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Die Internetbekanntschaft Teil 3

Datum: 12.12.12

Autor: Anonym


Bis ich nach den vielen Orgasmen total fertig einschlief, konnte ich noch ein paar Nasen voll vom unglaublichen Sockenduft der Mädels nehmen.

Als ich schließlich wieder aufwachte, fand ich mich gefesselt in einer Badewanne wieder. Meine Klamotten vom Vortag, außer meinen Schuhen, hatte ich noch an, lag also an den Knöcheln und den Armen festgebunden in der Wanne. Wo waren die drei Mädels? War es eventuell zu gewagt, hierher zu kommen?

Da öffnete sich die Tür und Tanja trat ein mit einem Glas Wasser in der Hand. "Du bist ja schon wach! Du bist zwar gefesselt, aber wirst am Ende sicher dankbar sein!" Wie bitte, was sagte sie da? "Hier, ich hab was Nettes für dich zu trinken. Sie zeigte mir das Glas Wasser genauer und ich sah ihre Ringelsocke darin, wohl die Fußbekleidung von gestern abend. "Genieße den Wassersaft aus meinen schweißigen Socken!" Sie holte die vollgesogene Ringelsocke aus dem Glas, hielt sie über meinen Mund und wrang sie aus. Das Wasser lief mir übers Gesicht und ich nahm ein bisschen in meinen Mund auf, schmeckte irgendwie salzig. Dann setzte sie ihr Glas an meinen Mund. "Schön austrinken!" Als ich es aus hatte, ging Tanja zur Seite und es kam Melanie ins Bad. "Auch ich hab ein kleines Geschenk für dich. Warum sollst du schließlich auf ein Frühstück verzichten!" Sie nahm ihren Fuß hoch und ich sah Nutella an ihrer verschwitzten Socken von gestern. "So, schön ablecken!" Ich tat es und sie stopfte mir anschließend ihre blaue Socke in den Mund. Dann kam Nina ins Bad und gab mir ebenfalls Wasser mit ihrer Socke im Glas. "Wir werden jetzt unsere alten Socken vom Vortag bei dir lassen, uns Neue anziehen und bei dem schönen Wetter ein paar Stunden shoppen gehen. Mit unseren alten Socken kannst du dich ein bisschen vergnügen, dann hast du nicht so viel Langeweile." Alle Socken der Mädels, die noch nicht in meinem Mund waren, banden sie zusammen und wickelten sie um mein Gesicht über meine Augen. Eine Socke behielt Melanie jedoch an und meinte: "Du hättest bestimmt das wieder gerne, oder?" Sie rieb ganz, ganz leicht an meiner Hose. "Aber soweit erstmal nicht!" Der weitere Gefallen bestand noch darin, dass sie sich die Socke auszog und mir auf die Nase legte. "Ok, wir kommen dann bald wieder! Viel Spaß!" Alle Drei verließen das Bad, so dass ich gefesselt, mit einer Socke im Mund, einer auf der Nase und einer Sockenbinde um die Augen in einer fremden Badewanne lag. Nach einer kurzen Zeit meldete sich schon meine Blase, war doch ein bisschen viel Wasser. Ich zog kräftig an den Seilen – nix zu machen! Etwas Spitzes, woran ich die Fesseln aufreiben konnte, war auch nicht zu finden und Aufstehen völlig unmöglich! Das Klo war so nah, nicht einmal zwei Meter von mir entfernt! Was wäre es für eine Erniedrigung, mir hier in die Hose zu pinkeln, und dann finden mich auch die Mädels noch so vor! Der Druck wurde etwas größer. Ich wand mich in den Fesseln, musste mich unbedingt erleichtern! Wie lange mag ich jetzt hier schon liegen? Drei Stunden, vier Stunden? Hoffentlich kommen die Mädels bald zurück und befreien mich! Oh mann, der Druck wurde noch größer! Gleich ist es soweit und ich mache mich untenrum richtig nass! Während ich versuchte, mich gedanklich irgendwie vom Harndrang abzulenken, ging plötzlich die Tür auf. Der Schreck war zu viel: Ich ließ es komplett laufen und nässte mich unten herum so richtig ein! Meine Hose, durchnässt und es kam etwas auf das Badewannenporzellan. "Ha ha! Hab ich euch doch gesagt, dass der sich bald nassmacht!" lachte Melanie, als alle Drei das Bad betraten. "Lass ihn uns aber erstmal von den Socken befreien." Sie nahmen mir Socken von Augen, Mund und Nase. "Lasst und mal unsere Schuhe ausziehen." Das taten sie. Danach setzte sich Tanja mit roten Pumasocken auf den Wannenrand und hielt mir ihre Füße ins Gesicht. "Darauf hast du wohl gewartet – frischer Schweiß von gebrauchten Socken!" Wie immer war der Duft himmlisch. Tanja stieg in grünen dünnen Socken zu mir in die Wanne und Nina setzte sich in gestreiften Socken auf den Rand. Melanie und Nina legten ihre Füße auf meinen Schritt und fingen an, mich unten durch die feuchte Hose zu massieren. "Schön nass einen Sockjob bekommen – Das ist doch was, oder?" Ich achtete gar nicht mehr darauf, wer das eigentlich sagte, sondern genoss die Situation. War es mir gerade noch peinlich, so war ich wieder richtig geil. "Wie wärs: Schön in die nasse Hose spritzen oder doch lieber auf Socken?" Aber das Auswählen war leider zu spät, ich kam bereits und fing unten an zu zucken.

Was für ein Erlebnis!