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Tanzen bis die Füße glühen

Datum: 09.01.13

Autor: footluv ,


Es war ein ganz normaler Samstag. Wie immer machte ich mich fertig um in die Disko zu gehen. Heute war ich mit meiner Cousine Tara und ihren Freundinnen verabredet. Ich habe einen guten Draht zu meiner Cousine, deshalb unternehmen wir öfters mal etwas zusammen. Wir trafen uns also und ich begrüsste meine Cousine und ihre Freundinnen, die ehrlich gesagt nicht so "berauschend" waren, bis auf eine, ihr Name war Christina. Sie war griechin, 19 Jahre alt, leicht gebräunt, hatte schwarzes Haar, das sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte, ein verzauberndes Lächeln und wunderschöne grüne Augen. Sie war ca. 1.65 gross, schlank gebaut, aber hatte trotzdem beachtliche Kurven, die durch ihren Minirock und dem Korsage ähnlichen Top noch besser zur Geltung kamen. Sie trug Ballerinas ohne Socken. Aber das Wichtigste war...ich stand auf sie. Ich glaube sie war auch nicht so abgeneigt von mir, aber ich hatte mich vorher nie getraut sie anzumachen. Heute aber hatte ich mir fest vorgenommen, sie "abzuchecken". Der Abend in der Disko verlief gut. Ich bescherte ziemlich viel und lud Christina auf mehrere Shots ein. So viele, dass sie mich irgendwann mit einem leicht verruchten Blick fragte, ob ich versuchen würde, sie abzufüllen. "Was denkst du denn", erwiederte ich und wir lachten beide. Wir tanzten beide mehrere Stunden miteinander und ich weiss nicht, ob es der Alkoholpegel war, auf jeden Fall traute ich mich, sie zu küssen.

Nach der Disko fuhren meine Cousine Tara und zwei ihrer anderen Freundinnen mit einem Taxi zurück, während ich mit Christina nach Hause lief, da sie sowieso in meiner Nähe wohnte. In einem Park auf dem Weg nach Hause sagte Christina, dass sie eine Pause bräuchte, weil ihre Füsse unglaublich weh taten vom Tanzen. Wir setzten uns also auf eine abgelegene Bank und Christina zog jammernd einen ihrer Schuhe aus, um ihren schmerzenden, heissen Fuss etwas atmen zu lassen. Sofort machte sich ein stechender Geruch bemerkbar, den sie offensichtlich auch wahrnehmen konnte, denn sie schrock ein wenig auf und meinte leicht gerötet: "Ohh sorry, meine Füsse schwitzen immer so sehr in diesen verdammten Ballerinas". "Nichts, das dir peinlich sein muss", sagte ich leicht lallend, mich beim Geadanken erwischend, dass es mich sogar sehr erregt, wenn ich Frauenfüsse rieche. Das war schon so, seitdem ich ein kleiner Junge war und ich hatte bis dato auch schon Erfahrungen mit den Füssen meiner Ex Freundin gesammelt. "Der Geruch macht dir also nichts aus?!", fragte sie mich überrascht und hob mir ihren Fuss genau vor die Nase. Sie spreizte dabei ihre Zehen ausseinander, so, dass meine Nase fast zwischen ihrem grossen und dem zweiten Zeh steckte. Ich nahm einen ausgiebigen langen Atemzug und sagte mit erregter, leicht brechender Stimme: "Riechen doch garnicht so schlecht". Vom penetrierenden Geruch ihres Fusses und meinem Promillestatus antizipiert küsste ich ihren Fuss unter ihren Zehen. Der Gedanke daran, dass ich gerade ihren wirklich stark riechenden Fuss geküsst hatte, machte Christina sichtlich heiss. Sie warf langsam ihren Kopf zurück und stöhnte leise auf: "Das tut gut". Ich roch gerade an dem Fuss meiner Traumfrau, das muss ein Traum sein dachte ich mir und nahm noch ein paar tiefe Atemzüge, so, als ob mir der Fuss jeden Moment wieder genommen werden würde. Sie hatte Schuhgrösse 38. Ihre Füsse waren echt schön. Sie hatte kleine, süsse Zehen und ihre sauberen Nägel waren rot lackiert. Ausserdem trug sie an ihrem linken Knöchel ein schickes Fusskettchen. Sie hob ihren Kopf aus ihrem Nacken, schaute mich an und merkte nicht zuletzt an der auffälligen Beule in meiner Hose, dass ich offensichtlich auf ihre Füsse stand. "Gefällt dir, was? Wie meine Füsse riechen...", fragte sie zufrieden. Ich nickte nur und schnaufte schon etwas lauter, da meine Nase mitlerweile zwischen ihren Zehen steckte. Sie sagte mir, ich solle nicht aufhörren während sie ihren anderen Schuh auszog und ihn sich vor die Nase hielt. Sie fing leicht an zu zittern während sie an ihrem förmlich qualmenden Schuh roch, als ob sie von ihrem eigenen Fussgeruch in Extase verfallen wäre. Christina legte den Schuh bei Seite und nahm sich ihren vom Schweiß etwas glänzenden Fuss vor. Ich roch an ihrem linken und sie an ihrem rechten Fuss. Ich war unbeschreiblich erregt von ihren stinkenden Zehen. Wir schauten uns intensiv in die Augen während wir an ihren Füssen rochen. An ihrem Schnaufen konnte ich erkennen, dass Christina inzwischen auch schon sehr erregt war und da sie sowieso ein recht hemmungsloses Mädchen war, schaute sie mich mit halb geschlossenen Augen an und flüsterte mit leicht zitternder Stimme: "ich wette du traust dich nicht, meine stinkenden Füsse zu lecken". Da lass ich mich nicht zwei mal bitten. Ich glitt also mit meiner Zunge zwischen ihre feuchten Zehen. "ohh ja", stöhnte Christina mit einem zufriedenen aber leicht aggresiven Blick und schloss ihre Augen, während sie auch anfing, an ihren eigenen Zehen zu lutschen. Während ich mit einem eher langsamen Tempo an ihren Zehen lutschte, wurde sie immer schneller und genüsslicher. Das ging einige Zeit so, bis ich es nicht mehr aushielt und meine Hose aufmachte bevor sie platzte. Ich hörrte dabei aber nicht auf, an ihrem Fuss zu lecken. In diesem Park waren selten andere Leute besonders nicht Sonntags um sieben Uhr morgens, deshalb hatte ich keinerlei bedenken dass uns jemand sehen könnte. Ich nahm also ihren Fuss und rieb ihre Zehen an mein sehr steifes, pochendes Glied. Christina öffnete langsam ihre Augen,lächelte mich an und legte ihren anderen Fuss auch um mein Glied. Alles verlief ohne Worte, wir tauschten nur intensive Blicke aus. Sie umklammerte meinen Penis mit ihren Zehen und fing an ihn zwischen ihren, vom Schweiß und Spucke feuchten Zehen gleiten zu lassen. Dabei stöhnte sie leicht in sich hinein und spielte mit ihrer Fingern an sich selbst herum. Sie änderte immer zwischendurch das Tempo, mal schneller mal langsamer. Ihre warmen, schwitzigen Füsse fühlten sich sehr gut an an meinem Penis. Ausserdem stach der Geruch dieser sehr stinkenden Füsse die ganze Zeit dabei in meine Nase, so dass ich schon nach ca. 5 Minuten explosionsartig ejakulierte. Während ich kam bewegte sie ihre Zehen ganz langsam. Sie massierte regelrecht mit ihren Zehen den Sperma aus meinem Penis. Ich konnte mich nicht zurückhalten und stöhnte laut während ich kam und mein Sperma zwischen ihre Zehen lief. Sie machte sogar noch kurz weiter, so dass ich fasst von der Bank gefallen wäre. Wir unterhielten uns noch einigee Minuten lang in dieser Position und Christina spielte noch etwas mit ihren Füssen an meinem mitlerweile schlaffen Penis herum. Sie holte schließlich ein Taschentuch aus ihre Handtasche und machte ihre Füsse und meinen Penis sauber während ich mir eine Zigarette anzündete. Dann begleitete ich sie noch bis vor ihre Haustür. Christina küsste mich auf den Mund und sagte schmunzelnd: "Das wird was schönes mit uns zwei, Dankeschön" und ging rein. Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Etwas paralysiert lief ich nach Hause und dachte die ganze Zeit an das was mir eben passiert war. "Geiler Abend", sagte ich vor mich hin und wiederholte das Szenario in meinem Kopf den ganzen Weg bis nach Hause. Dabei hatte ich ihren Geruch immer noch in der Nase und an meinem Gesicht.

Das war die Geschichte, ich hoffe sie gefällt euch allen und ihr hattet Spaß beim Lesen.