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Der Schuhverkäufer

Datum: 26.12.12

Autor: newsocks


Es ist bei Studenten immer das gleiche Problem. Man hat einfach kein Geld in der Kasse. Daher entschloss ich mich im Schuhladen meiner Tante als Aushilfe anzufangen. Verkäufer in einem Schuhladen? Klingt das nicht schwer nach einem dickbäuchigen Mann, der ständig seine Hand da hin hält, wo sie nicht hingehört, eine Tochter namens Dumpfbacke hat und ein rothaariges Wesen, welches sich seine Frau nennt und dessen liebliche Stimme Gläser zum Klirren bringt? Ja, ich gebe zu, der Gedanke kam mir auch. Und ich hoffte sehr, dass meine Erlebnisse in dem Schuhladen nicht so werden wie seine. Der Job an sich, den ich eigentlich nur im Sommer ausüben wollte, war gar nicht so schlecht. Ich musste nicht übermäßig viel tun, der Stundenlohn war ok und nicht zu vergessen ist so ein Schuhladen für jemanden mit meinen Vorlieben auch ein kleines Schlaraffenland, wie sich später herausstellte. Es war mittlerweile Herbst geworden und die Schuhkollektion änderte sich so langsam von Sandalen und Ballerinas in Stiefeletten und Stiefel. Schon im Sommer hatte ich so gut wie jeden Tag den Blick auf hübsche Damenfüße in den verschiedensten Socken, Söckchen, Strumpfhosen, Strümpfen, barfuß... halt alles was mein Herz begehrt. Ich durfte mir natürlich nie etwas anmerken lassen, aber wenn ein Mitarbeiter des Ladens den Kunden dabei zuschaut, wie sie ihre Schuhe wechseln, ist das ja auch alles andere als auffällig. An einem ungemütlichen Herbsttag kam dann sie in den Schuhladen. Eine noch sehr junge blonde Dame mit langen Haaren, einer sehr weiblichen Figur, endlos langen Beinen, einem für dieses Wetter knappem braunen Rock unter dem sie eine schwarze Baumwollstrumpfhose trug, die in einem paar braunen, etwas älteren Stiefeln endeten. Obenrum trug sie einen cremefarbenen Rollkragenpulli, der zwar kuschelig gemütlich aussah, aber nicht die Größe ihrer Brüste verbergen konnte. Sie betrat den Laden und ich konnte nicht anders, als ihr nachzuschauen, was auch meiner Kollegin auffiel. Sie stupste mich an und fragte, ob die Kundin mein Typ wäre. Ich stammelte erst leicht, grinste sie dann aber an und meinte nur, dass ich die Dame mit Sicherheit nicht von der Bettkante stoßen würde. Meine Kollegin grinste auch, sagte dass die Kundin vielleicht eine Beratung benötigen würde und wünschte mir viel Erfolg. Ich vermutete gerade einen roten Kopf bei mir, aber was solls. Ich ging also in die Nähe der Kundin und sortierte in einem der Regale die Schuhe etwas neu. Als sie zu mir rübersah lächelte ich, wie es sich für einen guten Verkäufer gehört, zu ihr rüber. Sie interessierte sich für neue Stiefel und probierte verschiedene Modelle aus. Sie bewies dabei einen guten Geschmack. Jeder Stiefel passte genau zum Outfit und betonte ihre schmalen Beine. Da ich mich mittlerweile gut im Laden auskannte, konnte ich von meinem Platz aus sehen, dass sie die Stiefel in der Größe 37 anprobierte. Ein ziemlich schmaler Fuß für ihre Größe, aber irgendwie passte es zu ihr. Als sie die gefühlt 20. Stiefel anprobierte kam sie auf einmal auf mich zu. "Entschuldigung, ich fürchte ich habe ein kleines Problem mit dem Stiefel. Der Reißverschluss klemmt und ich bekomme ihn nicht mehr aus. Das ist mir furchtbar peinlich, aber könnten Sie mir evtl. helfen?". Ich erwiderte, dass ich das gerne versuchen kann, aber der Stiefel hätte sein Eigenleben und würde sich seine zukünftigen Besitzerin selbst aussuchen. Und er hat dabei eine ziemlich hübsche Wahl getroffen. Sie grinste mich an, bedankte sich für das Kompliment und meinte, es beruhe auf Gegenseitigkeit, auch sie würde den Stiefel sehr hübsch finden, aber sie würde ihn bei diesem Schmuddelwetter gerne erstmal in einem Karton nach Hause tragen, um ihn zu imprägnieren. Ich bin übrigens Marc, stellte ich mich vor. Soll ich mich mal als Stiefelflüsterer versuchen und ihm sagen, dass er keine Angst haben muss den Laden ohne dich zu verlassen? Sie lachte, setzte sich hin und hielt mir den Stiefel entgegen. Ich kniete mich vor ihr hin und nahm den Stiefel auf meinen Schoß. Dann sah ich mir den Reißverschluss an, der sich wirklich verhakt hatte. Während ich den Reißverschluss vorsichtig zu lösen versuchte, sagte ich zu dem Stiefel, dass er keine Angst haben müsse und er, wenn er jetzt lieb ist auch mit ... nach Hause fahren darf. Dabei schaute ich sie fragend an, sie lachte wieder und stellte sich mir als Lisa vor. Ich flüsterte dem Stiefel ihren Namen zu und siehe da, auch der Reißverschluss enthakte sich. Vorsichtig zog ich ihn langsam herunter. Dann stützte ich ihr Bein mit der linken Hand und zog ihr mit der Rechten langsam Stück für Stück den Stiefel aus. Jeder Zentimeter ihres Beines, der zum Vorschein kam brachte meinen Puls ein Stückchen höher. Ich entfernte den Stiefel und hielt nun ihren zarten Fuß eingepackt in einer schwarzen Baumwollstrumpfhose in meiner Hand. Dabei zog auch ein leichter Duft in meine Nase, der nahezu hypnotisierend wirkte. Scheinbar war sie den ganzen Tag schon in den Stiefeln unterwegs gewesen. Ich sah zu ihr hoch und sagte voila. Sie lächelte und fragte, was denn mit dem anderen Stiefel sei. "Hakt er denn auch?" "Ich habe es noch nicht versucht, aber du scheinst ja die deutlich geschickteren Worte, äh Hände zu haben." Ich lachte und nahm auch den anderen Stiefel auf den Schoß, öffnete ihn und zog ihn ihr mit einer fast streichelnden Bewegung aus. Das Gefühl, der Duft .. es war genauso intensiv wie beim ersten. Ich stellte den Stiefel zu dem anderen und sagte zu ihr:"Jungfrau in Nöten befreit!" "Danke, schaffst du es auch mir meine alten Stiefel wieder anzuziehen, damit ich keine kalten Füße bekomme?" "Nun, es wäre mir eine Freude deine wohlgeformten Füße wieder mit ihnen zu zieren." Ich nahm also ihren linken alten Stiefel und zog ihn ihr an. Dabei nahm ich noch unauffällig etwas von ihrem Geruch auf und strich sanft über ihre Fußsohle. Das gleiche wiederholte ich mit dem rechten. Dann stand ich auf, reichte ihr die Hand und half ihr hoch. "Darf ich dich und deine neue Errungenschaft zur Kasse bringen?" "Sehr gern", sagte sie. "Ich gehe nur eben ins Lager den passenden Karton heraussuchen und komme dann zur Kasse 2". Ich ging also ins Lager, suchte den Karton und füllte ihn mit etwas Dekorationswatte, die wir schon für den kommenden Winter hatten. Dann legte ich die Stiefel dazu, es sah aus, als wären sie auf Wolken gebettet. Dazu legte ich einen kleinen Zettel auf dem rein zufällig mein Name und meine Handynummer standen ;-) Dann band ich ein Schleifchen herum und ging zur Kasse 2, die derzeit "zufällig" nicht besetzt war. Ich stellte den Karton mit den Stiefeln auf den Tisch, so dass sie die Schleife bemerkte. "Oh, sind die ein Geschenk?" Ich wurde verlegen und musste leider verneinen, bot ihr aber dafür an, sie ihr für meinen Mitarbeiterrabatt zu verkaufen. Das zauberte wieder ein Lächeln auf ihr Gesicht. Ich nannte ihr den Preis und sie nahm das Geld aus dem Portemonaie. Dann gab ich ihr den Beleg und wünschte ihr noch einen schönen Tag. Lächelnd verlies sie den Laden und ich konnte den Feierabend kaum erwarten...

Am Abend erhielt ich dann tatsächlich eine MMS von ihr, mit einem Foto von zwei mir bekannten Stiefeln und der Frage, ob ich mich eigentlich immer so fürsorglich um die Füße von jungen Damen kümmern würde. Ich erwiderte, dass dies nichts gewesen sei und sie erst einmal den Hausbesuchsservice erleben müsse. Sie wurde scheinbar neugierig, denn für den nächsten Abend lud sie mich zu sich sein. Die Adresse gehörte zu einem Studentenwohnheim. Also machte ich mich am nächsten Abend auf den Weg zu ihr, klingelte und wurde von ihr am Eingang abgeholt. Sie sah toll aus, hatte eine enge blaue Jeans an, rosa Söckchen und Mokkasinsähnliche Hausschuhe. Obenrum trug sie ein sportliches Top. Wir gingen auf ihre Bude und ich zauberte eine Flasche Sekt aus dem Mantel hervor. Zwinkernd fragte sie mich, ob das alles zum Hausbesuchsservice gehören würde und besorgte ein paar Gläser. Wir stießen an und setzen uns auf ihr Bett (für eine Couch war das Zimmer zu klein). Dann plauderten wir fröhlich drauf los. Immer wieder fiel dabei mein Blick auf ihre süßen Füße, denn sie spielte mit ihnen und streifte sich die Hausschuhe ab. Scheinbar bemerkte sie die Blicke, nahm ihre Beine hoch und legte ihre Füße auf meinen Schoß. Mit einem Lächeln fragte sie, ob ich sie mir mal näher ansehen wolle. Ich erwiderte "Sicher, gehört alles zum Service" und nahm den linken Fuß in meine Hand, während der rechte auf meinem Schoß verweilte. Ich streichelte und massierte ihn und nahm dabei leicht den süßen Duft auf. Sie bemerkte es, schloß dann aber ihre Augen und schien es zu genießen. Mit ihrem rechten Fuß streichelte sie meinen Bauch. Vorsichtig begann ich ihre Sohle zu küssen und sie drückte dabei Sanft ihren Fuß gegen mein Gesicht. Ich vergrub meine Nase in der rosa Socke und inhalierte den betörenden Duft. Dann wechselte ich die Füße und streichelte auch den rechten. Ihren linken Fuß legte sie in meinen Schritt und fing vorsichtig aber forsch an, selbigen zu massieren. Ich führte den rechten Fuß zu meinem Gesicht und inhalierte auch diesen, noch etwas intensiveren Duft. Ich war im 7. Sockenhimmel. Dies schien sie zu bemerken, da die Beule in meiner Hose definitiv nicht mehr übersehbar war. Sie lächelte und fragte, ob sie mir diesmal bei einem scheinbar klemmenden Reißveschluss helfen könne. Eh ich mich versah öffnete sie meine Hose und den Reißverschluss. Ich bedankte mich bei ihr indem ich sie zu mir hochzog und ihr einen intensiven Kuss gab. Sie grinste und zog mir dann die Hose komplett aus, setze sich auf meinen Schoß und drückte mir beide Socken ins Gesicht. Dieser intensive Geruch und sie zarten Füße in meinem Gesicht, zusammen mit den leicht kreisenden Bewegungen ihres Beckens, sorgten dafür dass ich nicht mehr konnte und mich mit einer Riesenladung erleichterte. Ich wurde knallrot, aber sie beugte sich zu mir gab mir einen sanften Kuss und flüsterte mir ins Ohr, dass es ihr einen Riesenspaß bereitet hätte und sie auch noch eine kleine Überraschung für mich hat....