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Kleine süße Anna - Teil 2

Datum: 01.05.13

Autor: Dragonfighter63 ,


Da lag ich nun. Es mussten schon mehrere Stunden sein, zumindest war es draußen Stockfinster und mein Rücken fühlte sich an, als wäre jemand mit einem Bagger darüber gefahren. Anna hatte mich gefesselt hier zurück gelassen und ich hatte keine Ahnung, wie lange sie schon weg war. Meine Blase schien fast zu platzen und ich wand mich in meinen Fesseln. Ich war kurz davor, in Tränen auszubrechen, ich konnte mich einfach nicht befreien, so sehr ich es auch versuchte. Dazu noch die Socke in meinem Mund und dieser Chuck auf meiner Nase. Einerseits war es die Hölle, so sehr gedemütigt zu werden, andererseits war es genau das, was ich mir immer gewünscht hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich ein Geräusch. Es war ein Schlüssel, der sich im Schloss der Haustür drehte und kurz darauf hörte ich Schritte die Treppe herauf kommen. Dann leises Gekicher und plötzlich flog die Tür mit Schwung auf. Ich drehte meinen Kopf zur Tür und sah Anna ins Zimmer herein treten. Als erstes fielen mir ihre wundervollen, schwarzen Lederstiefel auf. Sie waren an der Spitze aufgeraut und sahen so aus, als wäre sie damit gerade durch den Schlamm gelaufen. Doch sie war nicht allein, denn hinter ihr kam ein weiteres Mädchen herein. Es war Lara, ein hübsches und sehr sportliches Mädchen aus ihrer Klasse. Sie hatte lange, blonde Haare, ein weißes Shirt und eine Blue Jeans an und dazu passende braune Stiefel. Sie war Annas beste Freundin, und beide Mädchen hatten ein dickes Grinsen im Gesicht. "Na mein kleiner, wie geht's dir denn?" fragte Anna und Lara prustete los. "Ich hoffe du hast die Zeit hier genossen, ich hab dir jemanden mitgebracht. Sie wollte unbedingt sehen, was für ein Looser du bist und dir ihre Socken ins Gesicht drücken." Lara stand mitten im Raum und grinste mir ins Gesicht. "Hallo süßer", sagte sie. Ich versuchte etwas zu sagen doch mir war klar, dass man außer "mmmhhpf" eh nichts verstehen konnte.

Anna kniete sich neben mich, riss brutal das Klebeband von meinem Mund, zog die klitschnasse Socke heraus und nahm mir den Schuh von der Nase. Es tat gut die Socke endlich los zu sein und endlich wieder normal atmen zu können. Doch erholen konnte ich mich nicht wirklich, schließlich war ich kurz davor auszulaufen. "Na wie waren die letzten Stunden ohne mich? Du musst doch bestimmt dringend auf's Klo, oder?". "Ja Herrin! Bitte seid so gnädig und lasst mich auf die Toilette gehen." "Na Lara, was meinst du, darf er auf's Klo gehen?" Ich konnte nur hoffen, dass Lara wenigstens etwas Mitleid mit mir hatte. Doch hatte ich wirklich geglaubt, dass sie auch nur einen Hauch besser war? Natürlich war sie es nicht... "Na das geht aber noch besser mit dem Betteln, oder? Fang erstmal an unsere Schuhe abzuschlecken." Mit diesen Worten ging sie zu meinen Fesseln und löste sie, damit ich zu ihren Füßen kriechen konnte.

Natürlich tat ich was sie wollte, schließlich muss man tun was so ein dominantes Mädchen einem befiehlt. Mittlerweile hatte sie sich auf das Bett gesetzt und auch Anna gesellte sich zu ihr. Ich robbte mich also zu ihnen und begann, den Straßendreck unter Lara's Stiefeln zu entfernen. Es ekelte mich ziemlich an, aber ich hatte keine Wahl. Wenn ich mich nicht vor den Mädchen bepinkeln wollte, musste ich tun was sie mir sagen. So leckte ich also über die dreckigen Sohlen, zuerst bei Lara und dann bei Anna. Sie stellten ihre Stiefel nebeneinander und ich musste sie von links nach rechts her ablecken. Auch wenn ich mir so etwas insgeheim immer gewünscht hatte, wäre ich in dem Moment am liebsten ganz weit weg gewesen. Doch es half nichts und ich musste weiter ihr Stiefel lecken. Nach einer gefühlten Ewigkeit (vermutlich waren es nur 10 Minuten, aber ihr wisst ja wie das ist, wenn man auf Toilette muss...) gab es Hoffnung für mich. Lara sagte:

"Ist vielleicht besser wenn wir ihn jetzt auf's Klo gehen lassen, nachher versaut er dir noch deinen Fußboden!" "Hast ja Recht" antwortete Anna, "Hast du gehört, Sklave? Du darfst dich erleichtern gehen. Aber danach bedankst du dich gefälligst. Und wehe, du trödelst!" Ich war so heilfroh, endlich auf's Klo gehen zu dürfen, ich hätte es keine Minute mehr ausgehalten. Es war eine so große Erleichterung und es dauerte wirklich sehr lang, bis meine Blase komplett leer war. Als ich aus dem Badezimmer heraus kam, stellte ich fest, dass ich keine Fesseln mehr an hatte und keines der beiden Mädchen in Reichweite war. Ich hätte einfach so die Treppe herunter stürmen können und wäre schon bald zu hause gewesen. Außerdem waren beide Mädchen sicherlich nicht mehr nüchtern, umso besser also die Chancen für eine Flucht. Doch lange Zeit hatte ich nicht um zu überlegen, sonst wären sie mit Sicherheit misstrauisch geworden. Ich rannte also die Treppen runter, nahm die letzten 5 Stufen mit einem Schritt und schnappte mir meine Schuhe die am Eingang standen. Ich nahm sie in die Hand, voller Freude drückte ich die Klinke der Haustür runter, und.....abgeschlossen. Jetzt brach Panik in mir aus, sie hatten mich bestimmt gehört. Ich drehte mich herum und da war Anna auch schon. Sie kam auf mich zu und rammte mir ihr Knie mit voller Wucht in die Eier. Der Schmerz war unerträglich und ich ging zu Boden, während Anna mir die Hände mit den altbekannten Gürteln auf den Rücken fesselte. "Das war ein sehr großer Fehler, du Stück Scheiße. Jetzt werden wir dich erst recht bestrafen und das wird sehr unangenehm für dich". Sie tritt mir noch einmal in den Bauch und schleifte mich dann bis zur Treppe, wo sie mich mit Lara wieder in ihr Zimmer verfrachtete. Dort angekommen legte sich der Schmerz wenigstens ein bisschen, dafür traten mir die Mädchen jetzt in die Rippen und in den Bauch. Mein ganzer Körper tat weh, und ich ahnte, dass die Tritte bei weitem nicht alles waren.

"So mein kleiner, ich hoffe du du weißt was dir jetzt bevorsteht?" sagte Anna und sah mich dabei böse grinsend an. Ich konnte sehen wie sehr sie sich auf das kommende freute und sie konnte mir vermutlich ansehen, welche Angst ich hatte. Sie guckte in ihren Kleiderschrank und holte eine Strumpfhose raus, mit der sie mir die Beine zusammen band und damit einen neuen Fluchtversuch unmöglich machte. Ich hätte es auch nicht noch einmal gewagt, zu fliehen und komischerweise freute ich mich, dass die beiden mich gefangen hatten und mich fesselten. Die beiden Mädchen nickten sich gegenseitig zu und beide zogen gleichzeitig ihre Stiefel aus und hervor kamen ihre wundervollen Söckchen. Anna hatte ihre Drohung wirklich wahr gemacht und hatte ihr "Sockenpaket" den ganzen Abend angehabt. Bei Lara kamen 2 tolle graue Socken heraus, die an einigen Stellen sehr feucht waren. Nur vom Anblick davon ging mein Freund schon in die Höhe. "Wie versprochen hab ich in diesen Socken den Abend getanzt und glaub mir, sie stinken fürchterlich. Genau richtig um sie in deinem Sklavenmaul zu waschen." Mit den Worten zog Anna sich das "weiße" Paar Wollsocken aus und setzte sich auf meinen Bauch. Jetzt konnte ich ihr anderes Paar Socken sehen, ein lilanes Pärchen welches mir sehr gut gefiel. Lara konnte sich das Lachen nicht verkneifen und stellte sich auf meine Beine. Zwar wogen beide nicht wirklich viel aber da sie beide auf mir rum hüpften wie auf einem Trampolin war es sehr unangenehm. "Freust du dich auf die 2 hübschen hier?" fragte Anna und verzog ihr Gesicht als sie kurz daran roch. "Ahh die haben ein sehr feines Aroma, also: Maul auf!" Natürlich gehorchte ich ihr und öffnete meinen Mund, obwohl mich der Geruch schon jetzt ekelte. Sie stopfte mir den ersten in den Mund und direkt danach den zweiten. Es schmeckte fürchterlich, noch intensiver als die ersten mit denen ich heute Abend geknebelt wurde. Und trotzdem turnte es mich unglaublich an wie sich der Geschmack von Schweiß, Lederschuhen und Dreck in meinem Mund verbreitete. "Wenn du es wagst, auch nur einen wieder auszuspucken, dann gnade dir Gott!" brüllte sie mich an. Lara, die immer noch auf meinen Beinen stand, gab diesem Befehl Nachdruck, indem sie einen ihrer grau besockten Füße in meinen Schritt stellte und langsam ihr Gewicht darauf verlagerte. Ich spürte wie meine Eier zusammen gequetscht wurden und ein starker Schmerz durchzog meinen ganzen Körper. Ich schrie in meinen Sockenknebel, aber das schien beide nur zu belustigen. Lara stieg von mir herunter, natürlich nicht ohne mir noch einmal kräftig in die Rippe zu treten. Sie holte sich einen Stuhl und stellte diesen über meinen Kopf während Anna es sich auf mir bequem machte. Sie legte sich auf mich und stellte ihre hübschen lilanen Sockenfüße auf meinem Gesicht und meiner Nase ab. Lara setzte sich auf den Stuhl und stellte ihre Füße ebenfalls auf mir ab. "Du wirst jetzt an unseren Füßen riechen, und zwar solange wie wir es wollen." war die Aussage der beiden. Ich war schon wieder so geil wie sonst was und ich musste aufpassen, nicht direkt zu kommen. Beide Mädchen hatten einen sehr unterschiedlichen, aber trotzdem sehr starken Fußgeruch und ich musste beide ausgiebig inhalieren. So ging es einige Zeit und je länger ich an ihren Socken riechen musste, umso mehr gefiel mir der starke Geruch und Geschmack. Auch den beiden Mädels machte es sichtlich viel Spaß, mich "leiden" zu sehen. Als Anna dachte, der Geschmack ihrer Socken sei "verbraucht" gab sie mir eine Schelle ins Gesicht und einen Befehl gleich dazu. "Jetzt Spuck die Socken aus, du kleiner Scheißer. Ich hab hier noch 2 neue für dich, die du waschen darfst. Und ich rate dir das gut zu machen du hässlicher Looser, denn sonst muss Lara dir sehr weh tun." Dabei grinsten beide und Lara gab mir "Backpfeifen" mit ihren Füßen. Anna steckte mir nun also die lilanen Socken in den Mund, an welchen ich grade noch die ganze Zeit gerochen hatte. Das nächste Sockenpärchen war in einem hellen Pink und war noch ganz warm und feucht. Es fühlte sich wundervoll an, sie durch das Gesicht gerieben zu bekommen und an ihnen zu riechen. Meinetwegen hätten wir ewig so weiter machen können, doch als ich endlich angefangen hatte, die Situation zu genießen und meinem Sockenfetisch freien Lauf zu lassen, gab Anna Lara ein Zeichen und beide standen auf und verließen den Raum. Jetzt ging bei mir gar nichts mehr, ich war völlig verwirrt und wollte nur, dass meine Herrinnen wieder kamen. Ich wand mich in meiner Fesselung, aber es war unmöglich mich selbst zu befreien. Nach geschätzten 15 Minuten kamen sie wieder... "Na du kleiner Wichser, wie geht's dir? Wir haben gesehen, dass du angefangen hast unseren Sockengeruch und Geschmack zu genießen. Weil das hier aber eine Bestrafung und kein Wellnessurlaub ist, haben wir uns was für dich überlegt...". Und ich konnte genau sehen was es war, sie mussten wohl einen kleinen Spaziergang ohne Schuhe gemacht haben, denn ihre Socken waren beide voller Dreck. Das war wirklich zu viel, der Geschmack von Anna's Schweißfüßen war schon echt heftig, aber das? Ich wollte in keinem Fall diese schmutzigen Socken in den Mund nehmen und so versuchte ich, meine Fesseln zu lösen und zerrte an ihnen. "Tststs wie armselig du doch bist. Ist doch bloß ein bisschen Dreck, wie kannst du scheiß Sklave dich da so anstellen?" sagte Lara mit sarkastischem Unterton. Da war es wieder, das Funkeln in den Augen der beiden das mir sagte: Jetzt wirst du leiden! Beide Mädchen kamen auf mich zu und zeigten mir das Ergebnis ihres kleinen "Ausflugs". Sie mussten damit wirklich im Wald gewesen sein, denn von grau oder pinken Söckchen war nichts mehr zu erkennen. Sie hatten sich braun-schwarz verfärbt und es hing eine Menge Dreck an ihnen. "Na los, mach das Maul auf!" schrie mich Anna an. Ich wollte ihr wirklich gehorchen, aber das war mir eindeutig zu heftig. Ich schüttelte leicht den Kopf, ein großer Fehler. Scheinbar hatten die beiden nur auf eine Gelegenheit gewartet mich fertig machen zu können. Und so schlug Anna mir mehrmals in mein Gesicht und schrie dabei: "Du (klatsch) tust (klatsch) was (klatsch) ich (klatsch) dir sage (klatsch)!!!" Währenddessen machte Lara sich an meiner Hose zu schaffen, riss sie herunter und mein Teil sprang ihr entgegen. Sie nahm meine Eier in die Hand und drückte sie fest zusammen, was mich natürlich dazu brachte in meinen Sockenknebel zu schreien. Die Gelegenheit nutzte Anna sofort aus, sie zog die eingeweichten Socken aus meinem Mund und noch bevor ich irgend etwas tun konnte, hatte sie ihre Drecksocken auch schon ausgezogen und in meinem Mund. Lara warf ihr das Klebeband zu und sie machte einige Streifen über meinen Mund. Sehr schnell verbreitete sich der ganze Geschmack des Drecks und ich musste mehrfach würgen. Meine Herrinnen hatten sichtlich Spaß an mir und meinem vor Ekel verzogenen Gesicht. Lara spielte mit ihren schmutzigen Sockenfüßen an meinen Eiern rum, stellte sich darauf oder trat gegen sie. Ich war wirklich am Ende und wollte eigentlich nur heulen, aber den Triumph wollte ich ihnen nicht gönnen, mich zum Weinen gebracht zu haben. Also strengte ich mich an, alles zu ertragen was die 2 teuflischen Mädels mit mir machten. Es dauerte einige Minuten, bis der Geschmack der Dreckssocken wieder abklang, ich schien wohl all den Dreck runter geschluckt zu haben. Es ekelte mich zwar immer noch sehr, aber ich konnte es aushalten. Was blieb mir auch anderes übrig? Während ich die Socke von Anna in meinem Mund sauber "wusch", zog sie sich die andere verschmutzte Socke aus und warf sie in die Ecke. Jetzt konnte ich das wundervolle, schwarze paar Socken sehen, welches den ganzen Abend den Fußschweiß aufsaugen konnte und dementsprechend auch sehr feucht war. Sie stellte sich jetzt auf mein Gesicht und gab mir zu verstehen, dass ich diese wieder abriechen musste. Das bereitete mir natürlich mittlerweile keine Schwierigkeiten mehr, ich hatte ja an diesem Abend schon so einige Socken zum riechen gehabt. Das Gefühl von Anna's warmen und feuchten Socken in meinem Gesicht war wirklich unbeschreiblich. Die Dreckssocke in meinem Mund fand ich zwar immer noch sehr eklig, aber es turnte mich auch ungeheuerlich an, diesen 2 wundervollen Mädchen voll und ganz ausgeliefert zu sein. Ich wurde unglaublich geil und da Lara auch noch an meinen Ostereiern rumspielte dauerte es nicht lang bis ich kommen musste. So einen heftigen Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben und meine ganze Ladung landete auf Lara's Socken, ihrer Jeans und auf dem Fußboden. Es dauerte einige Momente bis ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte und das erste was ich hörte war: "Das glaub ich doch jetzt nicht!" Lara schien nicht gerade glücklich zu sein, ihr Tonfall war nämlich ziemlich scharf. "Guck dir an, was diese kleine Drecksau mit meinen Klamotten und deinem Fußboden gemacht hat." Anna sah zuerst auf Lara, dann auf mich und wieder zurück auf Lara. Sie lächelte diabolisch als wenn ihr gerade ein fieser Plan eingefallen wär. "Na das macht doch nichts, Lara. Schließlich wird er das gleich wieder sauber machen... Mit seiner Zunge!" Hatte ich mich verhört? Ich sollte also meine eigene Ladung schlucken? Das konnte sie nicht ernst meinen, nein, das würde ich auf keinen Fall tun. Doch beide Mädels lachten nur und grinsten mich gemein an. Ich war völlig schockiert, zerrte an meinen Fesseln und schrie in meinen Knebel. "Er scheint nicht gerade begeistert" bemerkte Lara. Ich hatte schon Hoffnung dieser Bestrafung zu entkommen, doch leider merkte Lara noch ein unschönen Satz an: "Sehr gut, ich freue mich auf seinen Gesichtausdruck." Beide Mädchen lachten laut und noch bevor ich irgendetwas tun konnte hatten die 2 mich auch schon auf den Bauch und um 180 Grad gedreht. Ich lag jetzt also mit meinem Gesicht fast in meiner eigenen Ladung und Lara's Socken, die ebenfalls damit bedeckt waren, schwebten vor mir. Jetzt setzte Anna sich auf meinen Rücken, riss den Streifen Klebeband von meinen Lippen und zog die völlig durchweichte Socke aus meinem Mund. Ich hohlte einmal tief Luft und fing an die beiden anzubetteln. "Bitte meine Herrinen, bitte lasst mich nicht mein eigenes Sperma schlucken. Ich ekel mich so sehr davor, bitte meine Göttinen habt Gnade. Ich tue alles was ihr wollt aber nicht das." Lara fing dick an zu grinsen und obwohl ich Anna nicht sehen konnte, wusste ich, dass sie es auch tat. "Du würdest also wirklich alles dafür tun, Sklave?" fragte Anna mich zuckersüß. "Ja Herrin, alles aber bitte nicht das." antwortete ich unterwürfig. "Nun gut, wir werden einen Kompromiss schließen, Sklavenknecht." sagte Lara. "Du musst deine Soße nicht vom Fußboden ablecken, aber nur, wenn du dafür meine beiden Socken jetzt in den Mund nimmst und du schwörst, dass du immer zu unserer Belustigung bereit sein wirst. Das heißt, dass Anna und ich immer deine Herrinen bleiben werden und wir dich zu jeder Zeit herbestellen können. Das ist ein sehr großzügiges Angebot, und ich hoffe du weißt das zu schätzen, Sklave." Ich musste nicht zwei mal überlegen, schließlich war der Ekel im Moment viel zu groß und tief in meinem Inneren habe ich mir schon immer gewünscht, eine oder zwei Herrinen zu haben die mit mir machen können was sie wollen. "Natürlich meine Herrinen, ich danke euch für das großzügige Angebot. Dankeschön!" sagte ich. Anna stand von mir auf und holte ihr Handy, welches auf dem Bett lag. Sie hob es hoch und machte einige Fotos von mir und Lara. "Das ist für den Notfall, falls du mal auf die Idee kommst dich zu weigern. Dann werden diese Fotos an jedes Handy in der Schule versendet und du bist für immer die Lachnummer." rief Anna grinsend. "So mein kleiner, und jetzt mach brav den Mund auf, hier kommt was Leckeres." Mit diesen Worten öffnete ich meinen Mund vorsichtig und Lara zog sich ihre bespritzten Socken aus um sie mir in den Mund zu drücken. Anna machte noch mehr Fotos und als sie ihrer Meinung nach genug Beweise hatte, verklebte sie meinen Mund wieder mit Panzertape. Der Geschmack in meinem Mund war unglaublich eklig, aber auch genauso unglaublich bezaubernd. Der Geschmack von Lara's Dreckssocken machte mich fast wahnsinnig, auch wenn der salzige Geschmack meiner Soße mich daran hinderte, das hier zu genießen. Alleine die Vorstellung was ich gerade in meinem Mund hatte ließ mich vor Ekel, aber auch vor Erregung erzittern. "Nun ich finde es ist Zeit zum Schlafengehen" sagte Anna und gähnte einmal kräftig. "Freust du dich auch so auf die Nacht wie ich, Sklave? Du wirst meinen Füßen nämlich ganz ganz nahe sein." Ihr war klar, dass mich dieser Satz wieder mal total aufgeilte. Mit diesen Worten stand Anna vom Boden auf und machte es sich auf ihrem Bett bequem... Sie schnippte mit den Fingern und befahl mir wie einem Hund, zu ihr zu kommen. Ich gehorchte selbstverständlich und kroch, so gut es eben mit auf den Rücken gefesselten Händen ging, zu ihr herüber. Dort musste ich meinen Kopf auf die Bettkante legen, während Anna sich in die richtige Liegeposition brachte. Dann nahm sie sich wieder das Klebeband, legte ihre Füße genau gegen meine Nase und umwickelte das ganze nun mit reichlich Tape. Ich war nun also mit meinem ganzen Gesicht an ihre Füße gefesselt und musste die ganze Nacht in einer sehr unangenehmen Position verbringen. Zusätlich dazu bekam ich auch noch schlecht Luft und das bisschen, was bei mir ankam, roch extrem stark nach Anna's Schweißsocken da ich ja durch diese hindurchatmen musste. Lara schaltete das Licht aus, natürlich nicht ohne mir noch einmal in die Eier zu treten, und machte sich dann auf der Couch breit. Anna sagte: "Ich wünsche dir eine sehr angenehme Nacht, Sklave. Schließlich stehst du doch darauf, meine verschwitzten Socken jetzt nocheinmal richtig abzuriechen." Und damit hatte sie völlig Recht, zwar war ich körperlich total am Ende, musste mein eigenes Sperma und die Socken von einem Mädchen in meinem Mund waschen und war auch noch mit meinem Gesicht an die Füße einer sehr jungen und strengen Domina gefesselt. Komischerweise war ich trotz all dieser Quahlen glücklich und mir war klar, dass mir in meinem Leben nichts besseres hätte passieren können.

Ich hoffe, euch hat der 2. Teil gut gefallen und ihr hattet Spaß beim lesen. Entschuldigt bitte nochmals die lange Zeit, die ich für's schreiben gebraucht habe. Aber ich schreibe nunmal nur Story's, wenn ich Lust dazu habe. Aber ich denke, in nächster Zeit werden einige neue Geschichten dazukommen, wir werden sehen :)

Bis demnächst,

Euer

Dragonfighter63