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Mellis Geburtstag

Datum: 20.03.13

Autor: Fred ,


Es war ein langer Tag gewesen. Ihr 18. Geburtstag. Melina hatte Marion, die gut 20 Jahre älter war, dazu eingeladen, und obwohl sie nicht damit gerechnet hatte, war ihre Herrin - so wie sie Marion insgeheim nannte - tatsächlich bereits zum Mittagessen erschienen. In einer größeren Gruppe hatten sie danach ausgelassen gefeiert, waren einige Stunden durch die Stadt gezogen, und am Abend in das Haus von Mellis Eltern zurückgekehrt.

Nach und nach gingen die Gäste, bis am Ende nur noch Melina, Marion und einige Mädchen anwesend waren. Alle machten es sich bequem und Marion setze sich so neben Melli auf das Sofa, dass sie die Füße ihrer Herrin sehen konnte. Marion konnte es kaum noch erwarten, dem kleinen Geburtstagskind zu befehlen, sich endlich mit ihren Füßen zu befassen. So, wie es sich für eine persönliche Sklavin eben gehörte. Aber, es waren ja noch die anderen Mädchen da, sie hielt sich zurück.

Melina hatte sich den ganzen Tag über schon in Gedanken mit den Füßen ihrer Herrin beschäftigt. Sie bewunderte es an Marion, wie sie den ganzen Tag über in ihren blauen Pumps, dazu noch in Nylons - wahrscheinlich waren es Söckchen, durch die Stadt spazieren konnte. Sie liebte diese Pumps, weil sie so viel von den wunderschönen Füßchen ihrer Herrin zeigten. Sie wollte die Neigung bekämpfen, aber sie fühlte sich zu Marions Füßen einfach hingezogen. Schon mehrfach hatte sie ihnen gedient, sie mit Mund und Händen liebkost oder sie auf ihrem Körper gespürt. Immer hatte sie das genossen. Schon der Anblick von Marions Füßen ließ sie erschaudern. Sie waren schlicht wunderschön, wohlgeformt von der Ferse zu den Zehen, deren Nägel zuletzt rot lackiert waren. Bald, so dachte Melli, sind meine Freundinnen verschwunden, dann darf ich vielleicht wieder den Füßen meiner Herrin dienen.

Inzwischen schwatzten die Mädchen voller Übermut und es zeigte sich immer mehr, dass sie sich wegen ihrer Jugend der älteren Marion überlegen fühlten. Sie sprachen viel von Jungs, die sie mochten, und behandelten Marion so, als wäre das eine Welt, aus der sie längst ausgeschlossen sei. Zu Marions ärger schloss sich nach und nach auch Melli den Albernheiten der Mädchen, und allmählich reifte in ihr der Gedanke, diesen Gänsen zu demonstrieren, wer hier die Herrin war und wer allenfalls zur Zofe taugte. Sie zählte kurz durch... Es waren zehn Mädchen. Für jede meiner Zehen eine, dachte sie und überlegte, ob ihr die eine oder andere vielleicht tatsächlich so sehr gefallen würde, dass sie - wie Melli - die Ehre haben könnte, ihren Füßen zu dienen.

Gerade, als die Mädchen besonders laut lachten, rief Marion Melli zu sich. Augenblicklich wurde es still. "Meine Füße sind fürchterlich verschwitzt", sagte Marion, "ich finde, es ist an der Zeit, dass du mir meine Schuhe ausziehst." So gern Melli das sonst getan hätte, in Anwesenheit ihrer Freundinnen war es ihr doch irgendwie peinlich. Sie wagte es nicht wie sonst, auf die Knie zu gehen. "Runter mit dir", sagte Marion mit Nachdruck, ohne laut zu werden. Und die Freundinnen sahen ungläubig zu, wie sich das Geburtstagskind tatsächlich auf die Knie sinken ließ und der fremden Frau die Pumps auszog. "Ah, eine Wohltat", sagte Marion und lehnte sich zurück. "Jetzt darf mir noch eine deiner Freundinnen meine Nylonsöckchen ausziehen." Wieder schauten sich die Mädchen ungläubig an und sparten nicht mit abfälligen Bemerkungen. "Die Alte spinnt wohl", hörte sie eines der Mädchen sagen. Trotzdem schauten alle wie gebannt auf Melli, auf deren Schultern Marion ihre Nylonfüße mittlerweile platziert hatte. Melli nahm einen extremen Duft wahr und als sie auf die Füße, die so dicht an ihrem Gesicht waren, hinnabblickte, erkannte sie, wie schmutzig die Füße ihrer Herrin waren. "Dann, Sklavin, zieh du mir eben die Söckchen aus." Zögernd kam Melli diesem Wunsch nach, wurde dabei rot vor Scham im Gesicht. Hart rieb die Herrin ihre Fußsohlen am Gesicht des vor ihr knieenden Mädchens, ehe sie ihr den großen Zeh des einen Fußes in den Mund steckte. "Brav, Melli, saug daran. Du wirst jetzt meine Füße sauberlecken."

Melli versuchte zu protestieren, doch ein leichter Tritt auf ihren Oberschenkel belehrte sie eines Besseren. Geduldig - und offensichtlich auch mit einem Gewissen Genuss - begann Melli zunächst die Fußsohlen ihrer Herrin sauberzulecken. Inzwischen waren die Mädchen wie aus einer Trance erwacht. "Das ist doch nicht dein Ernst, Melli" oder "Das lässt du doch nicht wirklich mit dir machen", riefen sie. Melli senkte nur kurz den Kopf, ehe sie sagte: "Doch. Es ist meine Pflicht, den Füßen meiner Herrin zu dienen und ihr jeden Wunsch zu erfüllen."

"Deiner Herrin? Das ist doch krank!" Die Freundinnen konnten es nicht fassen, was sich vor ihren Augen abspielte. Sie traten näher heran und erkannten, dass Mellis weißes T-Shirt ebenso wie ihr Gesicht, schmutzig war von den Füßen Marions. Empört rafften sie ihre Sachen zusammen und rannten zur Tür. "Mit so einer wie dir wollen wir nichts mehr zu tun haben", riefen sie, und wollten schon gehen, als Marion noch sagte: "Ich krieg euch alle. Alle werdet ihr das Glück haben, meinen Füßen zu dienen." Voller Vorfreude lächelte sie. Die Mädchen protestierten, aber die meisten wussten schon, dass sie sich dem Bann dieser Füße nicht mehr entziehen konnte.

Schon einen Tag später meldete sich das erste Mädchen und bat darum, Fußsklavin zu werden...