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Der Fußsklave der Klassenkameradin

Datum: 14.10.17

Autor: Liam


Es war mal wieder ein langweiliger Schultag, auf meiner Berufsschule.

Ich bin Liam, 18 Jahre alt und sitze gerade im Matheunterricht meiner neuen Klasse.

Da ich einen Fußfetisch habe, schaue ich meinen Mitschülerinnen immer heimlich auf die Schuhe, schaue wie die Mädchen aus meiner Klasse mit ihren Füßen wippen oder mit ihnen spielen. Ganz in Gedanken versunken vergesse ich des Öfteren die Zeit, starre die Füße von einem Mädchen, Mandy minutenweise an ohne darauf zu achten, ob sie etwas mitkriegt.

An einem Tag, schaute ich wieder auf die Füße von Mandy, sie war groß, rothaarig, schlank und hatte große Füße, die sie mit ihren Adidasschuhen schmückte.

als ich nach meinen träumerischen Fußgedanken von Mandy zu Ihr hochblicke, sehe ich, dass sie mir direkt in die Augen schaut.

Ich bekam Panik, was wäre, wenn sie gesehen hat, wie ich Ihre Füße angestarrt habe?

Da sie aber nichts weiter andeuten ließ, verlief der Tag normal und ohne weitere Zwischenfälle.

Am nächsten Schultag, bevor der Unterricht begann, fragte mich Mandy ob sie sich neben mich setzen könnte.

Ich antwortete mit Ja, wäre ja nichts dabei und schon saß sie neben mir.

Nachdem der Unterricht begann spürte ich, wie sie mich immer wieder mit Ihrem Schuh an meinem Bein berührte.

Ich ließ mir nichts anmerken und versuchte es zu ignorieren, denn ich wollte nicht, dass sie damit aufhört, wenn sie sieht, dass ich es bemerkte.

Ungefähr 5 Minuten später legte Sie mir einen kleinen Zettel auf meinen Tisch, als ich diesen anschaute erschrak ich innerlich.

Darauf stand: Ich habe immer wieder beobachtet, wie du mir heimlich auf meine Schuhe guckst! Ich weiß, dass du auf meine Füße stehst, also geh unter den Tisch und küss meinen Schuh Liam!

Ich schaute sie skeptisch an, aber sie folgte ganz normal weiter dem Unterricht.

Da ich aber auf jeden Fall ihrem Befehl nachkommen wollte, denn ich stand ja wirklich auf ihre Füße, ließ ich einen Stift auf den Boden fallen, um ihn daraufhin wiederhochzuholen.

Als ich unter dem Tisch war, waren Mandys große Füße direkt links neben mir.

Sie hatte sie übereinander gekreuzt.

Da ich nicht allzu lange unter dem Tisch bleiben konnte, da es sonst zu auffällig werden würde, brachte ich schnell meinen Mund zu ihrem Schuh und küsste ihn sanft.

Dann passierte etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte.

Mandy hob ihren anderen Fuß an, und presste meinen Hinterkopf gegen den Schuh, den ich gerade am Küssen war. Sie rieb mir mit ihrer Schuhsohle über meinen Kopf und durch meine Haare und machte es mir unmöglich aufzuhören ihren Schuh zu küssen.

Nach einer halben Ewigkeit, entließ sie mich aus meiner Situation und ließ mich hochkommen.

Sie ließ sich den Rest der Stunde nichts weiter anmerken und tat so als wäre nichts geschehen.

Zu Beginn der nächsten Stunden, fragte mich Mandy, ob ich in der Pause etwas Essen gehen wollte, und ich antwortete mit Ja, ich hätte ziemlich Hunger.

Daraufhin grinste Sie, nahm ein Stück von Ihrem Brot und zeigte unter den Tisch.

Was ich dann sah, erschrak mich.

Sie tat das Brotstück von sich in ihren Schuh hinein, und zog ihn sich daraufhin wieder an.

Sie flüsterte mir zu: Das wirst du in der Mittagspause essen, das Brot, was sich gerade mit meinem Fußschweiß vollsaugt, und auf dem ich die nächste Stunde laufen werde.

Ich hoffe es wird dir schmecken.