den Filmen, die sich Leute die auf Füße stehen eben mal angucken... Ich hatte Panik. Die beiden Mädchen lachten laut. $#!placeholder1!#$ sagte dann: Wir wollen mal einen Mann dominieren! Du wirst dich schön um unsere wunderschönen Füße kümmern, verstanden?" Ich nickte. Dann nahm $#!placeholder0!#$ das Klebeband von meinem Mund. $#!placeholder1!#$ befahl mir: " los, küss unsere Schuhe!" Und streckte mir die Schuhe entgegen. Wie vernarrt küsste ich die $#!placeholder2!#$ von $#!placeholder0!#$ und die $#!placeholder3!#$ von $#!placeholder1!#$. Jetzt konnten sie sich beide nicht mehr das Lachen verkneifen. $#!placeholder0!#$ sagte: "Das ist ja total geil. Und es wird noch besser, denn du darfst jetzt auch unsere Schuhe sauber lecken!" Sofort fing ich an die Schuhe der beiden Herrinnen sauber zu lecken. Nachdem ich gut 15 Minuten jeweils ein paar Schuhe sauber geleckt hatte, sagte $#!placeholder0!#$: "Los, zieh uns mit dem Mund die Schuhe aus! Dann inhalierst du gefälligst den Geruch von der Innenseite der Schuhe!" Auch diesem Wunsch ging ich ohne zu zögern nach. Es war ein schweres Unterfangen, da die Schuhe relativ fest saßen. Doch ich schaffte es, und so musste ich die Innenseite aller vier Schuhe riechen - erst die $#!placeholder2!#$ von $#!placeholder0!#$, dann die $#!placeholder3!#$ von $#!placeholder1!#$. Ich liebte den Geruch, er war himmlisch. $#!placeholder1!#$ befahl nach gut 10 Minuten: "Los, nun küss unsere Füße in den wunderschönen Socken!" $#!placeholder0!#$ trug $#!placeholder4!#$e Socken und $#!placeholder1!#$ $#!placeholder5!#$e. Auf Socken stand ich am meisten. $#!placeholder1!#$ erwähnte noch, dass das die Socken von gestern seien. Ich versuchte immer wieder beim Küssen meine Nase in den jeweiligen Fuß zu drücken, den Geruch roch ich jedoch auch, wenn die Füße gut 50cm neben mir standen. Die 25 Grad plus Sport bemerkte man sofort. Es war göttlich. Dann kam auch endlich der passende Befehl von $#!placeholder1!#$: "Los, riech an unseren Socken oder besser gesagt du wirst an unseren Socken riechen!". Dann nahm $#!placeholder1!#$ das Klebeband und band mir wieder den Mund zu. Anschließend stellten sie abwechselnd ihre Socken auf mein Gesicht. Sie rochen nicht nur extrem, sondern waren auch sehr warm und feucht. Ich liebte es. Sie wechselten sich immer ab, wer gerade den Platz auf meinem Gesicht bekam. Ich musste am meisten hinter den Zehen riechen, denn dort war der Geruch am extremsten. Nach dem ich lange jeden Fuß riechen musste. Hörte ich wieder meine Göttin $#!placeholder0!#$: "Da du unsere Söckchen ja so liebst, wirst du sie jetzt waschen!" Sie nahm mir das Klebeband vom Mund und sagte: "Maul auf du Looser!" Ich tat wie sie es verlangte. Sie drückte mir ihre $#!placeholder4!#$en Sockenzehen in den Mund. Ich liebte den Geschmack. Es war extrem salzig und bitter. Ich fand es total geil. Ich verwöhnte die Zehen förmlich mit meiner Zunge. Sie wechselte öfters den Fuß. Dann sollt ich das gleiche natürlich auch mit den $#!placeholder5!#$en Socken von $#!placeholder1!#$ machen. Danach musste ich jede Sohle gut 5 Minuten sauber lecken. $#!placeholder1!#$ meinte: "Brav machst du das, Hundi" worauf $#!placeholder0!#$ sagte: "Du bist aber noch nicht fertig, schließlich klebt der Schweiß immer noch an unseren nackten Füßchen!" $#!placeholder1!#$ ergänzte: "ja, die wirst du auch küssen, riechen und lecken!" Zuerst zogen sie ihre Socken aus und ich musste ihre nackten schweißnassen Füße küssen. Danach bekam ich eine Socke von $#!placeholder0!#$ in den Mund und Klebeband drüber. Dann stellten sie wieder abwechselnd ihr nackten, verschwitzten Füße auf mein Gesicht. Ich atmete laut tief ein. Sie mussten wieder lachen. Sie sagte mir, dass ich ein Looser sei. Dann nahmen sie mir das Klebeband ab und die Socks aus dem Mund und streckten mir ihre Füße wieder entgegen. Ich wusste natürlich was ich zu tun hatte und fing an die nackten, verschwitzten Sohlen sauber zu lecken. Der Geschmack war noch intensiver als bei den Socken. Es war himmlisch. Dann lutschte ich abwechselnd die Zehen von $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$. Als ich fertig war, befahlen sie mir, den Mund zu öffnen. Dann bekam ich von jeder eine Socke in den Mund, so dass die Unterseite auf meiner Zunge lag. Dann wurde das ganze mit Klebeband fest zugebunden. Danach holten beide einen Sportschuh aus ihren Taschen und rochen in beiden. Sie stimmten dafür, dass $#!placeholder0!#$s schlimmer riechen. So taten sie die anderen beiden Socken in den Schuh, legten ihn mir auf sie Nase und umwickelten meinen Kopf mit 3 Lagen Klebeband. Es roch extrem nach Fußschweiß. Ich wusch die Socken in meinem Mund richtig aus. Auf einmal machten die 2 ein Foto und verabschiedeten sich. Ich dachte ich höre nicht richtig und wollte schreien, doch man hörte nur ein dumpfes "mmpfmmpfff" beide lachten und verließen dann die Turnhalle. Da lag ich nun und wusste nicht weiter...