Datum: 30.10.13
Autor: Fuss Liebhaber ,
Die Uhr an der Wand schlug Mitternacht und die Halloween Party meines Freundes Robert, der sich als Zombie verkleidet hatte, war ein echter Erfolg. Ich selber zwängte mich in ein Van Helsing Outfit. Wie dem auch sei während ich mein Blick in dem Raum hin und her schwenkte um ein hübsches Mädel anzusprechen, erblickte ich Sarah, Mellissa und Viktoria (alle drei 19 Jahre alt). Die Drillinge waren alle bildhübsch, kein Wunder bei Drillingen. Alle drei waren als Vampirmädchen kostümiert. Sie hatten ihre langen schwarzen Haare jeweils zu langen Pferdeschwänzen zusammengebunden, hatten sich die Fingernägel schwarz lackiert und spitz zugefeilt und ansonsten hatten alle drei dasselbe schwarze Kleid an sowie "Vampirzähne" im Mund. An den Füßen trugen sie schwarze Overkneeboots. Was bei dem warmen Wetter verwunderlich war. Ihre Füße müssten in den Schuhe "schwimmen". Nachdem ich mir ein wenig Mut mit dem "Jungfrauenblut", dem Getränk der Party, das nur aus Wodka und bisschen roter Lebensmittelfarbe bestand, angetrunken hatte, schlurfte ich auf die Vampirrinnen zu. "Na ihr drei, seid ihr auch artig?", fragte ich die drei angeheitert. "Sonst müsste ich euch ja pfählen..." Mit diesem dummen Anmachspruch klopfte ich auf meinen Plastikpfahl, den es zu dem Kostüm gab, und der an meinem Gürtel befestigt war. Die Mädchen kicherten über diesen mehr als schlappen Spruch so stark dass ihnen fast ihre "Vampirzähne" aus dem Mund fielen.
"? ??? ???? ??????. ?? ?????? ?????? ???!", entgegnete Viktoria keck und stand mit ihren Schwestern auf und sie verließen den Partyraum. Ich musste grinsen. Ich verstand genug Russisch um den Spruch zu verstehen: Wir haben ein Geheimnis. Du musst es herausfinden.
Ich schaute mich schnell nach links und rechts um und lief im ihnen unauffällig hinterher, aus dem Partyraum raus, die Treppe nach oben und in das Zimmer der drei. Melissa, Viktoria und Sahra waren nämlich die Schwestern von Robert. Ich wartete kurz und betrat dann das Zimmer der drei. Knarrend flog hinter mir die Tür ins Schloss. Schon oft habe ich Robert besucht aber nie war ich im Zimmer seiner Schwestern. Es war in weiß-schwarz eingerichtet, andere Farben gab es offenbar nicht. Die drei Mädchen saßen mit übereinandergeschlagenen Beinen und einem verschmitzten Grinsen im Gesicht auf dem Bett von einem der drei. Rhythmisch, und im Takt der wummernde Musik, welche aus dem Partyraum kam, wippte jeweils ihre linke Füße auf und ab.
Kennt ihr das? Wenn man Drilling anschaut, welche genau dieselbe Pose machen und es an Klone erinnert? Genau so hab ich mich gefühlt. "Na? Willst du es nicht endlich tun?" fragte Sahra. "Was meint ihr?", fragte ich, während ich auf die Mädchen zu torkelte, der Wodka zeigte seine Wirkung. "Glaubst du, uns ist es nie aufgefallen, wie du in der Schule, auf Partys oder eben in diesem Moment auf unsere Füße starrst?", gluckste Melissa. "Gib es zu du stehst auf Füße, gell?" Ich spürte wie mein Kopf rot anlief und meine Beine weich wurden, dies hatte allerdings nichts mit dem Wodka zu tun. Da sie es ja ohnehin schon wussten, bejahte ich die Frage etwas kleinlaut.
Die Mädchen kicherten im Chor und fragten: "Und auf was wartest du dann Dummerchen?" Diesen Spruch ließ ich mir nicht zweimal sagen. Vielleicht war es der Wodka, vielleicht war es die aufreizende Kleidung der Drillinge, vielleicht war es auch nur mein animalischer Trieb diese Füße zu liebkosen, doch ohne drüber nachzudenken, fing ich an Sarah ihre Stiefel auszuziehen, welche sie mir demonstrativ förmlich vor die Nase hielt. Mit einem lauten, schmatzenden Laut ging der erste Schuh ab. Ein großes Leuchten erfüllte meine Augen als ich ihren nackten Fuß sah. Ihre Zehen waren schwarz lackiert, und wie auch ihr restlicher Fuß richtig "süß". Ihr Fuß glänzte vor Schweiß und ein leichter süßlicher Duft erfüllte meine Nase. "Bist du die ganze Zeit barfuß in den Stiefeln gewesen?", fragte ich, während ich mir schon ausmalte was ich alles mit den Füßen anstellen soll.
"Wir alle sind seit 8 Stunden barfuß in den Stiefeln.", beantwortete Mellissa meine Frage, während sie mir frech die Zunge rausstrecken und mir zuzwinkerte. "Aber die Party geht doch erst seit 3 Stunden.", entgegnete ich konfus. "Das wissen wir.", beantwortete Sarah meine "Frage" und zwickte mich mit ihren Zehen in die Nase. "Wir hatten heute schon ein wenig Sport gemacht... nur für dich." "Wartet, das war alles...", fing ich an doch Viktoria unterbrach mich. "Willst du dich unterhalten oder willst du endlich anfangen?"
Wie in Lichtgeschwindigkeit befreite ich die restlichen 5 Füße der "Vampirrinnen" von den Stiefeln, mit jedem fing ich mehr und mehr zu sabbern an. (Hört sich eklig an, allerdings ist das eher als Kompliment zu verstehen, mir lief wortwörtlich das Wasser im Mund zusammen)
Letztendlich schwebten sie vor mir, 6 identische Füße. Sie waren alle gleich groß (Größe 39), hatten schwarz lackierte Zehen, sie alle waren verschwitzt und ein lieblicher Duft füllte in Windeseile den Raum, meine Nase und meine Lungen. Aber das Wichtigste war, sie gehörten alle mir. Ich ergriff ohne viel nachzudenken einen der Füße und fing an über die Sohle zu lecken. Meine Zunge glitt langsam über Sarahs Sohle. Ihr gefiel es offenbar sehr denn sie forderte mich auf, immer weiter zu machen. Langsam immer mehr im Rausch der Füße, nahm ich ihre Zehen in den Mund und nuckelte an ihnen, einer nach dem anderen verschwand in meinem Mund und wurde ausgiebig von meiner Zunge bearbeitet. Empört, oder vielmehr eifersüchtig pressten mir Mellissa und Viktoria jeweils einen Fuß ins Gesicht mit der Begründung: Wir wollen auch mal!
In meiner unteren Leistengegend "kämpfte" derweil mein kleiner Freund gegen die Hose. Die Spuren konnte man klar sehen, auch die Drillinge. Laut kichernd stürzend sie sich auf mich und verdeckten meine Augen. Ich merkte nicht viel nur, dass ich angehoben und an irgend etwas angebunden wurde. Als ich wieder was sehen konnte, erkannte ich, dass meine Arme und Beine mit Klebeband an die Bettpfosten gefesselt waren. (Wo das Klebeband so urplötzlich herkam gibt mir heute noch Rätsel auf)
Nun offenbar schutzlos ausgeliefert und ans Bett gefesselt wartete ich gespannt was als nächstes geschah. In einem Zug riss mir Viktoria meine Hose vom Leib, da sie aus leichtem Stoff bestand, ging es sehr leicht. Meiner Hose folgte mein Oberteil, nun nur noch in Unterwäsche bekleidet lag ich mehr der weniger freiwillig auf dem Bett und verfolgte gespannt das Vorhaben der Drillinge. Nun saß eine links, eine rechts neben mir und eine saß zwischen meinen Beinen. Während die links und rechts (es waren Sarah und Mellissa) mir beide ihre Füße in Gesicht pressten, welche ich sogleich "beschnupperte" und anfing sie abzulecken, fing Vitoria an, die Beule in meiner Unterhose zu massieren.
Ich war wie im siebten Himmel. Während ich die Füße von Mellissa und Sarah wie ein wildes Biest ableckte und anfing sie zu küssen, wurde die Beule in meiner Hose durch die zärtlichen Massageeinlagen von Vitoria immer härter und sehr zur Freude der Mädels auch immer größer. So vergingen zwei Stunden Erotik ohne eine Störung. (Bis auf die Tatsache, dass mein kleiner Freund gleich platzen würde)
Während die Mädels bereits wieder zum 4. Mal "Reise nach Jerusalem" spielten, somit die Plätze tauschten damit jede mal überall ihren Spaß hatte, klopfte es an der Tür. Vor Schreck fuhr ich zusammen und entlud mich komplett in meiner Hose und ein großer Fleck breitete sich aus. Mellissa, welche grade zwischen meinen Beinen saß, rief "herein" und der Klopfende trat ein. Oder eher gesagt die Klopfenden es waren Jasmin und Jessica beides Nachbarinnen von Mellissa und ebenfalls in meiner Klasse. Während ich knallrot anlief und beschämt von der Krankenschwester (Jasmin) und der Polizistin (Jessica) wegschaute, malte ich mir aus, was sie sagen würden. Sie würden mich als Freak beschimpfen und es allen erzählen dachte ich. Doch Jessica, welche schon etwas mehr als ich intus hatte, lallte empört zu Mellissa: "He wieso habt ihr uns nicht gerufen wir möchten mitmachen oder Jasmin?" besoffen wie sie war nickte Jasmin zustimmend. Melissa deutete auf die noch freien Stellen im Bett und meinte: "Schuhe aus, Socken aus und dann los gehtÂ’s. Während ich mein Glück kaum fassen konnte schwoll die Beule sofort wieder zu neuer Größe heran, welche sofort von der scharfen blonden Krankenschwester mit unglaublichen Größe 43 Füßen bearbeitet wurde, so stellte die Schwarzhaarige Politesse ihre süßen 37er Füße in mein Gesicht, welche sofort von mir "bearbeitet" wurden. Unterdessen zogen sich die Drillinge kurz zurück damit die Neuankömmlinge ihren Spaß an der Sache hatten. Nachdem die Musik langsam erstarb, machten die Drillinge wieder mit und führten mit den "Neuen" das "Reise nach Jerusalem Spiel" fort. Das Spiel zog sich einige Stunden lang hin und nachdem mich jede Mindestens 2 Mal zum Kommen brachte (Jasmin schaffte es sogar 4-mal!) fühlte ich mich komplett leer gepumpt und erschöpft. Die Halloweenparty war schon lang vorbei da lag ich (nun endlich wieder befreit) auf dem Boden vor dem Bett. Die Mädels saßen der Reihe nach auf dem Bett und hatten die Füße auf meinem Körper abgestellt und rieben sie hin und her. So verharrten wir einige Zeit und genossen die Zeit zu sechst. Als die Sonne am Horizont erschien und das Dorf in ein glühendes rot tauchte, gingen auch wir. Um niemanden aufzuwecken schlichen wir (Jasmin, Jessica und ich) uns aus dem Fenster und liefen nach Hause. Bevor wir uns trennten tauschten wir schnell noch die Handynummern aus. Zuhause angekommen fiel ich ins Bett und träumte von der vergangen Nacht. Es fühlte sich an wie ein Traum doch einige Stunden später wachte ich schlagartig, durch den Klingelton meines Handys, auf es war eine SMS von Jasmin. Zittrig öffnete ich sie. Ich überlegte schon was drin stehen könnte. Dinge wie, ich weiß wer du bist und bald weiß es das ganze Dorf oder so. Doch was in der SMS drin stand verschlug mir den Atem so etwas hätte ich nie erwartet.
"Hallo Süßer. Lust letzte Nacht zu wiederholen? Wir 5 werden da sein. Kommst du auch? Wir lassen letzte Nacht nicht einmalig bleiben. Grüße: Jasmin (und Jessica und Mellissa und Sarah und auch Viktoria)"
Im Anhang war ein Bild dabei.
Es warten die 5 Mädels, welche ihre nackten Sohlen ins Bild hielten.
Erst bei genauerem Betrachten erkannte ich, dass sie sich was auf die Sohlen geschrieben hatten. Nach entschlüsseln der Wörter bildete sich eine Beule in meiner Hose.
Die Wörter bildeten den Satz:
PS: Bring Klebeband mit!
Ich hoffe, dass diese Geschichte euch gefallen hat, so wie sie mir gefallen hat. Es ist eine wahre Geschichte die mir selber passiert ist letztes Jahr bei Halloween. Vielleicht passiert es dieses Jahr wieder. Wenn ja dann seid ihr die ersten, die es erfahren
Danke fürs Lesen
Euer Fuss Liebhaber
PS: Ich schreib deshalb Mädels statt Frauen, weil es sich besser anhört, meiner Meinung nach jedenfalls. Alle Protagonisten sind älter als 18 (genauer gesagt sind wir alle exakt 19 gewesen.)