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Meine betrügerische Frau - Teil 1

Datum: 24.07.13

Autor: SockloverRico


Hi. Mein Name ist Matt. Ich bin seit 20 Jahren mit meiner Frau Teresa verheiratet.

Ich habe eine kleine Elektro-Firma und seit einem halben Jahr wohnen wir in einem älteren Haus recht weit außerhalb der Stadt. Wir haben uns etwas zurückgezogen, um unserm stressigen Alltag zu entfliehen. Nur selten verirrt sich mal ein Wanderer zu uns. Seit diesem Jahr haben wir unsere besten Freunde, die Müllers, als Nachbarn. Sie haben vor 2 Monaten ihr neues Haus bezogen.

Kurz danach kam meine Frau auf die Idee, dass wir den Balkon renovieren sollten. Also nahm ich mir 3 Wochen frei und fing an (ich arbeite immer noch gern selbst an manchen Sachen).

Ich hatte bereits das Geländer abgebaut und einige marode Holzbalken und Bretter entfernt. Um immer noch halbwegs sicher arbeiten zu können, habe ich das dadurch entstandene Loch mit ein paar Holzbowlen abgedeckt. Diese waren ca. 2m lang und das Loch darunter war gute 1,5 Meter im Durchmesser.

Es war Donnerstagmorgen und ich war gerade am Balkonrand und stemmte überflüssigen Beton weg. Meine Frau war im Wohnzimmer und las wahrscheinlich ein Buch bei einem Gläschen Wein. Sie trug an diesem Tag eine weiße, doch recht eng anliegende Bluse, eine kurze blaue Hose (recht eng, so wie eine Leggins) und darunter schwarze Strumpfhosen.

Ich mochte es nicht sehr, wenn meine Frau so auf der Couch lag.

Nicht dass ich dieses sexy Outfit nicht gerne sah, ich liebte es, wenn sie Strumpfhosen oder Nylons trug, da ihre Beine darin noch verführerischer waren, doch trug sie die Strumpfhosen meist mehr als nur einen Tag und sie hatte ein sehr starkes Problem mit Fußgeruch.

Leider neigte sie dazu, beim Lesen ihre Füße hochzulegen und meistens fanden sie den Platz, auf dem ich am Abend mein Haupt niederlies. So wurde ich beim Fernsehen ständig von ihrem Fußgeruch umschwärmt, der sich in den Kissen und der Couch festgesetzt hatte.

Nicht dass ich von Anfang an etwas gegen den Geruch ihrer Füße hatte, vielmehr hat ein Ereignis meine Abneigung hervorgerufen.

Als noch recht junges Pärchen kamen wir spät und recht betrunken von einer Party zurück.

Als wir endlich im Bett landeten, wollte sie unbedingt etwas neues ausprobieren. Sie wollte mich gefesselt reiten. Ich war einverstanden also nahm sie eine Strumpfhose aus dem Kleiderschrank und band meine Hände an das Bettende. Dann knebelte sie mich mit ihrem schwarzen Spitzenslip und begann, auf mich zu steigen. Durch den hohen Alkoholpegel blieben ihre Versuche jedoch genau das - Versuche.

Frustriert ließ sie sich nach hinten fallen und dabei rutschten ihre Nylonfüße neben mein Gesicht. Ich versuchte noch, sie auf die eben entstandene Situation aufmerksam zu machen jedoch war sie schon dabei einzuschlafen und der Knebel verhinderte, dass ich sie wieder wach bekam.

Während sie nun schlief bewegte sie ihre Beine und Füße und letztere landeten nun genau auf meinem Gesicht und ich war nun hilflos gute 6 Stunden dem sehr starken Aroma ausgeliefert. Am nächsten Morgen entschuldigte sie sich für das Geschehene. Und seitdem versucht sie ihre Füße von meiner Nase fern zu halten.

Zurück zum Thema.

Nach gut anderthalb Stunden stemmen war ich müde und wollte mir etwas zu Trinken holen. Ich legte die Maschine ab und drehte mich Richtung Tür.

Um Zeit zu sparen, lief ich direkt über die oben erwähnten Holzbowlen. Als ich kurz vor der Mitte war, hörte ich ein leises Knacken.

Ich drehte meinen Kopf und versuchte den Ursprung des Geräusches einzugrenzen.

Wieder.

Es kam von unter mir.

Ich sah nach unten und bemerkte, dass sich die Bowlen sichtlich nach unten neigten. Mit gezielten aber doch vorsichtigen Schritten ging ich weiter Richtung Balkontür.

Noch ein Schritt. Ein weiteres Knacken.

Der vorletzte Schritt. Wieder ein Kacken.

Gerade als ich dachte ich hätte es überstanden und ich meinen Fuß hob, um ihn auf den sicheren Betonsockel abzusetzen, gaben die Bowlen nach.

Ich fiel ruckartig nach unten, doch konnte mich glücklicherweise mit meinen Armen abfangen.

Nun hing ich fast komplett in dem Loch, nur meine Arme und mein Kopf schauten noch heraus. Ich legte mein Kinn auf dem kalten, rauen Betonboden ab und versuchte meinen Halt zu festigen.

Ich hörte das Klicken von Teresas Heels. Sie tauchte kurz danach an der Balkontür auf. Geschwind schlüpfte sie aus ihren Heels (sie trug sie niemals außerhalb des Hauses)

und kam mit ihren bestrumpften Füßen auf mich zu.

Sie blieb am Rand direkt über mir stehen ihr linker Fuß neben meinem rechten Arm und ihr rechter Fuß direkt vor meinem Kopf.

"Was ist denn hier passiert Matt?"

"Naja die Bretter, die ich als Abdeckung benutzt habe, sind durchgebrochen und ich bin hier rein gerutscht."

"Oh wie tief... ach du meine Güte! " ließ sie erschreckt von sich, als sie in das Loch blickte.

"Das geht ja durch bis zum Erdboden, das sind bestimmt 10 Meter oder?"

"Nein Schatz nicht ganz aber trotzdem verflixt hoch. Würdest du mir nun hochhelfen?"

"Warte, wir brauchen noch ein Seil oder sowas. Nicht dass du mich mit darunter ziehst."

Es war recht unwahrscheinlich, da sie doch recht stark war und auch in den letzten Jahren etwas zugelegt hatte. Nicht dass sie fett war aber ihre Hüften, Po und Bauch waren doch etwas angewachsen natürlich auch ihre Brüste, eine Tatsache die mir jedoch recht gut gefiel.

"Schatz ich habe keine Seile hier oben und sie aus der Werkstatt zu holen dauert zu lange ich weiß nicht wie lange ich mich hier halten kann."

Sie schaute sich immer noch suchend um. Dabei tippte sie nervös mit ihrem rechten Fuß auf und sendete Welle um Welle ihres Fußaromas in meine Richtung.

Ich schaute nach oben. Wie ich sie jetzt sah. Über mir stehend in der engen weißen Bluse, den engen kurzen Höschen und ihre schönen Beine in die schwarze Strumpfhose gehüllt lies mich schwach werden. Einzig der Fußduft, den ich vernahm, verdarb dieses sonst so perfekte Bild einer Frau.

"Ich werde schnell die Müllers um Hilfe bitten."

"Wird nicht möglich sein Schatz. Die sind gerade im Urlaub. Du bist die einzige die mir hochhelfen kann."

Es dauerte einen Moment bis sie die Worte die ich eben sagte voll verarbeitet hatte.

"Nun da wir wie es scheint ganz auf uns selbst gestellt sind, habe ich noch etwas was ich loswerden möchte."

"Teresa! Muss das wirklich jetzt sein wir können doch später darüber reden."

"Leider können wir das nicht. Nur jetzt in diesem Moment wo ich deine komplette Aufmerksamkeit habe können wir darüber Sprechen."

Ich schaute ihr in die Augen. Ihre grünen Augen leuchteten auf wie ein Diamant, den man im Sonnenlicht dreht.

"Ich will vollen Zugang zu deinem Firmenkonto."

"Teresa jetzt ist wirklich nicht der Moment um..."

Sie schnitt mir das Wort ab, indem sie ihren rechten Fuß oder genauer ihre Zehen auf meinen Lippen platzierte.

"Jetzt ist genau der Moment um darüber zu sprechen."

Sie nahm ihre Zehen weg und ich rutschte etwas ab. Mit Müh und Not konnte ich meinen Kopf über der Kante halten.

"2377 ist der Geheimcode und du weißt ja sicherlich wo die Karte ist oder?"

"Danke Schatz."

"Nun hilf mir hoch du siehst doch, dass ich langsam abrutsche."

"Nun da gibt es eine weitere Sache. Du kennst doch Tony aus der Bank. Der kleine ist gute 12 Jahre jünger als ich, ich weiß. Aber er ist so erpicht darauf, mit mir zu schlafen. Ich hatte ihn bereits ein paar Mal meine Liebesspalte verwöhnen lassen und auch wenn er nicht so gut ist wie du, macht er doch viel mit seiner Ausdauer weg. Außerdem hat er einen ziemlich scharfen Schwanz und ich kann mich ihm wirklich nicht mehr länger verweigern. Natürlich will ich nicht, dass du dich Scheiden lässt also wäre es das beste wenn du es einfach so akzeptierst wie es ist."

War das wirklich noch Realität oder nur ein böser Traum.

Ich kannte den jungen Mann, den sie meinte. Er war ein ganz normaler Durchschnittskerl.

Ich konnte nicht fassen, dass sie mich so hintergeht.

"Du blöde Kuh! Ich werde nicht einfach so tatenlos dabeistehen wenn du rumläufst und jeden Mann bespringst!"

"Traurig Matt. Es macht mich traurig, wie du dazu stehst. Vielleicht solltest du es nochmal überdenken in Anbetracht der Situation."

Ich gab gerade einen ***eiß auf die Situation. Ich war so in Rage.

Ich nutzte alle meine Kräfte um mich hochzuziehen.

Zentimeter um Zentimeter zog ich mich nach oben als ich plötzlich eine warme, sehr feuchte Sole auf meiner Stirn spürte.

Ich hielt inne.

"Wie kannst du es wagen, mich zu stoppen!" brüllte es aus mir heraus.

"Nun, ich kann dich so nicht hochlassen. Erst müssen wir das klären. Du musst endlich einsehen, dass ich jetzt die Macht habe."

Mit diesen Worten erhöhte sie den Druck auf ihren Fuß, bis schließlich ihr ganzes Gewicht gegen meine Stirn drückte. Ich rutschte wieder ab.

Immer weiter.

Unaufhaltsam.

Mein Kopf rutschte über die Kante. Selbst jetzt wo der Druck durch ihren Fuß weg war rutschte ich weiter.

Ich versuchte verzweifelt, mit meinen Armen und Händen den Halt wiederzufinden. Erst kurz vor der Kante konnten meine Finger wieder Halt fassen.

Nun hing ich da. Nur mit meinen Fingern am Betonsockel meines Balkons. Meine Kräfte bereits ausgezehrt. Ich war geschockt, wie kalt und fies meine Frau war. Wie konnte sie das überhaupt tun?

"Ich denke, du hast nun so 5 bis 10 Minuten bis deine Finger von der Kante abrutschen. Du solltest vielleicht nochmal darüber nachdenken. Sieh es ein, ich bin in der besseren Position."

Sie hob ihren rechten Fuß an und platzierte ihre Zehen auf den Fingern meiner linken Hand. Sie ließ sie sachte auf meine Finger gleiten und übte gerade genug Druck aus damit ich sie bemerkte.

" 5 bis 10 Minuten bis deine Finger den Halt verlieren. Natürlich nur wenn ich nicht mit meinen verschwitzten Strumpfhosenfüßen auf deine Finger trete." Sie kicherte

"Und glaub nicht dass ich dazu nicht bereit wäre. Du solltest nun gemerkt haben wie ernst es mir ist."

Da war ich nun. Nur mit meinen Fingern am Balkon hängend, über mir meine Frau, bereit absichtlich mit ihren Füßen auf meine Finger zu treten, sollte ich nicht nach ihrer Pfeife tanzen.

"Nun, du kannst mir nicht so einfach auf die Finger treten. Sollte ich da runter fallen und sterben oder schlimm verletzt werden wird die Polizei sicher feststellen dass du es warst. Schließlich ist dein Fußschweiß jetzt auf meiner Haut."

"Oh oh ich kam auf den Balkon und sah dass er verschwunden war. Also rannte ich zur Kante des Lochs und verlor dabei meine Heels. Als ich an der Kante stand wurde mir bewusst, dass ich auf seinen Fingern stand und als ich runter ging fiel er in den Abgrund. Oh mein Gott ich habe meinen Mann..." Sagte sie mit weinerlicher Stimme

"Klingt doch ganz überzeugend? Was meinst du?"

Verdammt sie hatte recht. Sie würden es ihr wahrscheinlich abkaufen.

Die Zeit war gegen mich. Unter mit wenigstens 6m bis zum steinigen Erdboden. Über mir meine Frau, nur darauf wartend meine Finger loszutreten. Meine Finger langsam von der Kante rutschend und meine Stärke die mich doch allmählich verlies.

Aber ich werde nicht auf ihre Forderung eingehen. Sie ist meine Frau und wenn sie andere Männer will muss sie sich scheiden lassen!

Meine Gedanken überschlugen sich. Es musste einen Weg geben hier raus zu kommen. Sicherlich war, meine Frau vom Gegenteil zu überzeugen keine Alternative.

Aber vielleicht konnte ich das Fensterbrett unter mir erreichen.

"Die Zeit verrinnt Matt."

Sie verstärkte den Druck auf meine Finger, hob ihre Ferse an und ließ so mehr Gewicht auf ihren Zehen lasten.

"Ich bin mir ziemlich sicher, dass deine Finger nicht lange durchhalten, wenn ich anfange meine Zehen auf ihnen hin und her zu drehen."

Sie liebte es. Ich war mir jetzt sicher, dass die ganze Situation ihr nicht nur gefiel sondern sie auch noch erregte. Sie war immer die Dominante in unserer Beziehung aber nie hätte ich für möglich gehalten, dass sie so ein Biest ist. Niemals endende Liebe wie? Ja sicher!

Das Fenster war gut anderthalb Meter unter meiner Taille. Mit dem richtigen Timing könnte ich während des Falls das Fensterbrett greifen. Ich musste es versuchen es war die einzige Chance.

Es war ein recht großes Fenster im Treppenhaus. Die nächste Stufe war nur gute 20cm über dem Fensterbrett und das Fenster war angekippt. Eine faire Chance.

Plötzlich zuckte ein starker Schmerz durch meinen Körper.

Meine Frau hatte begonnen ihren Fuß auf meinen Fingern hin und her zu drehen und wahrscheinlich ihr ganzes Gewicht auf ihre Zehen verlagert. Es tat höllisch weh und meine Finger rutschten einer nach dem anderen ab. Ich stieß einen Schmerzensschrei aus.

"Oh tut das etwa weh? Ich sagte dir, ich tue was ich tun muss. Du lässt mir ja keine Wahl."

"Dumme Schlampe!"

"Achso? So willst du es also? Kannst du haben aber denk daran, eine Hand hast du ja noch. Nun ja, ich könnte sie ja einfach lostreten. Aber ich will noch etwas Spaß."

Sie drehte ihren Kopf in Richtung meiner Werkzeugtasche. Sie lief hinüber und hob etwas auf, dann kam sie zurück und kniete sich an die Kante. Meine Hand genau zwischen ihren Knien

"Damit sollte es gehen."

Öl? Verdammt! Doch kein Öl! Wenn sie meine Finger damit einschmiert kann ich es vergessen mich am Fensterbrett festzuhalten.

"Nun lass uns mal sehen, wie das wirkt"

Sie begann Öl über meine Finger zu schütten und das nicht zu knapp.

Jedoch nur über meine rechte Hand.

Natürlich.

Für sie war die linke ja uninteressant. Schließlich hatte sie sie schon losgetreten und meine Finger schmerzten immer noch. Also doch noch eine Chance.

Sie richtete sich auf und verstaute das Öl wieder in meiner Werkzeugbox.

"Nun ja Schatz, ich sehe, dass deine Finger abrutschen. Wir hatten eine schöne Zeit aber Tony wird deine Stelle sicherlich gut ausfüllen. Ich warte dann unten auf dich." Sie zeigte auf den Boden dann drehte sie sich zur Tür und verschwand. Ihr Hintern und ihre Strumpfhosenbeine verschwanden aus meinem Sichtfeld.

Meine Finger verloren den Halt.

Ich fiel.

Jetzt oder nie.

Mit meiner linken Hand griff ich nach dem Fensterbrett. Geschafft. Zwar schleuderte das abrupte Abbremsen meinen Körper gegen die Hauswand aber ich hatte den Fall gestoppt.

Nun nicht ganz aber zumindest fürs erste. Ich versuchte mit meiner rechten Hand ebenfalls Halt zu bekommen aber rutschte wieder ab, durch das Öl.

Zweiter Versuch. Wieder nicht.

Dritter Versuch. Endlich.

Plötzlich hörte ich etwas. Wieder das Klicken ihrer Heels. Sie kam wirklich hier runter. Verdammt ich musste mich hochziehen bevor sie mich sah oder sie hätte leichtes Spiel.

Ich zog mich mit aller Kraft hoch. Es klappte, jetzt musste ich nur schnell genug sein.

"Hey! Du machst es mir ja wirklich nicht leicht!"

Verdammt sie hatte mich gesehen. Ich zog mich hoch so schnell ich konnte. Gerade als meine Augen über die Kante schauen konnten erschienen hinter dem Fenster Teresas Heels auf der Stufe.

"Wieso fällst du nicht endlich runter? Ich hab deine Hände eingeölt wie kannst du dich überhaupt festhalten?

Ach ja. Ich Dummchen. Ich habe eine Hand eingeölt. Nun das mach ich jetzt wieder gut. Du gibst mir also noch eine Chance auf deine Finger zu treten wie? Und jetzt sogar mit meinen Lieblings-Heels wie süß von dir. Aber mach dir keine falschen Hoffnungen oder Illusionen du wirst auch hier fallen genau wie vom Balkon."

Sie öffnete das Fenster, zog den Kopf ein und stieg aufs Fensterbrett mit ihren Heels direkt vor meine Finger.

"Bitte Teresa! Wir hatten doch eine schöne Zeit! Kannst du mir nicht einfach hoch helfen und wir vergessen den Rest?"

"Wir könnten, ja. Aber leider hab ich daran Geschmack gefunden dir auf die Finger zu treten. Ich liebe es wie deine Finger über die Kante ragen, wie du so unter mir hängst, und deinen Gesichtsausdruck wenn ich auf deine Finger trete. Ehrlich gesagt liebe ich es sogar mehr als dich."

Sie trat mir mit ihrem linken Heel auf die rechte Hand und verdammt es tat weg. Sie Zog ihr Bein hoch und trat zu. Das Ganze ein zweites Mal. Und meine Hand verlor erneut den halt. Wieder nur an einer Hand hängend doch diesmal am Fensterbrett - irgendwie ironisch.

"Natürlich bin ich kein sadistisches Biest, ich werd dir nicht auch noch mit Heels auf die linke Hand treten."

Sie hob ihren rechten Fuß und schlüpfte aus ihrem Heel und ließ ihn auf die Stufe hinter ihr fallen.

"Ich seh dich im Himmel Süßer"

Sie platzierte ihren Fuß nun auf meinen Fingern und trat zu. Sie drehte in hin und her als wollte sie eine Zigarette austreten. Dann hob sie wieder das Bein und ließ ihren Fuß zurück auf meine Finger fallen.

Einmal. Zweimal. Ich hielt mich weiter Fest.

"Ein kleiner Kämpfer he? Fein fein so machts mehr Spaß"

Sie hob ihr Bein ein drittes Mal. Der Ausdruck in ihrem Gesicht, den ich einfach nie vergessen kann, verriet mir genau, dass sie wusste, dass es das große Finale war. Sie sah überglücklich aus.

Drei! Ihr Fuß schnellte herunter. Brach mir wahrscheinlich sogar einen Finger oder zwei.

Ich ließ los. Ihr Gesicht, ihr Körper wurden kleiner. Ich raste Richtung Boden.

Ich landete auf meinen Beinen. Sie knickten um. Mein Torso schnellte zu Boden. Mein Kopf traf auf einen Stein. Meine Wahrnehmung wurde verschwommen. Keine Kraft mehr mich zu bewegen. Der Schmerz war fast unerträglich. Ich sah, wie sie die Haustür öffnete und in meine Richtung kam.

"Ein glücklicher Pechvogel! Wie ich sehe lebst du noch."

Sie stand eine Weile an meiner Seite. Ich hatte immer wieder kurze Blackouts. Dann lief sie in die Garage und kam mit meinem Werkstattrollbrett zurück. Sie stellte es neben mich und hob mich darauf. Dann rollte sie mich zurück ins Haus. Ich schloss meine Augen.