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Die Schwester und die Freundinnen meines Kumpels - Teil 2

Datum: 14.08.13

Autor: Sylwano


Da lag ich nun. Halbnackt, gefesselt, mit dreckigen alten Socken im Mund. Der Geschmack war ekelhaft, sodass ich mehrmals würgen musste. In meinem Mund sammelte sich unglaublich viel Speichel.

Die drei Damen hatten das Haus verlassen und ich versuchte mich irgendwie zu befreien. Riss an den Fesseln, zerrte so sehr, dass es mir selbst weh tat. Die Befreiungsversuche waren zwecklos ich konnte mich nicht befreien. Vor Frust fing ich an zu schreien, jedoch mehr als ein "hmmmpfff", bekam ich nicht heraus. Ich zappelte, klatschte meine Fersen immer wieder auf den Boden um auf mich aufmerksam zumachen. Alles blieben Versuche, mir gelang nichts, niemand in der Nachbarschaft schien mich wahrzunehmen.

Nach den gescheiterten Versuchen blieb ich ruhig liegen und hoffte, dass die Damen bald zurück kommen und mich endlich freilassen. Zu allem Überfluss war meine Blase mittlerweile so voll, dass diese drohte zu platzen. Meine Augen füllten sich mit Tränen, ich versuchte den Druck zu unterdrücken. Plötzlich hörte ich die Haustür aufgehen und Frauengelächter. Mein Herz raste, ich hatte Panik was nun kommen würde, ich musste aufs Klo und in meinem Mund waren immer noch alte Socken. Mein Zappeln blieb nicht lange unbemerkt und vor mir standen die drei jungen Damen und starten auf mich herab. "Hmmpfff", ich versuchte irgendeinen Laut heraus zu bekommen und ihnen mitzuteilen, dass ich gleich den Boden bewässern würde. "Guck mal, der Loser will uns irgend etwas sagen", lachte Lea. "Was ist denn los kleiner? Musst du etwa pinkeln?", fragte mich Nathalie. Ich nickte. Lena fing an zu lachen und streichelte mir über die Wange und sagte sarkastisch "Das tut mir aber Leid. Was sagt ihr Mädels? Darf er sich erleichtern gehen bevor er mir den Boden nass macht?" "Ich bin mir nicht sicher, hat er es denn verdient?", fragte Lea in den Raum. Mittlerweile war der Druck so unerträglich, dass ich anfing zu heulen. Natürlich bekamen die Damen davon Wind und fingen an lautstark zu lachen. "Schaut Euch den Loser an, der heult ja", schallte es durch den Raum von Nathalie. "Ok Kleiner du darfst hoch gehen und dich erleichtern, aber danach erwarten wir dich in meinem Zimmer", befahl mir Lena und nahm mir anschließend die Fesseln ab. Ich rannte die Treppen rauf, sprang die Stufen förmlich hoch, sodass ich mir den dicken Onkel an der Kante anstoß. Der Schmerz war zwar stark, aber der Druck auf meine Blase unerträglich. Gerade rechtzeitig schaffte ich es aufs Klo. Noch nie war ich so erleichtert aufs Klo gehen zu dürfen. Nach einer gefühlten halben Stunde war ich fertig und sah in der Wanne neben mir meine Klamotten und Schuhe. Dies war meine Gelegenheit, die Damen waren im Zimmer nebenan. Ich zog mir schnell ein T-Shirt und eine Hose an, griff mir meine Schuhe und öffnete langsam die Tür. "Niemand zu sehen", flüsterte ich. Das ist meine Chance ich rannte die Treppen runter, nahm die letzten 5 Stufen mit einem satten Sprung, landete so hart auf dem Boden, dass die Waden und mein blauer Zeh schmerzten. Ich unterdrückte den Schmerz, rannte zu Tür, mein Herz raste und ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Ich drückte die Türklinke runter und riss an der Tür, konnte sie aber nicht öffnen. Ich hörte Schritte auf der Treppe, ich haute auf die Klinke ein, riss mit aller Macht an der Tür, sie war abgeschlossen. Ich drehte mich um und genau in dem Moment bekam ich ein Knie zwischen die Beine, sofort sank ich zu Boden, alle Drei traten mir in den Bauch und in die Rippen. In Fötushaltung lag ich am Boden und spürte jeden einzelnen Tritt. Nach einem weiteren schmerzhaften Tritt zwischen die Beine packte mir Lena in die Haare und verpasste mir eine Ohrfeige nach der anderen. "Das (peng) war (peng) ein (peng) riesen (peng) Fehler (peng, peng, peng)", schrie sie mich an. Anschließend war Nathalie an der Reihe stellte sich auf mich drauf und fing an wie auf einem Trampolin zu hüpfen "Du Loser hast doch wohl nicht gedacht, dass du uns entkommen kannst." Als sie abstieg hatte ich solche Schmerzen, dass ich fast wieder anfing zu weinen, aber diesen Erfolg wollte ich den Drei Damen nicht gönnen und unterdrückte die Tränen. Allerdings hustete ich lautstark und gab ihnen auch meinen Schmerzpreis, indem ich immer wieder laut "ooooh" schrie. Als alle drei vor mir standen, fiel mir erst auf, dass alle Socken anhatten. Doch als sie mich im Wohnzimmer gefesselt zurückließen waren sie barfuß. Ich dachte nicht weiter drüber nach, denn die Schmerzen in den Rippen, im Bauch und in meiner Intimgegend waren einfach zu groß. "Na los, du Loser, steh auf", befahl mir Lea. Mit Mühe und unglaublichen Schmerzen konnte ich mich erheben, kurz darauf hallte ein lautes "Ausziehen!" von Lena in mein Ohr. Ich erschrak kurz, doch nachdem ich die Blicke der Damen sah, fing ich an mich wieder auszuziehen. "Verdammt so knapp!", dachte ich mir während ich meine Hose runterzog. "Die Boxershorts auch", befahl mir Nathalie. "Übertreibt doch bitte nicht", sagte ich jammernd. Großer Fehler. Nathalie kam ein Stückchen näher und pfefferte mir erneut eine. "Du (peng) hast (peng) dass (peng) zu tun (peng) was wir (peng) dir (peng) sagen (peng)." Ohne ein weiteres Wort zog ich mir die Boxershorts aus und stand nun völlig nackt vor den Damen. Schweißperlen rannten mir die Stirn herunter, mein Herz raste wie verrückt und ich fing an zu zittern. "Still halten", befahl mir Lea. In der Hand hielt sie eine Rolle Frischhaltefolie und begann mich vom Hals bis zu den Füßen damit einzuwickeln. Sie wickelte die Folie so eng, dass ich mich nicht mal einen Zentimeter bewegen konnte. Schon nach wenigen Sekunden wurde mir ziemlich warm in der Folie und ich bekam einen Tritt in den Rücken. Ich fiel nach vorne und klatschte mit dem Kopf auf dem Boden auf. "Aaaaaaah", schrie ich. "Hör auf zu heulen", sagte Lea dominant und drehte mich auf den Rücken. Anschließend kamen auch Lena und Nathalie dazu, Nathalie und Lena packten mich am Kopf und Lea an den Beinen, sie hoben mich hoch und trugen mich in Lenas Zimmer und legten mich zwischen den drei Stühlen ab, welche sie schon vorher dazu benutzt hatten, mich an ihren Füßen riechen zu lassen. Mir wurde unglaublich warm, dazu kommt der Schmerz am ganzen Körper, es war unerträglich. "Wie dir wahrscheinlich schon aufgefallen ist, haben wir alle wieder Socken an", sagte Lena und fügte "wir waren damit gerade eben im Feld spazieren und ich denke, dass du unsere Socken jetzt mal sauber machst. Wie findest du das ?" hinzu. "Total genial", sagte ich sarkastisch. Lena verpasste mir eine Ohrfeige. "Das heißt: Super, Herrin Lena, hast du mich verstanden?" "Ja", antwortete ich. Wieder bekam ich eine Ohrfeige von Lena "Ja, was?" "Ja Herrin Lena" antwortete ich mit Tränen in den Augen. "Na bitte, geht doch. Du wirst uns von nun an immer Herrin nennen, verstanden?", fragte mich Lea. "Ja Herrin Lea." In dem Moment sah ich, wie sich Nathalie die Socken auszog. Sie ging in die Hocke und stopfte mir die Socken in den Mund und klebte mir einen streifen Tape drüber. Der Geschmack war ekelhaft. Ich stieß öfters auf und hatte Angst, dass ich mich jeden Moment übergeben muss. Lea und Lena setzten sich währenddessen auf die Stühle neben mir und hielten mir ihre mit Dreck überzogenen Socken ins Gesicht. Der Gestank deren Socken war in etwa so wie der Geschmack von Nathalies Socken in meinem Mund.

Nach gut fünf Minuten spuckte mir Lena mitten ins Gesicht, brüllte mich an, dass ich noch intensiver riechen und schlucken solle. Kaum hatte sie ausgeredet, trat mir Nathalie zwischen die Beine und Lea verpasste mir mehrere Ohrfeigen. Die Schmerzen fingen an so stark zu werden, dass ich tatsächlich anfing zu weinen. Mit in dieser erbärmlichen und peinlichen Heulshow atmete ich so unglaublich tief durch die Nase ein und schluckte um mein Leben. "Na bitte es geht doch", sagte Lena lachend. Immer wieder bekam ich einen Tritt oder eine Ohrfeige und die drei Damen hatten ihren Spaß, lachten lautstark, schossen Fotos von mir und beleidigten mich. Mittlerweile erregte mich die ganze Tortur sodass mein kleiner Freund anfing zu wachsen. Nach einem kurzen Wechsel der Socken in meinem Mund, nun hatte ich die von Lea im Mund, fiel Nathalie auch meine Latte auf. "Guckt euch den Perversling an, der scheint darauf zu stehen", schrie sie. Lea lachte und hockte sich neben meinen Freund riss an der Stelle die Folie auf und befreite ihn. Mir wurde unglaublich heiß, ich schwitze, mein Herz raste, ich hatte kein Gefühl mehr in der Brust und zu allem Überfluss lief ich auch noch rot an. Lea spielte mit ihren Füßen an meinen Eiern rum, während ich ihre Socken im Mund und die von Lena und die Füße von Nathalie im Gesicht hatte. Ich merkte wie sich meine Kanone auflud und drohte zu explodieren. Nach einem weiteren Socken-wechsel, waren nun alle drei barfuß und spielten an meinem Freund rum. "Wehe du saust hier rum", befahl mir Lena. Ich versuchte alles nur erdenkliche um das Unvermeidliche zu vermeiden. Doch alle Bemühungen waren umsonst ich spritze so ab wie noch nie zuvor. Glücklicher weiße traf ich "nur" den Boden und keine der Damen. Lena schrie auf, setzte sich auf meine Brust und verpasste mir mehrere Ohrfeigen. Meine Wangen waren feuerrot, an meinem Körper konnte ich mehrere Blaue flecken in der Brustgegend erkennen. Lena riss mir den Klebestreifen vom Mund holte die Socken raus, drehte mich um 180° und auf den Rücken, setzte sich auf meinen Rücken riss mir an den Haaren und befahl mir meine Sperma vom Boden zu lecken. Ich wehrte mich mit aller Macht, allerdings vergeblich. "Bitte, tu mir das nicht an Herrin Lena", jammerte ich unterwürfig. Plötzlich bekam ich ein Tritt gegen die Wange, Nathalie hatte mir wie einen Fußball ins Gesicht getreten. "Du Loser hast dass zu machen was wir dir sagen", schrie sie mich an. "Ok meine Herrinnen", antwortete ich heulend. Unter Tränen begann ich mein eigenes Sperma vom Boden aufzulecken. Ich war immer noch in die Folie gewickelt, hatte unglaubliche Schmerzen, wurde von drei jungen Frauen versklavt, zudem bin ich noch nackt und habe gerade auf den Boden gekleckert und musste meine Sauerei auch noch selber auflecken. Das war einfach zu viel und ich heulte wie lange nicht mehr. Ich jammerte wie ein Hund. Nachdem ich fertig war, befreiten die Damen mich. Ich ging unterwürfig auf die Knie und begann den jungen Frauen die Füße zu küssen. "Du lernst schnell", sagte Lea erstaunt. Nach weiteren geschossenen Fotos packte mich Nathalie bei den Haaren und sagte "du wirst uns von nun an immer als Sklave dienen, wenn, egal wer von uns, ob nur eine, ob zwei, oder sogar wir drei, dich anfordern, hast du alles stehen und liegen zu lassen und zu uns zu kommen, ansonsten werden diese schönen Bilder in Facebook landen, haben wir uns verstanden?" "Ja Göttin Nathalie, ich werde so schnell wie möglich da sein und Euch dienen", antwortete ich unterwürfig. "Sehr gut. Jetzt zieh dich an und verpiss dich", befahl mir Nathalie. Und genau das tat ich auch, schrieb meinem Kumpel Alex, dass ich früher nachhause musste, sodass er kein Verdacht schöpfte. Zuhause angekommen legte ich mich sofort ins Bett und fing wieder an zu weinen, das war einfach zu viel für mich gewesen, so eine unglaubliche Pein hatte ich noch nie erlebt und ich betete zu Gott, dass mir das nie wieder passieren soll.

Nach einer Woche in der ich die Ereignisse fast verdrängt hatte, bekam ich eine SMS von Nathalie "Hallo Loser, heute Abend 18 Uhr bei mir, wehe du kommst nur eine Sekunde zu spät!!"

Ich hoffe die Fortsetzung war besser, als der erste Teil. Ich freue mich über jede Form von Kritik.

Gruß Sylwano

P.S Beim Schreiben dieser Geschichte wurde mir unglaublich heiß und fing an zu schwitzen musste sogar eine Pause einlegen!!