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Madame - Teil 1

Datum: 07.10.17

Autor: Bondshibar


Du drückst mir wortlos eine schwarze Latex Maske, ein ungewöhnlich breites Halsband und einen Peniskäfig in die Hand und deutest mir mich umzuziehen. Ich verlasse den Raum und tue was mir befohlen wurde. Nach wenigen Augenblicken tapse ich vorsichtig zu dir zurück. Die Maske hat nur sehr kleine Sehschlitze, aber eine relativ große Öffnung für Mund und Kinn. Das breite Halsband ist äußerst unangenehm zu tragen. Es ist so geformt, dass Kinn und Kopf nach oben gezwungen werden. Der kleine Peniskäfig macht die Lage auch nicht besser. So ein Teil ist an sich schon unangenehm, aber dieses Modell verfügt noch dazu über ein integriertes Prinzenzepter sowie Anschlüsse für dein Reizstromgerät...

Weil ich zu langsam bin, fasst du mit einer flinken Bewegung an die Öse am Halsband und führst mich ungeduldig hinüber zu einer hölzernen Streckbank. Über den Druck deiner Hand an meiner Kehle verdeutlichst du mir, dass ich mich umdrehen und rücklinks auf die Bank legen soll.

Die kleinen Augenschlitze und das Halsband verhindern, dass ich deine weiteren Handgriffe sehen kann. Jedoch fühle ich, dass du mir Fesseln an Hand- und Fußgelenke legst. Ich spüre ein leichtes Zupfen am Peniskäfig und du klebst etwas an meine beiden Fußsohlen. Zu guter Letzt spüre ich wie du meine Brustwarzen liebkost bis sie gross und steif werden und gleich darauf folgt auf beiden Seiten ein beißender Schmerz.

Du machst einen Schritt von der Bank zurück und begutachtest dein Werk. Du sagst kein Wort und verlässt kurz den Raum. Als du zurück kommst erahne ich im Augenwinkel, dass du eine große Kunststoffflasche und einen länglichen, silbrig glänzenden Gegenstand geholt hast. Ein Becher?! Ich höre wie du beide Gegenstände zwischen meinen Beinen abstellst. Dann verlässt du abermals den Raum. Diesmal erkenne ich den neuen Gegenstand sofort am schleifenden Geräusch. Du ziehst einen opulenten Stuhl hinter dir her, der aussieht wie ein kleiner Thron. Du ziehst ihn bis zum Rand der Streckbank heran und stellst ihn genau über mir auf. Die Beine deines Thrones fassen meinen Oberkörper ein wie ein Rahmen. Ich ahne was auf mich zukommt. Du hast deinen Thron so ausgerichtet, dass deine Füsse genau auf meinem Gesicht zu liegen kommen werden. Allein diese Vorstellung erregt mich und macht mich hart, was leider ziemlich unangenehm ist, weil mein Schwanz in diesen verdammten Käfig gesperrt ist. Wie soll ich das nur aushalten wenn ich erst die süß duftenden, zarten Sohlen meiner Herrin vor der Nase habe?!

Doch noch ist es nicht so weit. Zu meiner Enttäuschung erklimmst du den Thron noch nicht, sondern machst wieder einen Schritt zurück und startest die elektrische Winde der Streckbank. Stetig ziehen sich die Fesseln an meinen Gelenken fester und fester. Erst als mir ein Spitzer Schmerzensschrei entfleucht, hältst du die Winde an. Meine Arme und Beine sind straff gespannt. Mein Körper bildet ein grosses X. Nur noch mein Gesäß und meine Schultern berühren die Oberfläche der Streckbank. Ich versuche durch eine kleine Gewichtsverlagerung die Spannung in meinen Gliedern zu reduzieren, aber ich kann mich tatsächlich keinen Millimeter bewegen. Ich bin hilflos und wehrlos. Ich kann nur meinen vorgespannten Kopf ein wenig hin und her bewegen. Ich atme tief durch um die Schmerzen in meinen Gliedern und die aufkeimende Panik zu verdrängen und seufze dabei leicht. Das ringt dir ein gurgelndes Lachen ab. "Ich denke jetzt sind wir gleich so weit" höre ich dich sagen. Du hantierst mit dem Gegenstand den du zwischen meinen Beinen abgestellt hattest. Ich kann nicht erkennen was du tust, aber es hat den Anschein, als würdest du erst etwas aus der Plastikflasche schütten und dann irgendetwas zwischen deinen Händen reiben. Im nächsten Moment fährt mir ein eiskalter Schock durch Mark und Bein. Noch bevor ich protestieren kann, spüre ich wie ein sehr, sehr kalter, stumpfer Gegenstand von hinten in mich einzudringen versucht. Ich bin geschockt! Da ist wieder dein sanftes, kaum hörbares Lachen und in vollkommen lieblichem Ton und frei von jedem Hohn hauchst du "Schhhh. Schön locker lassen... und hör auf zu zucken! Ich weiß doch, dass es heute dein erstes Mal ist... Wie erwartet bist du noch jungfräulich eng! Ohhh, du bist so niedlich wenn du hilflos zu strampeln versuchst..." Ich bin entsetzt und ich bin ein bisschen zornig. Wir hatten Analspiele zwar nicht kategorisch ausgeschlossen, aber das gehört definitiv nicht zu meinen Vorlieben! Irgendwie hatte ich gedacht, in solchen Fällen doch nocheinmal gefragt zu werden... Bestimmt hatte ich keinen Angriff wie diesen erwartet. "Mach dir keine Sorgen, Süßer. Du wirst nichts weiter spüren. Ich habe das Gleitmittel im Kühlschrank gelagert.... inzwischen sollte die Kälte dich ausreichend betäubt haben..." Mein ganzer Körper zuckt und versucht panisch auszuweichen. " Jeder Versuch einer Ausweichbewegung ist jedoch vergeblich... "Du hast es schon fast geschafft. ...nur noch ein paar Zentimeter... ...und dann noch das dicke, kegelförmige Ende..." Mir stockt der Atem! Du legst eine Hand auf mein Becken und mit der anderen Hand drückst du den stählernen Analplug mit gleichmäßiger Kraft gegen meinen Widerstand langsam und unbeirrt in Position...

Zufrieden schreitest du nun um dein Werk herum. Verträumt lässt du dabei deine Hand über meinen wehrlosen Körper streichen und flüsterst mir zu: "Wenn du dich nur sehen könntest! Der Anblick deines wehrlosen und erniedrigten Körpers macht mich rasend vor Lust...!"

Und nach diesen Worten erklimmst du nun endlich deinen Thron. Langsam und lasziv lässt du dich nieder. Dann streifst du deine Pumps ab, erst den Linken dann den Rechten wobei du dich betont zu mir herunter beugst. Du stellst sicher, dass dein in Nylonstrümpfe gehüllter Fuß jeweils nur wenige Zentimeter von meiner Nase entfernt ist, wenn du ihn aus dem Leder schlüpfen lässt. Nicht das kleinste Tröpfchen des aphrotisierenden Dufts darf verloren gehen. Du weißt genau wie rasend dein Aroma mich macht!

Dann legst du die Pumps links und rechts von meinem Kopf ab und stellst deine Füsse direkt auf mein Gesicht. Deine Fersen rasten auf meinem Kinn, das durch das Halsband hoch und nach vorne gezwungen wird. Deine Zehen spielen mit meinen Augenbrauen. Deine weichen, verhüllten Sohlen jedoch schweben über mir. Sie verdecken mein ganzes Gesicht, berühren aber nur meine Nasenspitze. Ich bin betört von ihrem Aroma! Das Wasser läuft mir im Munde zusammen, aber ich wage es nicht meine Herrin ungebeten mit meiner unwürdigen Zunge zu berühren, auch nicht ihre Strümpfe... ...und du weißt das ganz genau. Ich wünschte mir, du hättest mich geknebelt, dann müsste ich nicht so sehr mit meinen Trieben ringen!

Nach ein paar Minuten ziehst du deine Füße zurück. Langsam und lasziv gleitest du von deinem Thron zu mir herunter. Du kniest dich zu mir. Du nimmst meinen Kopf zärtlich in deine Arme und beugst dich ganz tief über mich. Deine innige Umarmung raubt mir den Atem. Deine Lippen sind nur einen Fingerbreit von meinem Ohr entfernt. Du streichelst meinen Kopf und flüsterst gleichzeitig in mein Ohr. Vor Erregung bekomme ich am ganzen Körper Gänsehaut, denn deine Stimme ist lieblich und deine Berührungen sind sanft wie eine Feder: "Gut gemacht, mein Süßer! Du bist ein großartiger Sklave. [...] Ich weiß wie sehr du gegen deine Triebe ankämpfen musst. [...] Dir läuft sicherlich seit Minuten das Wasser im Mund zusammen und trotzdem beherrscht du dich ohne zu murren. [...] Ich kann hören wie schwer zu schluckst und atmest! ...und ich wiederum bin so gemein und erlaube dir nicht einmal eine Erektion! ...der Druck in deinem eingesperrten Schwanz muss kaum noch auszuhalten sein! Wie unfair von mir! [...] Als Belohnung für deine Disziplin mache ich dir das folgende Angebot: ich erlaube dir meine nackten Füsse mit deiner Zunge zu berühren, wenn du mir im Gegenzug erlaubst, dich solange mit dem Reizstromgerät zu verwöhnen. Du konntest es nicht sehen, aber ich habe dich sehr gut verkabelt. Deine Nippel, dein Schwanz, der Dildo in deinem Hintern, ja sogar deine Fußsohlen sind mit dem kleinen Kasten verbunden der hier neben meinem Thron steht. Stell dir nur vor wie geil es dich machen wird, wenn Woge um Woge von Elektrischem Strom gleichzeitig durch deine sensibelsten Körperteile jagen... Es wird sich anfühlen, als würdest du von 1000 Schmetterlingen geküsst, während du gleichzeitig meine nackten Füsse schmeckst. Also, wenn ich ein Mann wäre, dann würde ich mir definitiv wünschen, dass 1000 Schmetterlinge meinen Schwanz küssen!! [...] Was meinst du?!" Ich sehne mich schon den ganzen Tag danach, endlich deine Füsse ohne weitere Barrieren auf meinem Gesicht zu spüren und zu schmecken.... Aber mit Reizstrom verwöhnen?! Du verhöhnst mich offensichtlich. Mir ist bewusst, dass du mir keine 1000 Küsse sondern im besten Fall nur 1000 Bisse vergönnen würdest. "Du willst doch endlich meine Zehen schmecken, oder!? Ich kenne dich doch! [...] Du bist mein gieriger kleiner Fußsklave! [...] Du bist der überwältigenden Anziehungskraft meiner nackten Zehen und Sohlen hilflos ausgeliefert!!" Du ziehst deinen Kopf von meinem Ohr zurück und drückst mir einen langen sehnsüchtigen Kuss NEBEN meinen Mund. Als ich meinen Kopf bewege um deinen Kuss zu erwidern, ziehst du zurück und schaust mir tief in die Augen. Ansatzlos leckst du über mein Gesicht von meinem Kinn bis hoch über meine Stirn. Du bist eine Raubkatze, die mit ihrer Beute spielt.

Im nächsten Moment löst du dich ruckartig von mir und setzt dich wieder zurück auf deinen Thron. In einer fließenden Bewegung streifst du deine Strümpfe ab, knüllst sie zusammen und wirfst mir das Knäuel ungestüm an die Kopf. Dann erhebst du deine Stimme und ich erschrecke, denn jetzt ist sie nicht mehr lieblich, sondern laut und klar. Deine Worte schneiden durch die gerade noch erotisch aufgeladene Stimmung: "Letzes Angebot! Auch wenn ich fürchte, dich damit zu sehr zu verwöhnen...! Ich lasse dich jeweils nur einen Fuss verwöhnen und stecke den anderen inzwischen ohne Strumpf zurück in die verschwitzen Pumps... ...damit du auch jedes Mal das volle Erlebnis bekommst! EINVERSTANDEN?!"

...und bevor dein letztes Wort verhallt oder ich in irgendeiner Art reagieren könnte, drängt dein zielstrebiger kleiner Fuß bereits tief in meinen Mund und reibt sich gierig an meiner Zunge. Es ist dieser Fuss, der mein schmerzerfülltes Stöhnen unterdrückt, als nur einen weiteren Augenblick später - begleitet von deinem begeisterten Lächeln - die ersten Stromschläge meinen gesamten Körper in die straff gespannten Fesseln werfen...