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Tanja und Sophie

Datum: 16.10.13

Autor: SockloverRico ,


"Wie weit bist du?", fragte Tanja ihre Mitbewohnerin Sophie die sich immer noch im Bad aufhielt.

"Ich muss mal sehr dringend bitte mach auf.", sagte sie mit energischer Stimme, als sie noch einmal an die Tür klopfte.

"Ich komm ja schon.", schallte es von drinnen und einen Moment später öffnete sich die weiße Holztür und ein eher kleines aber sportlich wirkendes Mädel mit braunen, schulterlangen Haaren verließ das Bad.

"Wurde aber auch Zeit.", entgegnete ihr Tanja als sie Sophie zur Seite schob und sich ins Bad drängte. Anders als Sophie war Tanja keineswegs sportlich. Bei ihr konnte man deutlich ein paar Pfund zu viel auf den Hüften und dem Bauch erkennen. Auch ihr Gesicht war eher rundlich und man sah auf den ersten Blick, dass sie gut genährt war. Sie hatte kurze, schwarze Haare und war ungefähr anderthalb Köpfe größer als Sophie.

"Es tut mir leid, aber ich bin nunmal etwas aufgeregt.", sagte Sophie mit fast weinerlicher Stimme, als Tanja die Badtür hinter sich schloss oder eher zuschmiss.

"Ja weiß ich ja alles aber deswegen darfst du trotzdem keine geschlagene Stunde im Bad ausharren während mir fast die Blase platzt." Tanja's Ton war zickig und man merkte gleich, dass sie schlecht gelaunt war. Den meisten Betrachtern fiel sofort auf, dass Sophie eher die Nette, Zuvorkommende der beiden war, während Tanja eher miesgelaunt und grantig war. Oder eher die Hauszicke.

Sophie machte sich auf in ihr Zimmer. Sie war nur in ihrem gelben String und BH im Bad verschwunden um sich zu schminken. Nun wollte sie noch ein sexy äußeres herzaubern für den großen Abend. Heute vor genau 2 Monaten hatte sie ihren Freund Frank kennen gelernt und heute wollten die beiden einen Schritt weiter gehen. Frank hatte sie deshalb zu einem schicken Essen eingeladen und danach wollten sie noch zu ihm fahren. Sophie war nervös, war es doch ihr erstes Mal. Schnell verdrängte sie diese Gedanken wieder, so wie Tanja es ihr geraten hatte. Sie stand nun vor ihrem großen Kleiderschrank und sah ihre Kleider durch. Ihre Wahl fiel auf ein schwarzes, rückenfreies Kleid.

"Dazu ein paar Nylons.", dachte sie, als sie sich nach dem obersten Schubfach reckte. Da sie selten Nylons oder Strumpfhosen trug, waren sie ganz oben verstaut. Aber wie sehr sie sich auch streckte, sie konnte das Fach nicht erreichen.

Derweilen kam Tanja aus dem Bad und bog direkt in Sophies Zimmer ab.

"Na wie weit bist du?", fragte sie immer noch mit leicht rauem Unterton der ihren Unmut über die ganze Situation zum Ausdruck brachte.

"Fast fertig, nur komme ich nicht an mein Fach mit den Nylons.", begann Sophie zögerlich.

"Warte.", entgegnete Tanja, als sie den Drehstuhl von Sophies Schreibtisch herüber schob und Sophie bedeutete, diesen festzuhalten.

"Ich geh drauf, aber pass bloß auf, dass der Stuhl nicht wegrollt."

Tanja wuchtete sich auf den Stuhl. Ihre Oberschenkel waren fast doppelt so groß wie die von Sophie. Sie trug ein schwarzes T-Shirt und eine blaue Leggins, welche sie meist daheim trug, sowie ein Paar blaue Kniestrümpfe. An ihren Füßen rundeten ihre alten, ausgelatschten, schwarzen Ballerinas die Sache ab.

Tanjas Hintern war nun in Sophies Blickfeld und sie bemerkte, dass die Leggins in den letzten Monaten noch enger geworden war. Sie lag nun hauteng am Po ihrer Mitbewohnerin an und man konnte deutlich den weißen String darunter ausmachen.

"Habs gleich.", stieß Tanja aus, welche nun an dem Fach zog.

"Scheint irgendwie zu klemmen."

Sie zog fester und fester an dem Fach, bis dieses plötzlich mit einem Ruck und einem lauten Quietschen nachgab. Durch den plötzlich überschüssigen Schwung verlor Tanja das Gleichgewicht und drohte nach hinten zu kippen. Da Sophie nicht ganz aufmerksam den Stuhl festhielt, glitt dieser nun zur Seite und Tanja stürzte nach hinten direkt auf Sophie zu.

Sie ließ das Fach los und zahlreiche Strumpfhosen und Nylons verteilten sich in der Luft über den beiden. Während Sophie versuchte Tanja zu halten, verlor auch sie den Halt und beide fielen zu Boden.

Sophie lag nun unter ihrer Mitbewohnerin, welche sich recht zügig wieder aufrappelte. Auf Sophies Bauch sitzend stellte sie mit ihrer üblichen zickigen Art klar, wer ihrer Meinung nach Schuld an dem Schlamassel hatte.

"Warum hast du denn den Stuhl nicht festgehalten? Und hättest mir ruhig sagen können, dass dieses blöde Fach klemmt."

Sophie ließ den Ansturm der Worte über sich ergehen und nutzte eine kurze Pause um Tanja ihre Sicht der Dinge zu entgegnen.

"Naja, habe ja auch nicht damit gerechnet, dass du gleich nach hinten umkippst. Tut mir leid, aber ich denke wir beide waren einfach nur von dem Ganzen überrascht."

Ein etwas zorniger Ausdruck war auf Tanjas Gesicht auszumachen.

"Wir beide ja? Wenn Fräulein in Gedanken nicht immer bei ihrem Frank wäre dann wären wir sicher..."

Sophie fiel ihr ins Wort.

"Könntest du bitte von mir runter gehen!? Langsam wirst du ganz schön schwer."

"Achso natürlich, ich hatte ganz vergessen, dass ich fettes Ding dir die Luft abschnüre. Ist es nicht so?", fragte Tanja aufgebracht.

"Ich habe nie behauptet du seist fett, aber nunmal schwer."

"Ach ja. Pass nur auf was dieses schwere Etwas jetzt macht."

Tanja begann Sophie zu kitzeln und diese wand sich wie ein Wurm unter ihr. Als sie schließlich stoppte, hatte Sophie sich mehrmals um die eigene Achse gedreht und lag nun auf dem Bauch. Was beide jedoch nicht bemerkt hatten war, dass einige Strumpfhosen sich um Sophies Arme und Handgelenke geschlungen hatten.

Tanja erhob sich von der noch immer bäuchlings liegenden Sophie.

"So, das sollte dir eine Lektion sein.", kicherte sie.

Sophie versuchte nun ebenfalls aufzustehen doch bemerkte zu ihrem Entsetzen, dass sie ihre Arme nicht nach vorne bewegen konnte. Sie drehte den Kopf und versuchte den Grund ihrer Bewegungsunfähigkeit auszumachen.

"Was zum...? Diese blöden Strumpfhosen. Jetzt weiß ich wieder, warum ich die nicht gerne anziehe.", maulte Sophie, als sie nach oben zu Tanja blickte. Diese machte ein ganz verdutztes Gesicht.

"Was ist denn? Willst du nicht langsam aufstehen? Ist doch sicher kalt so nackt auf dem Boden?"

Dann begann Tanja zu kichern, als sie die hoffnungslosen Befreiungsversuche der immer noch auf dem Bauch liegenden Sophie bemerkte.

"Kannst du mir bitte helfen Tanja?"

"Wie? Kommst du da gar nicht raus?"

"Irgendwie nicht. Je mehr ichs versuche desto mehr verhäddert sich das alles. Und ich seh es ja auch gar nicht."

Mit einem eher mürrischem Gesicht und einem "Na gut." setzte sich Tanja auf den Rücken ihrer Mitbewohnerin.

"Halt still."

Was sie da so sah machte ihr klar, dass Sophie sich da wirklich nicht hätte befreien können. Die eine Strumpfhose war um ihre Handgelenke gewickelt und eine weitere hatte sich um ihre Unterarme gelegt. Durch Sophies Befreiungsversuche war eine dritte dazwischen gerutscht und hatte die ersten zwei noch einmal umwickelt.

"Ganz schönes Wirrwarr hier hinten.", kicherte Tanja.

"Mach bitte schnell. Ich hab doch heute noch was vor.", entgegnete Sophie.

"Ja ja. Ich weiß. Aber wenn du den Stuhl festgehalten hättest, wäre das nicht passiert.", sagte Tanja mit ihrer zickigen Stimme während sie die oberste Lage Strumpfhosen von Sophies Armen löste.

"Naja, war ja nicht meine Schuld, dass es passiert ist.", rutschte es Sophie herraus. Sofort danach wurde ihr klar, dass es keine Gute Idee war, Tanja jetzt zu reizen wo sie doch sowieso launisch war und gerade jetzt ihre Hilfe am dringendsten brauchte.

"Was war das?", zischte Tanja.

"Wenn du zu doof bist, einen Stuhl festzuhalten! Oder ach ja sag bloß noch, dass mein Gewicht der Grund war!"

Tanja war voll in Rage und kein Wort von Sophie konnte sie jetzt noch beruhigen. In der Tat schienen alle weiteren Sätze die Situation nur noch zu verschlimmern und schon fanden sich die beiden in einem Wortgefecht wieder. Schließlich entschied Tanja, Sophie nicht weiter zu helfen und diese stieß vor lauter Wut einen Satz aus, der die Situation kippte.

"Du dumme Schlampe jetzt bind mich endlich los!"

Tanjas Blick verfinsterte sich sofort.

"Wie war das? Schlampe?"

Noch bevor Sophie etwas entgegnen konnte zog Tanja fest an den noch verbleibenden Strumpfhosen und wickelte die Beinteile mehrere Male um Sophies Arme bevor sie diese mit zwei Knoten verschloss. Sie angelte die bereits gelößte dritte Strumpfhose wieder und fesselte Sophies Arme in Höhe ihrer Ellenbogen noch einmal dann stand sie auf und stellte sich vor Sophies Gesicht.

Diese schaute zu Tanja auf und der wütende Gesichtsausdruck ließ sie kleinlaut weden.

"Tanja?", fragte sie mit zögerlicher Stimme.

"Bitte, ich hab das nicht so gemeint. Bitte mach die Fesseln wieder auf.", flehte Sophie schon fast.

Tanja tippte mir ihrem rechten Fuß auf und ihre Augen funkelten böse.

"Nein! Die dumme Schlampe hat nämlich keine Lust, dich loszubinden!", schrie sie Sophie förmlich an.

Dann strampfte sie mit schnellen Schritten aus Sophies Zimmer und schlug die Tür zu ihrem eigenen Zimmer fest zu.

Sophie versuchte gegen ihre Fesselung zu kämpfen doch erkannte bereits nach ein paar Mintuen, dass es zwecklos war.

Sie sah auf die Uhr und bemerkte, dass nur noch eine knappe Stunde bis zu ihrem Treffen mit Frank übrig war. Bei Tanjas Laune konnte dieser ganze Mist jedoch länger dauern. Sie entschied sich, Tanja so lange zu nerven, bis diese sie endlich von den Fesseln befreite. Also begann sie laut rumzubrüllen und mit ihren Beinen auf den Fußboden zu schlagen. Nach nichtmal zwei Minuten zeigte es Wirkung, als Tanja wieder in Sophies Zimmer auftauchte. Deren Laune hatte sich aber wohl eher noch verschlimmert. Sie stapfte direkt auf Sophies Kopf zu und blieb direkt vor ihrem Gesicht stehen.

"Was soll der Scheiß?"

Sophie wollte etwas entgegnen, doch suchte noch nach den richtigen Worten. Als sie plötzlich einen sehr herben Geruch vernahm. Ihre Augen fuhren herum und entdeckten die beiden Füße, die direkt vor ihrem Gesicht standen. Die blauen Kniestrümpfe hatten einen dunklen, nassen Rand der ungefähr 2 cm breit war und sich vom Rand der Ballerinas ausbreitete.

"Was für Stinkefüße", entfuhr es Sophie, als sie ihre Nase rümpfte.

"Was?!", herrschte Tanja sie an.

Sophie erkannte ihren Fehler zu spät und Tanja stürmte bereits wieder aus ihrem Zimmer nur um einen Moment später mit einem kleinen weißen Bündel in der Hand zurück zu kommen.

Sie kniete sich neben Sophies Kopf und hielt die Hand unter ihre Nase.

Ein starker Schweißgeruch erfüllte Sophies Nase. Das waren eindeutig dreckige Socken.

"Halt mir das nicht so vor die Nase.", entgegnete Sophie angewidert, als sie ihren Kopf wegdrehte.

"Riech ruhig mal daran. Nicht jeder kann Rosenduft-Füße haben wie du."

Die Hand mit den Stinkesocken folgte Sophies Nase, wohin diese sie auch drehte.

"Bitte Tanja! Hör auf. Das ist einfach nur widerlich."

"Ach ja? Mich widern deine abfälligen Bemerkungen an."

Gerade als Sophie wieder etwas sagen wollte stopfte Tanja plötzlich die Socken in ihren Mund.

Ihr Satz wurde abgeschnitten und alles was noch herauskam war ein gedämpftes "Hör auf ... hmmm bit mmhmmh e ."

Tanja lachte laut und nahm einen Nylonstrumpf, der neben ihr lag. Sie band ihn um Sophies Kopf und stellte sicher, dass ihr Mund nun verschlossen war. So konnte sie die feuchten, dreckigen Socken nicht ausspucken.

Zufriedend lächelnd erhob sich Tanja. Gerade als sie sich drehte und Sophie versuchte durch den Knebel zu ihr zu sprechen, hatte sie plötzlich einen sadistischen Einfall.

Sie drehte sich wieder zu Sophie herum und beugte sich hinunter. Dann zog sie die kleinere, wehrlose Sophie vor das Bett und setzte sich darauf.

"Mal sehen was du zu meinen super Stinkern hier sagst." Sie deutete auf ihre blau bestrumpften Füße.

Sophie schüttelte den Kopf und mpfte unverständliche Worte in ihren Knebel. Mit einem lauten Lachen und einem sadistischen Ausdruck auf dem Gesicht ließ Tanja ihren linken Fuß aus dem Ballerina gleiten. Dann schob sie ihn der wehrlosen Sophie direkt unter die Nase.

"Na riechts gut?" Sagte Tanja, als sie ihre Zehen unter Sophies Nase hin und her bewegte.

"Nur gut, dass ich diese Socken schon 3 Tage an habe.", kicherte sie, als sie Sophies Nase unter ihren Zehen begrub.

Diese kämpfte derweil mit dem ihrer Meinung nach furchtbaren Gestank von Tanjas Socken. Durch den Knebel dazu gezwungen, direkt die Luft zwischen Tanjas Zehen zu inhalieren, wurde ihr schon übel.

"Na wird dir schon schwummerig von meinen Käsemauken.", sties Tanja lachend aus.

Es war wirklich das Schlimmst was Sophie passieren konnte. Tanja wusse sehr genau, dass Sophie Stinkefüße hasste. Auch war Tanja nicht gerade die reinlichste Person und so umgab sie stets ein etwas herber Duft.

Sophie konnte zwar keine Uhr sehen, aber es mussten so 10 Minuten sein, die sie bereits an den Füßen ihrer Mitbewohnerin roch als diese ihren Fuß zurückzog und sich vom Bett erhob.

Sie stellte sich wieder vor Sophie und grinste sie hämisch an.

"Na du wirst ja schon leicht grün im Gesicht. Wie schmecken dir meine weißen Sneakersöckchen?", kicherte Tanja, bevor sie sich direkt vor Sophie setzte und ihren zweiten Ballerina abstreifte.

"Zeit, dass du mal an beiden riechen darfst." Und schon schob sie der wehrlosen Sophie zwei feuchte, blaue Sockenfüße ins Gesicht.

Sophie fühlte, als ob man ihr einen alten Waschlappen ins Gesicht drückte so feucht waren Tanjas Socken.

Es sah fast so aus, als ob Tanja zweifarbige Socken trug. War doch die Oberseite und der Beinteil eher hellblau so war die Sohlen und der nasse Rand eher dunkelblau.

Ein noch stärkerer Geruch fiel über Sophies Nase her. Er raubte ihr fast die Sinne und in der Tat wurde ihr nicht nur leicht schwummerig sondern auch übel. Je mehr sie von Tanjas Fußduft einsog desto verschwommener wurde ihr Blick.

Tanja war davon recht unbeeindruckt und rieb ihrer hilflosen Mitbewohnering mit Genuss ihre Käsefüße durch das Gesicht. Sie lachte laut und kicherte jedes Mal wenn Sophie Luft durch ihre Socken einsog. Nur um dann einen kleinen Hustenanfall zu bekommen.

Sie bemerkte erst jetzt, dass sie Spaß daran hatte, jemanden mit ihrem Fußduft zu quälen.

Mittlerweile war Sophie eine gute halbe Stunde unter Tanjas Füßen gefangen und so langsam gewöhnte sie sich an den Geruch. Auch wenn er immer noch herb und unangenehm war, so war doch ihre Übelkeit verschwunden und auch ihr Blick war wieder klarer.

Tanja hatte sich gelangweilt abgewendet und blätterte in einer Zeitschrift, die sie auf Sophies Bett entdeckt hatte.

Es schien so, als hätte sie vergessen, dass ihre Mitbewohnerin immer noch gefesselt zu ihren Füßen lag. Sophie hatte derweilen wieder angefangen sich aus ihren Fesseln rauszukämpfen. Wenn diese auch nicht merklich nachgaben.

Es waren noch knapp 20 Minuten bis zu ihrem Treffen mit Frank und wenn Tanja sie nicht langsam losbinden würde dann würde sie es wohl verpassen. Sophie begann wieder in ihren Knebel zu schreien doch durch die Füße vor ihrem Mund wurden ihre Laute zusätzlich gedämpft und es kam nur ein leises Wimmern heraus.

Tanja legte die Zeitschrift weg und stand auf.

"Ich hoffe du hast gelernt nicht so herablassend über andere zu reden.", sagte sie als sie sich Richtung Tür drehte.

Sie zog noch schnell ihre blauen Strümpfe aus und warf die dadurch entstanden Sockenknäule vor Sophies Nase, dann verließ sie den Raum. Sophe drehte ihren Kopf so weit wie mögich doch konnte sie dem Duft von Tanja's blauen Käsesocken nicht entfliehen. So langsam war das kleine warme Gefühl in ihr gewachsen. Der Duft erregte sie nun immer mehr, je länger sie in roch. Ihre Muschi war schon recht feucht geworden und etwas erschreckt stellte Sophie fest, dass sie nun schon fast freiwillig den Geruch tief einsog. Sie drehte sogar den Kopf zurück und vergrub für kurze Zeit ihre Nase in einem der Sockenbällchen.

Nach ungefähr 10 Minuten kam Tanja wieder ins Zimmer.

"Wie, bist du immer noch nicht raus gekommen? Hmm scheinbar hab ich dich ordentlich verschnürt.", kicherte sie, als sie auf Sophies Rücken Platz nahm und 2 der 3 Strumpfhosen löste, die Sophies Arme und Handgelenke fesselten. Dann stellte sie sich wieder vor Sophie und hielt ihr wie zum Abscheid noch einmal ihre nackten Zehen vor die Nase bevor sie erneut den Raum verlies. Sophie konnte sich nun selbst befreien.

Sie setzte sich auf und rieb sich die Handgelenke. Dann entfernte sie den Sockenknebel und warf ihn quer durch den Raum. Sie hatte Tränen in den Augen und wusste nicht so recht wie es jetzt weitergehen sollte. Sie nahm ihr schwarzen Kleid und zog es an. Hastig schlüpfte sie in 2 herumliegende Nylonstrümpfe und suchte ihre wichtigsten Sachen zusammen. Dann nahm sie ihre Jacke und machte sich auf, die WG zu verlassen. Doch vorher hob sie noch einmal einen der blauen Sockenbällchen hoch und hielt ihn sich unter die Nase. Ein, zwei tiefe Atemzüge und sie lies ihn fallen, drehte sich und verließ ihr Zimmer und die WG.