sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

Die strenge Lehrerin

Datum: 28.11.13

Autor: Chris


Der Wecker klingelte. Er zeigte die Uhrzeit 07:00 Uhr an. Ich stieg aus dem Bett und ging in Richtung Küche. Dort bereitete ich mir mein Frühstück vor. Später putzte ich mir noch die Zähne und bereitete mich auf die Schule vor. Ich hatte noch keine Ahnung, was an diesem Tag noch geschehen würde.

Um 08:00 Uhr verließ ich mein Haus, begab mich zur Bushaltestelle und fuhr mit dem Linienbus zur Schule. Die ersten Stunden verliefen wie gewohnt. Übungen wurden ausgeführt und Hausaufgaben kontrolliert. Das ganz normale Schulgeschehen also. Die Pause war wie gewohnt eine verdiente Erholung für alle Schüler. Auch die nächsten beiden Stunden nach der Zwischenpause verliefen ganz normal. In der letzten Stunde erwartete uns Englisch. Die ganze Klasse hasste dieses Fach, denn die Lehrerin war sehr streng, bereitete immer schwierige Tests vor und gab einfach viel zu viele Hausaufgaben auf. Außerdem verteilte sie auch willkürliche Strafaufgaben, die das Verhältnis zwischen Schüler und Lehrerin auch nicht verbesserten. Ihr Name war Frau Ingrid L.. Wie es sich im englischen Sprachraum auch gehörte, mussten wir sie mit "Miss Ingrid L." ansprechen. Zusammengefasst: Frau Ingrid L. war eine sehr zielstrebige Lehrerin und gönnte uns keine Sekunde Auszeit. Doch ich war in der Schule besonders gut und hatte im Zeugnis auch eine 1 im Fach Englisch. Dafür bekam ich oft mehr Übungen als meine Klassenkameraden. Pünktlich betrat Frau Ingrid das Klassenzimmer. Es war immer wieder schön, diese Frau anzuschauen. Heute trug sie einen violetten Pullover, dazu eine blaue Jeans und beige Pumps mit einem niedrigen Absatz. Diese Schuhe sah ich immer am liebsten an den Füßen der Lehrerin. Dazu trug sie noch transparente Strumpfhosen, dessen Farbe dem nackten Fuß ähnelte. Sie grüßte uns, wir mussten uns setzen, wir korrigierten Hausaufgaben, bekamen weitere Hausaufgaben und langsam neigte sich die Stunde zu Ende. Während der gesamten Stunde war ich von ihrer Schönheit verzaubert. So gerne hätte ich mich um die Füße der Lehrerin gekümmert. Am Ende der Stunde kam sie zu meinem Sitzplatz und erklärte mir, dass ich nicht nur 4 Arbeitsseiten, sondern 8 Seiten zu Hause erledigen sollte. Ich stimmte zu. Endlich klang die Schulklingel, die Schüler stürmten aus dem Schulgebäude ohne sich von den Autoritäten zu verabschieden und marschierten in Richtung des eigenen Hauses zu. Ich blieb als letzter im Klassenzimmer, packte meinen Kram zusammen, stecke ihn in die Schultasche, verabschiedete mich und wollte die Schule verlassen. Plötzlich stoppte mich Frau Ingrid.

"Ich habe bemerkt, du guckst während der Stunde auf meine Füße. Findest du sie schön?"

Ich bekam ein ganz rotes Gesicht und wäre am liebsten abgehauen, doch das durfte ich nicht und als Antwort bekam sie ein leises Murmeln.

"Ich wusste, dass du auf meine Füße stehst. Komm, leg dich unter den Tisch und massiere sie mir. Ich hatte heute einen anstrengenden Tag und sehe nicht die Zeit, dass ich aus diesen engen Pumps heraussteigen kann."

Sollte ich nun wirklich die Füße meiner liebsten Lehrerin massieren? Durfte ich das wirklich? Am Beginn dachte ich, das wäre ein Traum, doch langsam verstand ich, dass ich mich im realen Leben befand. Also tat ich wie mir Frau Ingrid befohlen hatte, und legte mich unter den Tisch.

"So, ich muss noch einige Tests korrigieren. Verwöhne du inzwischen meine Füße!"

Ich nahm ihr zuerst den rechten Schuh ab, und begann den Fuß zu massieren. Der Fußduft drang mir in die Nase. Ich genoss jeden Augenblick dieser Bestrafung. Ich war im siebten Himmel. Inzwischen war mein Penis natürlich steif geworden. Ich hätte mir am liebsten einen runter geholt, doch das konnte ich einfach nicht bringen. Zehn Minuten lang massierte ich den ersten Fuß in diesen feinen transparenten Strumpfhosen.

"Das kannst du besser! Ich erwarte mir beim zweiten Fuß eine bessere Massage, oder du wirst den ganzen Nachmittag mit mir verbringen!"

Erschrocken nahm ich ihr den anderen Pump ab und gab mir dieses mal mehr Mühe als beim vorherigen Fuß. Der Fußgeruch war extrem. Sie war seit dem frühen Morgen in diesen Schuhen und das hatte diesen Geruch ausgelöst.

"Na, du perverser Junge, riecht es da unten gut?"

Ich nickte und verrichtete meine Arbeit zu Ende. 30 Minuten lang hatte ich nun die Füße meiner Lehrerin massiert. Anscheinend war Frau Ingrid nun mit der Massage zufrieden. Ihre Aussage zeigte aber das Gegenteil.

"Das geht besser, deswegen gibt es jetzt eine Bestrafung. Oder vielleicht ist es für dich ja gar keine richtige Bestrafung... Na ja. Ich werde nun meine Füße für zehn Minuten auf deiner Nase liegen lassen. Wenn du es schaffst, den Gestank auszuhalten, kannst du nach Hause gehen. Einverstanden?"

Wieder nickte ich nur. Zehn Minuten lang lag ich unter den stinkenden Füßen meiner Lehrerin. Ich atmete tief ein, denn sonst bekam ich keine Luft mehr. Immer mehr Fußduft drang in meine Nasenlöcher. Nach einigen Minuten war es auch für einen Fußliebhaber wie mich, schwer, diesen Geruch auszuhalten. Völlig gleichgültig war der dominanten Frau mein Leiden. Sie streifte den Fußgeruch auf das Gesicht, so dass es auch nachher noch auf meinem Kopf nach Fußschweiß stank. Endlich (oder vielleicht auch nicht) waren die zehn Minuten um. Ich liebte es in meinen Phantasien, von Frauen dominiert zu werden. Doch nach all dieser Zeit, war ich froh, endlich nach Hause zurückzukehren.

"Du bist ein braver Bursche. Vielleicht kannst du mir noch öfters eine Massage gönnen. Das wäre nett. Nun verzieh dich!"

Es war inzwischen schon 15:00 Uhr. Ich war völlig außer mir und irgendwie der Lehrerin dankbar, dass ich eine solche Erfahrung miterleben durfte. Dass das nichts alltägliches ist, wusste ich. Wie es nun mit dem Verhältnis zu Frau Ingrid weitergehen würde, wusste ich nicht. Erschöpft kehrte ich zurück nach Hause, lag mich ins Bett, und versuchte, meine Gedanken zu ordnen.