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Lauras Geheimnis - Teil 3

Datum: 29.05.13

Autor: HXM ,


"Wo ist denn die Butter?" Andreas Blick irrte hilflos über den Küchentisch, auf dem sich ein Gemisch aus halbaufgerissenen Lebensmittelpackungen befand. Der gesamte Restinhalt ihres Kühlschranks hatte für das Sonntagsfrühstück herhalten müssen und Doro hatte einfach kurzentschlossen alles auf den Tisch gepackt. "Muss eh mal ausgemistet werden" war ihr Kommentar dazu und Isabell hatte sich gleich die zwei Mohrenköpfe geschnappt, die ganz obenauf gelandet waren. "Butter gibts nicht... wir haben ...Backmargarine - oder Kräuterfrischkäse" sagte Laura und drehte die Packung: "Aber vielleicht willst du den nicht mehr essen, der ist Weihnachten abgelaufen". Die Vier jungen Frauen saßen noch in Pyjama und Schlaf-T-Shirt um den Tisch, die frühe Mittagssonne wärmte den Raum.

Andrea, die rothaarige Studentin mit der nicht zu bändigenden Lockenpracht, inspizierte nun lustlos die Backmargarine während Doro mit halbgeschlossenen Augen an ihrer übergroßen Kaffeetasse nippte. Sie hatte ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht und schaute unter ihren glatten schwarzen Haaren nur hin- und wieder zum Fenster und sprach - untypischerweise - gar nicht. Isabell biss ein weiteres Mal von ihrem Mohrenkopfbrötchen ab: "Doro, du bist so still - hat dich das Umräumen gestern so geschafft?" Laura verschluckte sich an ihrem Kakao als sie lachen musste und auch Andrea musste ein Kichern unterdrücken.

Doro schaute verständnislos von ihrem Kaffee auf: "Hä? Wasisslos?" "Naja," fuhr Isabell fort, "da war ja gestern Abend dieser Möbelpacker zu Besuch und den Geräuschen nach habt ihr das Zimmer umgeräumt..." Jetzt grinste Doro in ihren Kaffee hinein: "Ach so.. ja... der hat mir... sozusagen geholfen das Bett mal ordentlich gerade zu rücken - ist ja schlecht wenn das so schief steht - wegen Feng Shui und so." erwiderte sie, nun wieder mit ihrem üblichen Humor.

Gerade als Isabell etwas sagen wollte klingelte es an der Türe. Laura wischte sich eine braune Locke aus der Stirne und stand auf: "am heiligen Sonntag um diese Zeit - wer kann das denn sein?" "Vielleicht das Ordnungsamt, die haben mitbekommen das wir hier Sondermüll geborgen haben" sagte Andrea, während sie mit angewidertem Blick eine Salamipackung in den Müll beförderte die ein DM-Preis Etikett hatte. "Oder die Zeugen Jehovas, die haben vielleicht mit einem Sündenpfuhldetektor unsere Wohnung aufgespürt" legte Doro nach, die sichtlich wacher wurde.

Laura schüttelte nur grinsend den Kopf, während sie in ihren weißen Söckchen zur Türe ging.

Draußen stand ihr Nachbar, aus der WG untendrunter, ein langhaariger dünner Typ mit ausgebeulter Jogginghose und einem T-shirt welches schon bessere Zeiten gesehen hatte. "Hi Laura" grüßte er mit einem schüchternen Lächeln und winkte etwas unsicher. "Hi Lorenzo... du siehst ja so nüchtern aus, gehts dir gut?" fragte Laura, nur halb im Spaß. "äh ja... " der junge Mann fuhr sich nervös mit der Hand durchs Haar: "Laura, hörmal, ich bräuchte mal kurz deine Hilfe, nix Schlimmes, aber mein Bewährungshelfer kommt gleich..." Laura machte große Augen: "Du hast einen Bewährungshelfer?" "äh ja.. naja, also wie auch immer, ich müsste das hier mal bei euch deponieren, nur kurz" und mit diesen Worten zog er ein Taschenbuchgroßes Paket aus seiner Hosentasche welches in Plastikfolie eingewickelt war und hielt es Laura hin, die ihn ungläubig anstarrte.

Eine Sekunde war es still, bevor Laura den Kopf schüttelte: "Du hast nicht alle Tassen im Schrank!". Aber gerade bevor sie die Türe schließen konnte legte sich eine Hand von hinten auf ihre Schulter: "Lass mich das mal machen!" sagte Doro und die kleine Studentin mit dem leicht gebräunten Teint schob sich mit einem haifischartigen Lächeln in die Türe: "Lorenzo... mein Lieber.. wie schön dich zu sehen!" flötete sie. Lorenzo wirkte immer noch nervös: "Hi Doro... also, ich möchte nicht solange hier im Treppenhaus..." doch Doro schnitt ihm das Wort ab: "Alles klar, dann machen wir es kurz: 10% Aufbewahrungsgebühr!"

Laura schnappte nach Luft, und Lorenzo erbleichte "Was!?". Doch in diesem Moment hörte man die Türklingel der unteren WG durch das Treppenhaus schallen. Gehetzt blickte der Langhaarige nach unten, dann zu Doro bevor er ihr hastig das Paket in die Hand drückte: "Ok... ich hole es Morgen wieder ab". Als Doro mit zufriedenem Lächeln die Türe schloss hatten die Augen von Andrea, Isabelle und Laura die Größe von Wagenrädern, doch die Schwarzhaarige stolzierte nur lässig zum Küchentisch und ließ sich wieder auf den Stuhl fallen, warf das Paket auf den Tisch: "Mädels, wenn ich nicht alles regele kommen wir hier zu gar nix, das ist doch kein Zustand!"

...später...

Der Abend war hereingebrochen und Isabell und Laura lagen mit halbgeschlossenen Lidern auf Lauras Bett unter dem offenen Fenster: "Irgendwie werd ich nur müde von dem Zeug... und leicht.. also irgendwie beides" Murmelte Laura, während sie sich an Isabell kuschelte. Isabell kicherte nur vor sich hin: "Ich gar nicht... ich werd eher heiß..." sie schmiegte sich an Laura und ihre Hand glitt unter Lauras Bluse: "Heiß auf die schönste Frau des Universums...hmmm". Doch Laura murmelte nur "Hm hmm.."

"Hey" Isabell richtete sich etwas auf: "Nicht einschlafen jetzt" Doch Laura reagierte nicht mehr großartig. Isabell setzte sich auf und lächelte wissend: "Na warte, ich weiß wie ich dich wieder fit kriege!" sie zog ihre Beine an und zog mit den Fingern ihre weißen Söckchen aus. Sie trug wie immer ihre alte Nylonstrumpfhose darunter, absichtlich gut eingeduftet weil sie wusste wie sehr Laura auf ihre Stinkefüße stand: "Gleich kommst du auf andere Gedanken!" versprach sie und legte sich umgekehrt aufs Bett, so dass ihre warmen schwitzigen Füße an Lauras Kopf waren... und legte ihre nach Käse duftenden Sohlen auf ihr Gesicht: "Royal Stink, Prinzessin!" verkündete sie: "Na, kommen Dir schon Ideen?"

Lauras Lider flatterten, als die Nylonverhüllten Sohlen ihrer hübschen Freundin sich so dicht vor ihr präsentierten und roch, erst unwillkürlich, den starken Geruch: "*Sniiiiiiiffffff*" Isabell grinste schelmisch und Laura schmiegte mit leisem Seufzen ihr Gesicht in ihre warmen Sohlen: "Oh mein Gott, die sind der Hammer...!" Isabell legte sich zufrieden lang aufs Bett und ließ Laura erstmal in Ruhe gewähren: "Riech schön meine Süße...hab ich doch gewusst dass dich das anregt *Hihi*" sie kicherte plötzlich los... und lag dann eine Weile glucksend lachend mit dem Blick zur Decke, bevor ihr die Augen zufielen.

Laura unterdessen war durch Isabells Füße zwar erregt, aber nicht wirklich wacher geworden... und schnell fielen auch ihr die Augen zu, den Kopf in Isabells Stinkefüße gekuschelt, die Nase an der warmen von hellem Nylon umhüllten Sohle...

... und Laura träumte ...

Laura war im Wohnzimmer ihrer WG, es musste wohl Nachmittag sein, die Sonne schien auf den ausgeblichenen Teppichboden. Doch alles sah seltsam verzerrt aus... der Sessel neben ihr schien riesig, die Couch endlos weit weg. Laura drehte sich verwundert. Die Decke war irgendwo außer Sicht über ihr, der Couchtisch stand wie ein Tafelberg etwas vor der weit entfernten Couch. Irgendwie kam sie sich klein vor, auch wenn sie sich normal fühlte - bloß weil alles um sie herum so riesig war. "Laura.... Laaauuurraaaaa...." Isabell! Das war Isabells Stimme. Laura wollte zurückrufen, doch ihre Stimme war kaum zu hören, so klein und piepsig war sie.

Sie hörte plötzlich einige dumpfe Erschütterungen, dann kam ein Schatten näher der die Sonne verdunkelte. "Hier bist du" dröhnte es über ihr und Laura sah ungläubig zwei schwarze Stiefel wie Türme vor sich aufragen. Vor ihr stand eine riesige Isabell, die zu ihr hinunterschaute und nicht im mindesten überrascht schien: "Ich hatte schon gedacht Doro hätte dich wieder weggeschnappt... dabei ist Heute doch unser Abend!" Lauras Blick glitt von der schwarzen Stiefelspitze die ihr bis zum Kinn reichte den schier endlosen ledernen Schaft hinauf, sah einige Nylonumhüllte Oberschenkel die in einem schwarzen kurzen Rock verschwanden, darüber ein schwarzes Top, ganz oben Isabells Gesicht, umrahmt von ihren blonden Haaren, ihre blauen Augen blitzten.

Laura stand wie vom Donner gerührt, Isabell wirkte wie eine Göttin so schön und so...beeindruckend. Ihr Blick fiel auf ihre Stiefel und ein Gedanke zuckte durch ihren Kopf... wenn sie in dieser Größe... wäre es möglich...? Isabell schien ihre Gedanken zu kennen, denn sie setzte sich auf den Sessel und beugte sich herunter: "Ich sehe du weißt noch was ich dir für Heute versprochen habe?" Sie griff nach einem gigantischen Reißverschluss an ihrem linken Stiefel und zog den Verschluss herunter, was in Lauras Ohren wie ein Donnergrollen klang: "Ist links OK? ich glaube sie stinken ziemlich ähnlich, aber wir können nachher ja mal wechseln...*Hihi*"

Laura spürte wie ihr Herzschlag sich beschleunigte. Die Wucht mit der ihre Lust erwachte machte sie schwindelig... und dann kam auch schon der Geruch. Sie kannte Isabells Füße gut, und auch ihren "königlichen Duft", wie sie Isabells intensive Käsefüße liebvoll umschrieb. Doch jetzt war es wie eine Welle, eine Brandung die aus dem geöffneten Stiefel über sie rollte und ihr Gänsehaut verursachte... ihre Brustwarzen wurden hart und richteten sich auf, sie zitterte leicht.

Die gigantische Blondine schob einladend das Leder zur etwas Seite, hob ihren Fuß an, und schob ihren hübschen Finger in den Bund des weißen Söckchens. Sie schob den Bund halb über die Ferse hinunter und hielt mit dem Finger die Öffnung auf, so dass Laura einen Schimmer von Isabells nylonumhüllter Fußsohle erblicken konnte: "Komm in mein Söckchen!" hörte Laura ihre Stimme von oben klingen, als eine neue Welle Fußgeruch über sie schwappte, jetzt wo Isabell ein Öffnung zu ihren Füßen offenhielt.

Lauras Herz klopfte bis zum Hals, sie fühlte Aufregung und Begehren zugleich. Dass die Situation so absurd unwirklich war verdrängte sie, so verrückt machte sie der Anblick der sich bot, der Gedanke an das was gleich passieren konnte.. passieren würde...? Irgendwie realisierte sie sogar, dass es ein verrückter Traum sein musste, aber das machte ihr sogar Mut, denn was konnte einem im Traum denn schon passieren? Nichtmal Peinlich musste einem etwas sein, denn es bekam ja niemand mit!

Aufgeregt entschlossen ging sie vor, legte die Hand auf Isabells riesigen Finger der das Söckchen für sie aufhielt: "Ich habe ein bißchen Angst!". Isabell lächelte von oben herunter, und bewegte ihren Fuß, Laura hörte das Knirschen des Leders, spürte die Bewegung der warmen schwitzigen Luft aus der Öffnung: "Kein Sorge Prinzessin, ich pass auf Dich auf." Laura beugte sich vor und streichelte über das warme Nylon von Isabells Ferse, nahm dann ihre feuchte Hand und roch daran: "mmmmhh.. das ist so unglaublich gut!" "Dann warte erst mal ab wie es drinnen ist" sagte Isabell und Laura hörte ein leicht schmatzendes Geräusch als sie ihre Zehen bewegte: "Zieh dich aus, ich will dich ganz nackt an meiner Sohle spüren!"

Laura streifte ihre Kleidung ab, schaute noch einmal nach oben zu Isabells hübschem Gesicht... und stieg dann mit einem beherzten Schritt in Isabells Stiefel. Es war erstaunlich viel Platz, stellte sie sofort fest, eine flache Höhle mit weißem Söckchenstoff-boden, der bereits warm und ein bißchen feucht war und allein Isabells Socken rochen schon stark nach Isabells Duftfüßen. Laura spürte erregt den weichen Stoff, als sie sich auf dem Rücken unter den Fuß schob, Kopf voran in Richtung Isabells Zehen. Ihre Hände tasteten das alte Strumpfnylon, sie spürte Isabells Fuß dahinter und tauchte ein in den besten Geruch den sie je gerochen hatte!

Als Isabell das Söckchen wieder anzog und ihren Fuß vorsichtig senkte wurde es dunkel um Laura, sie spürte wie die weiche Fußsohle ihrer Freundin sich nun vorsichtig auf sie senkte. Ihr nackter Körper wurde an das Nylon gerieben, wie eine Decke berührte sie der Fuß. Überall rieb der Stoff und damit der gigantische Fuß nun - sehr behutsam - über sie. Ihre eigenen Füße berührten sie, ihre Zehen stießen unwillkürlich an Isabells Sohle was diese leicht kichern ließ. Ihre Schenkel und ihre Scham wurden von Isabells Fuß bedeckt, sie spürte sie auf dem Bauch und natürlich an ihren kleinen festen Brüsten, ihre Nippel wurden durch das Nylon etwas gekitzelt. Die Berührung an ihren Brüsten erregte sie, Laura vergrub ihr Gesicht seufzend in der Sohle und zog den geliebten Geruch tief ein. Der warme und so intime Fußduft machte sie so heiß, dass sie das dringende Bedürfnis hatte sich zu befriedigen.

Doch Isabell war nicht untätig und bewegte nun ihren Fuß sanft und vorsichtig, leicht Lauras nackten Körper streichelnd und reibend... und massierend. Laura war im Himmel! Isabells Fuß auf so eine totale Art und Weise zu erleben, ihr so nah zu sein - ihr Herz schlug schneller, es war fast zuviel des Guten. Isabells Stimme klang in ihren Ohren: "Na Prinzessin - genießt du es?". Warum konnte sie Isabell ganz normal hören? Egal! Laura wollte nicht fragen, sie wollte genießen und sie stöhnte nur zurück: "Das ... ist ...un-fass-bar... mach weiter....weiter!".

Und Isabell machte weiter! Ihr Fuß senkte sich wieder vorsichtig auf Laura, spielerisch rieb die Blondine ihre schwitzige nylonumhüllte Sohle auf ihrer nackten Freundin, bis sie den winzigen Körper unter ihrem Fuß plötzlich mehrfach zucken spürte: "Hmm... das ging ja schnell" lachte sie und gab Laura eine kurze Pause. Die Braunhaarige Studentin keuchte in der warmen Dunkelheit, sie lag mit im Nachhall ihres Höhepunktes auf dem Rücken unter Isabells Sohle und spürte den weichen Söckchenstoff an ihrem Rücken.

"Ich bin noch nicht fertig mit Dir, Prinzessin" hörte sie wieder ihre Freundin, die nun wieder langsam ihre Sohle etwas flexte und krümmte, Laura damit wieder streichelte, massierte. Laura konnte gar nicht anders als es zuzulassen. Isabell wusste offensichtlich genau was sie tat, Laura fühlte sich ihr auf eine erregende Art ausgeliefert. Doch Isabell hatte noch eine andere Kleinigkeit für sie bereit: "Fühl mal weiter oben, kurz vor meinen Zehen, ganz an der Seite, da müsste ein Loch im Strumpf sein!" Laura konnte sich kaum konzentrieren, aber Isabell hielt ihren Fuß jetzt etwas über ihr, so dass sie tasten konnte und schnell hatte sie das Loch gefunden, welches sich über Isabells Fußballen befand. "Ich hab’s" sagte sie, unsicher ob Isabell sie hören konnte.

"Gut, dann reiß es etwas größer und krabbele hindurch... ich will dich noch besser spüren... für das Finale!" Lauras Herz klopfte immer noch schnell so aufgeregt und angeregt war sie und mit etwas Mühe verbreiterte sie das Kleine Loch um sich daraufhin mit all ihrer Gelenkigkeit dort durchzuschaffen. Ihr Nackter Körper glitt nun direkt an Isabells nackter Fußsohle entlang, die warme Haut von Isabells großartigem Duft getränkt schmiegte sich an sie. Bis sie schließlich in ähnlicher Position wie eben, nur nun direkt an Isabells Fuß in Isabells stinkiger Strumpfhose lag.

Lauras Gedanken schwammen in ihrem Kopf, sie fühlte sich berauscht und hörte Isabell lachen :"*Hihi*...das kitzelt!" Wieder bewegte sie mit unglaublichem Einfühlungsvermögen ihren Fuß, sie hob ihn etwas vom Boden ab, so dass Laura wie in einer Nylon-Hängematte unter ihrer Sohle lag und mit einem kleinen Kick rutschte sie Laura vor bis unter ihre Zehen: "Genau da will ich dich haben, Süße!" Dann begannen ihre gelenkigen Zehen ihr Werk und als die Königin der Stinkefüße durch das Leder ihres Schuhs gedämpft die Lustschreie ihrer Geliebten hörte, da legte sich ein zufriedenes Lächeln auf Isabells Lippen.

...the day after...

Laura saß auf der Couch, immer noch in ihrem Schlaf-Shirt, halb unter einer großen Wolldecke, einen großen Kaffeepott in den Händen. Nur Andrea war bei ihr, aus der Küche hörte man Isabell und Doro rumoren. Andrea hatte sich in den Sessel eingekugelt, ebenfalls mit einer Decke, Laura sah nur ein Büschel roter Haare.

"Wie wars bei euch?" kam es von Andrea, nachdem sie sich einige Minuten angeschwiegen hatten. Laura antwortete erst nicht, blinzelte ein paarmal, lachte kurz unwillkürlich und räusperte sich dann: "ziemlich... sehr...total..., anders... anders als ich dachte...". Der Satz hing in der Luft und Andrea reagierte erst nicht. Gerade als Laura noch etwas sagen wollte kam dann doch noch eine Antwort aus dem Sessel: "ganz schön krass das Zeug, oder? Hast du auch komischen Kram geträumt?" Laura verschluckte sich fast an ihrem Kaffee, hustete kurz, atmete durch.

Dann schaute sie lächelnd aus dem Fenster: "Ach... sagen wir es war... eine interessante Erfahrung" untertrieb sie, betont beiläufig. "Und bei Dir?".

Es gab eine kleine Pause und Andrea lugte unter der Decke hervor, ein schelmisches Lächeln auf dem Gesicht: "So genau weiß ich es gar nicht mehr, aber ich bin auf jeden Fall in Doros Bett aufgewacht!" Laura zog eine Augenbraue hoch: "Ach guck an - und mit dem Feng Shui alles in Ordnung... da so in Doros Bett?" Andreas Lächeln blieb auf ihren Lippen, während sie nun ebenfalls verträumt aus dem Fenster schaute: "Ja... das kann man so sagen."