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Der Vaterschaftstest

Datum: 11.09.13

Autor: Fussilie


Ein Kind von Traurigkeit war Ralph nie gewesen. Wechselnde Liebschaften und Affären waren ein fester Bestandteil im Leben des 29-jährigen und immer war er unbeschadet aus seinen Beziehungen heraus gekommen, wobei ihn die Gefühle der Frau nicht sonderlich interessiert hatten. Sie waren alle alt genug gewesen und hatten genau gewusst, worauf sie sich eingelassen hatten. Er war verheiratet, hatte nicht die Absicht, seine reiche Frau zu verlassen und war diesbezüglich auch immer ehrlich gewesen – früher oder später. Mit manchen seiner Geliebten verstand er sich auch nach der Trennung noch gut, bei anderen hingegen artete es in Streit aus. Tanja, mit der er vor etwa einem Jahr eine kurze wenn auch leidenschaftliche Liaison gehabt hatte, war ein typischer Fall für Variante 2 und so überraschte es ihn ziemlich, als sie ihn, kaum dass sie sich nach den langen Monate kompletter Funkstille in seiner Lieblingsbar über den Weg liefen, auf das Freundlichste begrüßten. Ein Wort ergab das andere, ein Blick den anderen und eine Stunde später fanden sie sich in ihrer Wohnung wieder, wo sie mit einem Glas Champagner auf die alten Zeiten anstießen, deren Ende Tanja laut eigener Aussage sehr bedauerte. Vor allem für ihr Verhalten schäme sie sich endlos. Man sprach, lachte, trank... und dann wurde Ralph von den KO-Tropfen in dem Schampus zu Boden geworfen.

Er erwachte mit brummendem Kopf auf dem Fußboden und hörte, bevor er die Augen aufschlug, die Standuhr achtmal schlagen. Er musste also über 9 Stunden weg gewesen sein. Er räusperte sich und wollte sich aufsetzen, konnte aber weder seine Arme noch Beine bewegen.

"Was zum Teufel?"

Er wandte den Blick nach links und rechts. Um seine Hand und Fußgelenke schlangen sich Stoffstreifen, die gespannt und an verschiedenen sehr schweren Gegenständen im Zimmer befestigt worden waren. Die ganze Situation erschien ihm so unrealistisch, dass er erst allmählich ein weiteres Detail begriff: Er trug keinerlei Kleidung mehr. Verzweifelt zog er an den Fesseln und schrie, allerdings ergebnislos – bzw. fast ergebnislos, denn auf seine Schreie hörte er Schritte sich näher. Er sah auf. Tanja stand da, zusammen mit einer ihm unbekannten Frau gleichen Alters. Wut stieg in Ralph auf.

"Mach mich sofort los!"

Tanja lachte nur.

"Nein, tut mir leid, so geht das nicht."

"Was soll das heißen?"

"Dass ich etwas von dir brauche und dich erst gehen lasse, wenn ich es habe, Ralph. Warum schreist du eigentlich, wenn ich mich recht entsinne, fandest du Fesselungen immer anregend, auch wenn natürlich damals ICH immer die Gefesselte war. Darf ich dir übrigens meine Freundin Alice vorstellen?"

"Was... was willst du?"

"Ah, gute Frage, also: Nachdem du mich verlassen hattest, kam heraus, dass ich schwanger war und ich gebar etwa 8 Monate danach eine Tochter. Das Problem ist, ich habe nicht genug Geld, um sie aufzuziehen und suche daher den Vater. Und du, lieber Ralph, bist ein möglicher Kandidat. Aber unter uns: Die bist schon lange verheiratet, deine Frau will sicher ein Kind aber es läuft nicht, daher kam der Verdacht auf, dass du eventuell zeugungsunfähig bist. Um das zu überprüfen gibt es nur eine Möglichkeit: Ich brauche etwas von deinem Sperma."

"Nicht... gegen meinen Willen."

"Ja, das dachte ich mir, deshalb habe ich ja Alice mitgebracht, mal sehen, was wir tun können."

Die beiden Frauen bemühten sich nach Kräften, Ralph in einen Zustand zu versetzen, der ihn zum Ejakulieren zwang, aber er hielt Stand, auch wenn es alles andere als leicht war. Schließlich ließen sie aufgebracht von ihm ab. Alice blieb unten, während sich Tanja vor seinem zur Seite geneigten Gesicht hinstellte.

"Du kannst uns nicht ewig widerstehen."

"Oh doch natürlich"... WOLLTE er sagen, aber in dem Moment geschah etwas seltsames: Alice trat ihm frustriert ans Becken und der leichte, angenehme Geruch von Tanjas Socken stieg ihm in die Nase. Er wollte es verhindern, aber als er merkte, dass er unter rum wuchs, war es zu spät und das Wachstum sichtbar, denn Alice rief:

"Schau mal, Tanja."

"Ah, na endlich, sehr gut, wie hast du das gemacht, Alice?"

"Ich habe ihn getreten."

"Soso, das kleine Schwein. Ok, dann wollen wir mal und sie begannen, seine Seite mit Tritten zu bearbeiten, ohne Effekt, denn er hasste Schmerzen und konnte sich wenig unerregenderes vorstellen.

"Verdammt, was soll das, er ist doch eben darauf angesprungen, warum jetzt nicht mehr?!

"Mmmmh, Tanja, stell dich doch mal dahin, wo du eben gestanden hast."

Tanja tat es und Ralph drehte den Kopf sicherheitshalber von ihr weg, was Alice sofort bemerkte.

"Oh nein, wir brauchen eine authentische Wiederholung der Situation."

Sie stellte sich neben ihn und drehte seinen Kopf in Richtung Tanja. Er sah ihre weiß-rosa Socken und nahm den Geruch wahr. Er tat alles, um es zu verhindern aber...

"Hah!!!! Sehr gut, nun kommen wir der Sache näher. Tanja, geh mal noch etwas näher an ihn heran."

Die verwirrte Tanja tat es, der Geruch wurde stärker und Ralphs ‚Ralph‘ größer. Alice lachte, aber Tanja fragte:

"Was hat das zu bedeuten?"

"Das bedeutet, dass dein Ehemaliger einen extremen Fußfetisch hat. Und es bedeutet, dass wir gewonnen haben. Hol bitte zwei Stühle."

Der eine wurde hinter Ralphs Kopf, der andere über seinen Beinen platziert.

"So, alles was du tun musst ist nun folgendes:"

Alice setzte sich hinter Ralph und hielt ihre grünbesockten Füße einen halben Meter über sein Gesicht. Er konnte sie schon riechen, süßer als die Tanjas, leicht nach Lavendel duftend und wollte sich abwenden aber Tanja tauchte geistesgegenwärtig ab und hielt seinen Kopf fest.

"Neiiiiin..." entfuhr es ihm aber die Füße senkten sich auf ihn herab, bedeckten sein Gesicht und eine Lust, wie er sie noch nie gespürt hatte, überwältigte ihn und er wusste, dass er verloren hatte. Gierig saugte er die Luft ein. Dann hob Alice die Füße langsam wieder hoch. Er ließ den Kopf unten und keuchte.

"Mmmmh", Alice schien noch nicht zufrieden. "Nochmal?"

Ralph biss sich auf die Lippe.

"Ich fragte, ob du das noch einmal erleben möchtest."

Er weigerte sich zu sprechen und sie begann, die Füße langsam über seinem Gesicht baumeln zu lassen bis er endlich laut ausrief:

"Jaaaaaaaa verdammt, ich will."

Alice lachte. "Wie heißt das?"

"Bitte."

"Brav so. Nun Tanja, willst du mich vertreten, ich glaube, der Kerl ist gebrochen. Ich hole das Rohr."

Ein gemeines Lächeln legte sich auf Tanjas Mund.

"Zu gerne."

Sie tauschten und nun näherten und entfernten sich Tanjas Socken von ihm und bei jedem Anheben, hob er den Kopf so weit wie möglich mit hoch. Dann spürte er Alices Hand an seinem inzwischen komplett erigierten Glied und stöhnte, als sie ein enges Rohr über seine Eichel schob.

"Mh, halt nicht so gut... oh ja."

Alices Gesicht kam in sein Blickfeld. Langsam zog sie Tanja die rechte Socke aus.

"Ich kaufe dir neue", lachte sie und schnitt die Zehen der Socken ab. Dann tauchte sie ab und zog Ralph die Socke um den Penis, so dass sie das Rohr hielt. Die Berührung allein macht ihn wahnsinnig und er begann zu stöhnen, ohne sich erlösen zu können.

"Sollen wir nun sammeln?", fragte Alice aber Tanja schüttelte den Kopf.

"Ohhh nein. Nun, da er so durchdreht und die Frage, OB er kommt, mit Sicherheit Ja lautet, aber das WANN nur von uns abhängt, könnte man doch sagen, dass er sich in unserer Gewalt befindet oder?"

"Könnte man, warum?"

Tanjas Fuß war nur einige Zentimeter über seinem Mund, er hob den Kopf, wollte lecken, erreichte ihn aber nicht und schrie frustriert auf, während Tanja ihn komplett ignorierte und fortfuhr:

"Wenn du zeugungsfähig bist, hilft mir das ja noch nicht weiter und ich fürchte, wenn ich wieder komme, wärst du vorsichtiger und ich könnte dich nicht mehr überwältigen. Gott sei Dank habe ich Vorkehrungen getroffen. Leg den Kopf zurück."

Er gehorchte.

"Und wehe du leckst, verstanden."

Er wollte sich wehren, aber in dem Moment legt Alice von unten den rechten großen Zeh auf sein Glied und er konnte kein Wort erwidern, während Tanja begann, ihren Zeh über seine Lippen zu führen. Ein Knurren entrang sich seiner Kehle. Die Frauen lachten laut.

"Willst du lecken? Na? Naa??", neckte ihn Tanja und er nickte gierig.

"Alice, gibst du mir bitte die Formulare vom Tisch? Danke. So, du darfst sie erst küssen, wenn du mir DAS hier unterschrieben hast."

"Was..."

"Ein Formular, mit dem du dich mit einem Vaterschaftstest bereit erklärst für den Fall, dass du zeugungsfähig bist."

"Ich... das... nein... ahhhhh!"

Alice hatte wieder Platz genommen und sich die Strümpfe ausgezogen. Nun fuhr sie ganz langsam mit ihren Zehen über seinen Penis, während Tanja seinen Mund bearbeitete. Ralph nahm den Stift, der ihm angeboten wurde, unterschrieb schnell und saugte sofort an Tanjas Zehen. Dann schloss er die Augen bereitete sich vor... und keuchte vor Frustration auf, als Alice ihre Füße wegnahm.

"Aber..."

Tanja lachte ihn laut aus. "Was aber? Alice Füße waren doch nicht Teil des Deals."

"Ihr...ihr..."

"Sei still. Soll sie sie wieder auf dich draufstellen?"

"Ja..."

"Sollen wir dich explodieren lassen?"

"Jaaaaaa..."

"Dann unterschreib noch hier."

"Was ist...?

"Oh tut mir leid, das war deine Chance."

"Nein!!!" Ralphs Hand schoss vor und er unterschrieb auch das zweite Dokument hastig.

"Brav so, nun dann Alice, wir haben genug Zeit verschwendet, besorg uns, was wir brauchen."

"Zu gerne Tanja."

Ralph spürte den festen Druck ihrer Zehen, die nur ein einziges Mal auf- und abfuhren. Es brach sofort aus ihm heraus, er füllte das Rohr nahezu komplett und schrie und keuchte dabei.

Beide Frauen standen auf und zogen ihre Socken wieder an, während Ralph selig lächelnd da lag. Dann fiel ihm etwas ein.

"Was war das zweite?"

Tanja grinste.

"Das? Oh nur eine Vollmacht für dein Konto."

"Was??"

"Ja. Alimente und so. Neun Monate stehen aus, das heißt ich hebe 18000€ ab während Alice sich um die Aufbewahrung deines Spermas kümmert. Danach kommen wir und du kannst gehen. Es war WIRLKLICH schön, dich mal wiedergesehen zu haben, Schatz."

Die Frauen gingen lachend und Ralph blieb versaut und hilflos liegen.