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Die Schwester und die Freundinnen meines Kumpels

Datum: 11.07.13

Autor: Sylwano


Nach einem Trinkwochenende übernachtete ich bei meinem guten Kumpel Alex, den ich seit der Grundschule kenne. Wir sind beide mittlerweile 18 Jahre alt. Alex hat eine Schwester namens Lena, die 19 ist. Am Sonntag morgen wache ich auf und sehe einen Zettel bei meinen Sachen. "Hallo Tim muss zu meiner Mutter werde erst heute Nacht nachhause kommen, fühl dich wie Zuhause."

Ich stand auf und zog mir eine Sporthose an und ging die Treppe runter in die Küche. In der Küche saß Lena mit ihren zwei gleichaltrigen Freundinnen Nathalie und Lea. Alle 3 waren schön anzuschauen und schienen vor kurzem erst nach Hause gekommen zu sein. "Guten morgen" begrüßte mich Lena freundlich. "Geiler Körper" hackte Lea nach.

Zugegeben ich spiele seit 10 Jahren Handball und bin ziemlich fit und habe einen trainierten Körper. Aber ich komme vom Thema ab.

"Guten morgen und danke" antwortete ich verkatert. "Du siehst müde aus" sagte Nathalie welche barfuß auf der Anrichte saß. "Falls du einen Teller du suchst, die sind in der Schublade hier unten", ließ sie folgen. Ich bückte mich und schaute auf Nathalies Füße, welche sehr gepflegt und hübsch waren. Seit Jahren habe ich einen Fuß-Fetisch.

Die drei jungen Damen sind gerade erst von einer Tanzparty nachhause gekommen und schienen ziemlich erschöpft zu sein, denn ständig beschwerten sie sich über ihre schmerzenden Füße.

Nach meinem Frühstück ging ich auf die Toilette. Als ich fertig war öffnete ich die Tür und alle drei Damen standen vor der Tür und starten mich an. "Ist was?" fragte ich übermüdet. "Nein, wir müssen auch aufs Klo", antwortete Lena. "Alles klar, dann viel Vergnügen zu dritt", sagte ich freundlich und wollte gehen.

Doch plötzlich spürte ich einen Tritt von hinten, ich taumelte, drehte mich um und bekam einen kräftigen Tritt zwischen die Beine. Ich fiel sofort auf die Knie und konnte kaum einen Ton von mir geben. Ich war entsetzt und spürte nur den Schmerz, konnte mich kaum bewegen und bemerkte, wie mich Lena auf den Bauch legte und mir die Hände zurückbog. Indes stand Nathalie vor mir, ich konnte direkt auf ihre Füße schauen, sie hatte ein Seil in der Hand und band mir die Hände zusammen. Lea hielt in ihrer rechten Hand eine Rolle Klebeband. Sie rieß ein langes Stück ab, Lena griff mir in die Haare und zog meinen Kopf nach oben, Lea klebte den Streifen auf meinen Mund. Bewegungslos lag ich auf dem Boden, um mich herum drei ältere junge Frauen, ich versuchte zu schreien doch ich bekam keinen Ton raus. Lena stand auf und zog mir meine Sporthose aus, sodass ich nur noch in Boxershorts da lag. Dann packten mich Nathalie und Lea an den Armen und richteten mich auf und führten mich die Treppe hinauf in Lenas Zimmer. Dort angekommen legten sie mich auf den Rücken, holten drei Stühle und stellten 2 neben meinen Kopf und einen über meine Brust. "So, kleiner, jetzt kommst du in den Genuss an uneren Füßen zu riechen", sagte Lena kichernd. Sie hob ihren Fuß und hielt ihn mir direkt auf die Nase. Der Geruch war bestialisch, ich hatte es mir schlimm vorgestellt, aber diesen Geruch hatte ich nicht erwartet. "Ach wir haben unsere Füße seit 3 Tagen nicht gewaschen, ich hoffe das stört dich nicht", sagte Lea mit einem stark sarkastischen Unterton. Abwechselnd roch ich an ihren Füßen, mal wurde mir mit ihren Zehen die Luft abgeschnürt, mal bekam ich eine Ohrfeige und den Befehl dass ich stärker riechen solle. Ein anderes mal einen Tritt zwischen die Beine oder auf die Brust.

Nach knapp einer Stunde stand Lena auf und verschwandt, als sie wieder kam hielt sie eine Hundeleine in der Hand. Lea und Nathalie richteten mich auf, Lena legte mir die Leine an. "Jetzt wirst du ohne zu schreien mit nach unten kommen und unsere Füße sauber lecken, ok?" fragte Lena dominant. Ich nickte und Lea zog mir den Klebestreifen vom Mund. Dann packten Lea und Nathalie mich bei den Armen und Lena zog an der Leine und wir gingen nach unten. Lena setzte sich auf die Couch und schob den davor stehenden Tisch beiseite. Lea und Nathalie drückten mir in die Kniekehle, sodass ich auf die Knie ging. Als sie fertig waren, setzten sie sich auf die Couch und legten ihre Füße hoch auf einen Fußsessel. Dann zog Lena an der Leine und befahl mir, an ihren Füßen zu lecken. Ich fing an und ihre Sohle war schwarzverfärbt. Anschließend leckte ich noch die Füße von Lea und Nathalie sauber.

"Zeig mir mal deine Zunge", befahl mir Nathalie. Sie war schwarz. Alle 3 Frauen fingen an zu lachen. Nach einer dreistündigen Quälerei legten sie mich auf den Boden und steckten mir abwechselnd ihren Fuß in den Mund, anschließend stopften sie mir noch alte Socken in den Mund und klebten wieder einen Streifen Klebeband drauf. Lachend ließen sie mich noch einmal an ihren Füßen riechen und verließen den den Raum.