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Jana und die zwei Blondinen

Datum: 28.11.12

Autor: Paulklee22 ,


Warum hatte sie sich bloß auf diese Nummer eingelassen, dachte Jana, als sie an Händen und Füßen gefesselt, nur noch mit einem BH, ihrem weißen Baumwollunterhöschen und ihren rosa-weiß-gestreiften Söckchen bekleidet auf dem Fußboden inmitten ihres kleinen Apartments lag. Sie wollte einmal etwas Neues erleben, etwas, das ihr wirkliche Freude und Erregung bereitet. Aber hatte sie es vielleicht übertrieben?

Jana hatte mit ungefähr 15 gemerkt, daß sie lesbisch war. Als die anderen Mädchen begannen, immer mehr von Jungs zu reden, war ihr aufgefallen, daß Jungs sie nicht wirklich interessierten. Sie hatte gemerkt, daß sie die Mädchen in ihrer Klasse viel interessanter fand. Aber sie hatte es nie jemandem erzählen können. Jana war schüchtern. Mit ihren glatten schulterlangen braunen Haaren und der Brille sah sie schon in der Grundschule aus wie eine kleine Sekretärin; hübsch zwar, aber nicht wirklich schön oder sexy. Weil sie das Fach in der Schule gemocht hatte, hatte Jana nach dem Abitur begonnen, Physik zu studieren. Wie sie es sich vorher hätte denken können, gehörte sie mit fünf anderen Mädchen zu einer absoluten Minderheit in ihrem Semester. Die übrigen 60 Studenten waren allesamt Männer. Keine der fünf Mädchen machte in irgendeiner Weise den Eindruck, ebenfalls auf Mädchen zu stehen. Da Jana zudem keine Partystudentin war und auch sonst über keine besonderen Hobbys verfügte, kam sie mit anderen Mädchen, erst recht mit lesbischen Mädchen, quasi überhaupt nicht in Kontakt. Manchmal war sie ganz froh darüber, denn sie hatte eine gewisse Furcht, diese Lust nach einer Frau tatsächlich auszuleben. Diese Furcht resultierte noch aus einem weiteren besonderen Umstand an Janas Vorlieben, den sie sich nicht erklären konnte. Jana stand nicht nur auf Frauen, sie stand obendrein auch noch auf Frauenfüße. Es ist schwer, eine kleine konservative Lesbe zu sein, hatte sie oft gedacht. Aber es ist noch schwerer, eine kleine lesbische Fußfetischistin zu sein. Jana mochte Mädchenfüße und sie mochte vor allem auch Mädchensocken. Die erregendsten Momente ihres Lebens hatte sie während ihrer Schulzeit in den Umkleidekabinen ihrer Schule erlebt. Nach jedem Sportunterricht in der Schule durfte sie ja mit ihren Klassen- und Kurskameradinnen in die gleiche Umkleide. Und jedesmal zogen zehn bis fünfzehn Mädchen um sie herum die Schuhe nach einer anstrengenden Sportstunde aus. Dieser Geruch hatte Jana manchmal halb wahnsinnig gemacht. Sie wäre am liebsten über den Boden der Mädchenumkleide gekrochen und hätte an jedem einzelnen der verschwitzten Sockenfüße ihrer Schulkolleginnen gerochen. Einmal hatte ein anderes Mädchen im Sportkurs der Oberstufe jedoch plötzlich zu ihr gesagt "Ey, was glotzt Du mir die ganze Zeit so auf die Füße? Stimmt mit Dir irgend etwas nicht?" Seit diesem Tag hatte Jana sich in den Umkleiden beim Sport jeden Blick verboten. Und auch aus dem Mädchenvolleyballverein, den sie eine Zeitlang besucht hatte, war sie schließlich ausgetreten. Aus Angst, die anderen Mädchen könnten merken, was mit ihr nicht stimmte und sie dafür aufziehen oder womöglich sogar erpressen. So hatte Jana sich irgendwann quasi jeden Kontakt zu Mädchen und ihren Füßen verboten. Aber sie litt sehr darunter.

Also kam ihr eines Abends die Idee, sich wenigstens einmal ein erotisches Abenteuer zu gönnen. Sie hatte sich mit einer halben Flasche Sekt Mut angetrunken und war auf eine Internetplattform für Fußkontakte gegangen. Auf der Plattform gab es Anzeigen von Frauen, die sich gegen Geld von vermutlich überwiegend Männern die Füße massieren oder küssen ließen. Jana war vorher schon oft aus Neugier auf diesen Seiten gewesen. Sie liebte die abstrakte Idee, auch einmal so ein Fußmädchen für sich zu arrangieren. Vor allem liebte sie auch die Fotos, die die meisten Damen eingestellt hatten. Freitag vor einer Woche, beschwippst vom Sekt, hatte sie schließlich Nägel mit Köpfen gemacht. Sie hatte Nina und Michaela angeschrieben, die nur im Duo als Fußladies auftraten. Beide waren 22, also jeweils ein Jahr jünger als Jana, blond und den Fotos nach zu urteilen, auf denen keine Gesichter zu erkennen waren, schlank und attraktiv. Um sich jeden Rückzieher unmöglich zu machen, hatte Jana in einem Anfall von Übermut den beiden gleich ihre Handynummer, ihre Adresse und drei mögliche Termine geschickt. Sie hatte beschrieben, wie sie sich ein Fußtreffen vorstellte und daß sie vor Schüchternheit Angst hatte, einen Rückzieher zu machen. Am nächsten Morgen, als Jana aufwachte, wurde ihr bewußt, was sie getan hatte. Bei Tag und ohne die Alkoholstimmung befürchtete sie, einen großen Fehler gemacht zu haben. Zu ihrem Schock fand sie kurz darauf auch schon eine Mail in ihrem Postfach. "Wir kommen nächsten Freitag um acht Uhr zu Dir!" hatte Michaela ihr schon geschrieben. Jana versuchte in den Folgetagen, den Termin noch einmal abzusagen. Aber Michaela ließ nicht locker und beharrte per Mail und SMS darauf, daß sie und ihre Freundin Nina zu Jana kommen würden. Am Freitag hatte Jana schon nach dem Aufstehen und bis zum Abend einen Puls von gefühlt 220. Was hatte sie bloß getan? Sie hätte abends natürlich einfach nicht aufmachen oder vorher die Wohnung verlassen können. Aber sie wollte die beiden Mädels nicht verärgern. Sie hatten ja Adresse und Handynummer von ihr. Sicher wären sie sehr wütend, wenn sie versetzt würden. Vielleicht kämen sie dann einfach ein anderes Mal vorbei. Auch wollte Jana nicht feige den sprichwörtlichen Schwanz einziehen. Und wollte sie das Treffen tief in sich nicht doch irgendwie?

Freitagabend, kurz vor dem Treffen, wurde Jana fast verrückt. Würden sie kommen? Und wenn ja, was würde passieren? Als ihre Türklingel läutete, hatte Jana so weiche Knie wie noch nie in ihrem Leben. Sie drückte den Türöffner. Kurz darauf kamen die beiden Blondinen das Treppenhaus vor Janas kleinem Apartment hoch. Sie waren beide wahre Schönheiten; blond, schlank, circa 1,75m groß und sie strotzten vor Selbstsicherheit. So eine markante weibliche Attraktivität hatte sich Jana immer für sich selbst gewünscht. Neben diesen beiden Schwänen sah sie aus wie ein häßliches Entlein. Zu ihrer leichten Enttäuschung trugen beide Mädels Miniröcke und darunter schwarze Strumpfhosen in High-Heels. Jana hatte sich eigentlich Jeans und weiße Baumwollsöckchen gewünscht. Aber auch der Anblick dieser schwarzen Nylonbeine verschlug ihr die Sprache.

"Du bist Jana?" sagte die erste Megablondine.

"Ja." sagte Jana mit einem hochroten Kopf.

"Rein mit Dir!"

Was dann passierte, hatte Jana sich nicht träumen lassen. Sie hatte sich in etwa vorgestellt, wie die eine Stunde, die sie mit den Mädchen vereinbart hatte, ablaufen würde. Sie wollte kurz ein bißchen plaudern, um ihre Hemmungen abzubauen und danach langsam anfangen. Vielleicht würde sie die Füße der Mädchen nacheinander massieren. Gegen Ende hätte sie die Füße dann gerne auch geküßt. Aber dieser Plan lief völlig ins Leere. Die beiden Blondinen hatten anscheinend ihre völlig eigene Vorstellung davon, wie das Treffen ablaufen sollte. Und sie hatten anscheinend auch genug Erfahrung.

"Als Begrüßung gehst Du auf die Knie und küßt uns die Schuhe. Das gefällt Dir doch, oder?"

Jana war völlig perplex. Wollte sie so ein Dominanztreffen? Sie hatte eigentlich nichts davon erwähnt, daß sie den Mädels auch gerne zu Füßen gelegen hätte. Aber anscheinend wußten sie es auch so. Als Jana auf die Knie ging und die schwarzen High-Heels der ersten Blondine küßte, die sich währenddessen als Michaela vorstellte, wurde Jana schon ganz heiß. Die nächsten grob 30 Minuten machten sie heißer und heißer. Jana hatte das Gefühl, zwischen den Beinen zu zerfließen, so erregt war sie. Die beiden Mädels spulten ein Programm runter wie in einem perfekt komponierten Film. Jana mußte die Schuhe der beiden Mädchen küssen und sodann die Absätze in den Mund nehmen. Als sich die beiden auf Janas kleines Sofa setzten, mußte sie den Mädchen die Schuhe ausziehen und die Nylonfüße erst streicheln, dann küssen. Ihr wurden die Zehen erst auf Mund und Nase, dann schließlich auch in den Mund gedrückt. Nina und Michaela lachten dabei, als hätten sie einen geselligen Mädelsabend. Eigentlich beachteten sie Jana gar nicht so richtig. Und doch war ihre Präsenz ungemein stark.

"Zieh Dich aus und leg Dich auf den Boden!" befahl Nina schließlich.

"Wie b-b-b-bitte...?" stammelte Jana nur. Aber sie hatte richtig gehört.

"Ja, Du hast richtig gehört! Zieh Dich aus, Du kleine Lesbe. Wenn es Dir zu kraß ist, darfst Du Dein Höschen anlassen. Und Deine Söckchen mußt Du anlassen, klar?"

Jana zögerte. Sie kniete noch immer auf dem Boden vor ihrem Sofa, auf dem die beiden Superblondinen völlig entspannt halb saßen und halb lagen. Sie schienen es ernst zu meinen. Da Jana nicht wußte, was sie tun sollte, zog sie erst ihren grauen Strickpullover und dann ihre blaue Jeans aus. Dazu schlüpfte sie aus ihren Hausschuhen, so daß zum ersten Mal ihre rosa-weiß-gestreiften Söckchen zum Vorschein kamen. So stand sie dann vor den beiden, nur in ihren Söckchen, dem Baumwollslip und ihrem BH. Verstohlen schaute sie auf den Boden.

"Hinlegen!" befahl Michaela. "Die Füße zeigen zum Sofa, die Hände zum Bett."

Jana gehorchte. Einen Augenblick später sprang Michaela auch schon auf. Sie zog ihre schwarze Strumpfhose aus und benutzte diese sogleich als Fesselstrick für Janas Hände. Mit dem elastischen Nylonstoff verknotete Michaela sehr geschickt Janas Handgelenke. Über den Kopf ausgestreckt band sie Janas Hände sodann an einem der Bettpfosten fest. Einen Augenblick später sprang auch Nina auf.

"Winkel die Beine an." befahl sie Jana, die der Aufforderung völlig überfordert sogleich nachkam. "Spreiz die Beine!" Und wieder tat Jana wie ihr befohlen. So lag sie nun da, auf dem Rücken, die Hände hinter dem Kopf gefesselt, die Beine angewinkelt und gespreizt. Ihre besockten Füße schwebten in der Luft. Michaela saß an ihrem Kopfende, Nina vor ihren geöffneten Beinen.

"Ist das nicht eine richtig schöne ‚fick-mich-Position’?" wollte Nina wissen, vermutlich mehr von Michaela als von Jana.

"Ja!" lachte Michaela auch schon zurück. "Wenn Du Deinen Umschnaller mithättest, könntest Du die Kleine so vögeln. Was sagst Du dazu, Jana? Würde Dir das gefallen?"

Jana konnte gar nichts mehr sagen. Sie stand gefühlt kurz vor einem Orgasmus oder vor einer Ohnmacht. Vielleicht auch vor beiden.

"Nein, nein!" schüttelte Nina den Kopf. "Deswegen sind wir ja nicht hier. Wir sind heute wegen Füßchen hier. Und wegen Söckchen. Deine Söckchen, Jana, sind unglaublich süß!"

In diesem Moment faßte Nina Janas Fußgelenke und drückte ihre Knie leicht zu ihrer Brust. Janas Po hob vom Boden ab und sie befand nun wirklich in einer fick-mich-Position. Ehe sie darüber nachdenken konnte, drückte Nina ihre Knöchel aber auch schon zusammen. Eine Sekunde später preßte sie ihr eigenes Gesicht in Janas besockte Fußsohlen.

"Hmm...! die zwei kleinen Füßchen riechen aber auch nicht schlecht. Schnupperst Du manchmal an Deinen eigenen Füßen, Jana? Wenn ich so süß duftende Füße hätte, würde ich bestimmt den halben Tag lang an ihnen schnuppern."

Ehe Jana etwas sagen konnte, griff Nina Janas rechten Fuß auch schon mit beiden Händen, nun sowohl am Fußgelenk als auch am Spann. Dann steckte sie sich Janas sockigen Fuß in den Mund und begann intensiv daran zu lutschen. Janas Zehen wurden durch den dünnen Baumwollstoff hindurch naß, so kräftig nuckelte Nina an Janas kleinem Fuß. Als sie den Fuß aus dem Mund nahm, war der Socken komplett naß von ihrem Speichel. Die Umrisse von Janas Zehen malten sich deutlich ab.

"Nun komm schon." drängte Michaela schließlich. "Es ist Zeit für das große Finale."

"Ok." antwortete Nina gespielt mürrisch. Dann stand sie auf uns zog ebenfalls ihre Strumpfhose aus.

"Leg die Beine auf den Boden. Gespreizt!" Wie befohlen legte Jana ihre beiden Beine flach auf den Fußboden. Ein paar Augenblicke später wurde ihr linker Fuß von Nina mit Ninas Strumpfhose an einen der vorderen Pfosten von Janas Sofa geknotet. Da Nina ein weiterer Fesselstrick fehlte, kramte sie kurzerhand ungefragt in Janas Kleiderschrank und holte eine dritte Strumpfhose. Mit dieser wurde Janas rechtes Bein an den anderen Pfosten des Sofas gebunden. So lag Jana nun da, halb nackt, mit gespreizten Beinen, gefesselt, zwischen ihrem Bett und ihrem Sofa. Die zwei Blondinen standen auf. Michaela drückte Jana noch einmal schnell die Spitze ihres nackten Fuß in den Mund. Jana leckte reflexartig und saugte kurz an Michaelas großem Zeh. Dann war der Fuß auch schon wieder weg. Und auch die Mädels waren plötzlich nicht mehr zu sehen. Waren sie nur ins Bad gegangen oder ganz verschwunden? Jana hatte ihre Wohnungstür nicht gehört. Aber sicher war sie sich nicht. Sie war in ihren Gedanken und total abgelenkt. Warum hatte sie sich bloß auf diese Nummer eingelassen? War es der schönste Tag ihres Lebens? Oder der schlimmste? Würde es vielleicht noch der schlimmste werden, wenn sie gefesselt in ihrer eigenen Wohnung zurückgelassen würde? Das Warten kam Jana vor wie eine Ewigkeit. Sie war noch immer erregt. Einen halben Meter entfernt von ihrem Gesicht lag einer von Ninas Schuhen. Hätte sie die Hände frei gehabt, sie hätte vermutlich noch einmal den Absatz in den Mund genommen und sich endlich mit der Hand den Orgasmus besorgt, der schon seit einer knappen Stunde aus ihr herausplatzen wollte.

In dem Moment hörte sie, wie ihre Badezimmertür geöffnet wurde. Kurz darauf waren die beiden Blondinen wieder im Zimmer. Sie hatten sich umgezogen und trugen nun genau die Outfits, die Jana in ihrer Mail vor einer Woche beschrieben hatte. Beide hatten weiße eng sitzende Oberteile und Bluejeans an. Die Bluejeans bedeckten an beiden Fußpaaren weiße Sneaker. Die von Nina sahen etwas ausgelatschter aus, sonst waren die Modelle ähnlich.

"Ich will diesmal nach unten. Geh Du zu ihrem Kopf." sagte Michaela und setzte sich auf das Sofa. Ihre Füße standen zwischen Janas gespreizten Beinen. Nina setzte sich auf die Bettkante über Janas Kopf. Sodann stellte sie einfach beide Füße auf Janas Kopf ab. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, so daß Janas linke Schläfe auf dem Boden lag Auf der rechten standen Ninas Sneaker.

"Was machen wir mit dem Slip?" fragte Michaela.

"Weg damit!".

Eine halbe Sekunde später beugte sich Michaela vom Sofa runter und zerriß mit einer kräftigen Handbewegung das dünne Baumwollhöschen, das Janas Scham bis zuletzt noch halbwegs verdeckt hatte. Nun war sie mit Ausnahme ihrer gestreiften Söckchen unten herum splitternackt.

"Oh! Eine rasierte Muschi..." tönte Michaela gespielt überrascht. Dann stellte sie ihre beschuhten Füße zwischen Janas Beine. Sie spreizte Jana noch ein bißchen mehr, deren Schamlippen nun nur noch wenige Millimeter von Michaelas Gummisohlen entfernt waren.

"Du bekommst jetzt unser Söckchenprogramm deluxe. Du stehst doch auf Söckchen, oder?"

In dem Moment zogen beide Mädels die Sneaker aus. Nina drückte Jana kurz die Öffnung ihres rechten Schuhs auf Mund und Nase, so daß Jana einen tiefen Atemzug nehmen konnte. Dann stellte Nina ihre Füße wieder auf Janas Schläfe ab. Jana spürte, wie zwei weitere baumwollbesockte Füße die Position links und rechts von ihrer triefend nassen Vagina einnehmen. Zu ihrer größten Freude konnte sie aus den Augenwinkeln sehen, daß beide Mädels weiße Sneakersöckchen trugen. Gibt es etwas Schöneres als ein attraktives blondes Mädchen mit leicht gebräunten Beinen und weißen Sneakersöckchen, die knapp unter dem Knöchel perfekte Füße verhüllen? Jana wollte platzen vor Erregung. Denn das letzte Detail stimmte auch noch. Gibt es etwas Schöneres als ein attraktives blondes Mädchen mit leicht gebräunten Beinen und weißen Sneakersöckchen, die knapp unter dem Knöchel perfekte Füße verhüllen? Ja! Ein attraktives blondes Mädchen mit leicht gebräunten Beinen und weißen Sneakersöckchen, die durchgeschwitzt sind!

"Gefällt Dir der Geruch von den Socken?" wollte Nina wissen, die ihre Baumwollsockenzehen nun quer durch Janas Gesicht und über ihre Nase rieb. "Ich hab sie zweimal beim Sport angehabt und nicht gewaschen...extra für Dich! Stimmt’s?"

Jana wußte, daß es stimmte. Die Socken rochen stark nach Fußschweiß. Aber nicht nach irgendeinem Fußschweiß, sondern nach einer Art Schweiß, wie man ihn sich bei einer attraktiven 22jährigen Blondine vorstellt. Er roch kraß intensiv und zugleich betörend weiblich. Jana streckte wie ein kleines Hündchen die Zunge heraus und küßte und leckte so gut es ging an Ninas Füßen. Hätte Michaela in diesem Moment einen ihrer Füße auch nur minimal bewegt, hätte Jana vermutlich den wildesten Orgasmus ihres Lebens gehabt.

"Bitte..." flehte sie schließlich. "Laßt mich kommen..."

"Hast Du gehört, Nina? Sie will kommen."

"Na endlich!"

"Machen wir das Sockenprogramm deluxe?"

"Machen wir."

Jana stockte der Atem. Was kam jetzt? Was würde jetzt passieren?

"Zieh mir mein linkes Söckchen aus!" befahl Nina. "Mit den Zähnen..."

"Und mir ebenfalls. Aber mit Deinen Zehen."

Jana biß sanft in Ninas linke Sneakersocke. Mit den Zähnen war es leicht, das Söckchen vom Fuß streifen. Bei Michaela war es schon schwerer. Jana sah unter Ninas Füßen nichts. Aber Michaela half ihr und ließ den großen Zeh von Janas rechtem Fuß leicht unter das Bündchen ihres eigenen Söckchens gleiten.

Und jetzt? Was würde jetzt passieren? Jana konnte nicht mehr klar denken. Was war das Sockenprogramm deluxe? Sie hatte alles um sich herum vergessen. Es gab nur noch diese beiden himmlischen Frauen, denen sie sich vollkommen hingegeben hatte, die vier Füße, die duftenden weißen Söckchen und ihre Fesseln. Fast hatte sie vergessen, daß sie halb nackt war. Erst jetzt fiel es ihr wieder ein. Jetzt, als Michaela Druck auf den Eingang ihrer nackten Muschi ausübte. Sie drückte mit dem Fuß gegen den Eingang. Aber nicht nur mit dem Fuß. Vor ihren perfekten Zehen war das Sneakersöckchen, das Jana ihr erst vor wenigen Augenblicken ausgezogen hatte. Jana stöhnte laut. Aber Michaela hörte nicht auf. Mit dem geschickten Druck ihrer rechten Zehen knüllte sie ihr eigenes kleines Söckchen zusammen und schob es langsam in Jana hinein. Janas triefend nasses Geschlecht wurde von dem Söckchen etwas aufgesaugt, aber nicht komplett. Das Söckchen war früher durchtränkt von Janas intimsten Säften. Und so gelang es Michaela, schließlich mit ihrem großen Zeh, das nasse Söckchen komplett in Jana hinein zu schieben. Kaum war es ganz in ihr, folgte auch schon die zweite Penetration. Nina hatte ihrerseits ihr ausgezogenes Sneakersöckchen zwischen die Zehen genommen und hielt es dicht vor Janas Mund.

"Aufmachen...!" befahl sie. Jana öffnete sich in völliger Lust und Wonne, damit ihr Ninas stinkendes, leicht verfärbtes weißes Söckchen in den offenen Mund gedrückt werden konnte.

"Mund zu!" wurde ihr weiter befohlen. Und so lag sie schließlich da. Wie im Himmel fühlte sie sich, zweifach durchdrungen von den Socken zweier betörender Frauen, erobert von ihnen, erfüllt von ihnen. Jana stand kurz vor der Ohnmacht. Mit ihrem Mund saugte sie den sich wieder verflüssigenden Schweiß aus Ninas Socken auf. Ihre Vagina spannte und entspannte sie immer wieder, um diesen wunderbaren Gegenstand, der da in ihr war, intensiver zu fühlen.

"Finale?" fragte Nina schließlich.

"Finale!" gab Michaela zurück.

Jana war zu betäubt, um noch irgend etwas zu hören. In diesem Moment aber preßte sich plötzlich Ninas noch besockter Fuß auf ihre Nase. Nina half mit ihren Händen nach. Janas Mund hielt sie zu, so daß das Söckchen drinnen blieb und ein atmen durch den Mund unmöglich wurde. Zugleich drückte sie ihren Fuß so fest auf Janas Nase, daß diese kaum noch atmen konnte. Sie bekam nur noch minimal Luft. Und es war Luft, die sie tief aus dem fest auf ihre Nase gepreßten Stoff saugen mußte. Ihr war, als würde sie durch Ninas Fuß atmen. Ihre Lungen wurden nur noch von Sockenluft gefüllt.

"Finale!" rief Michaela laut.

Und in diesem Moment spürte Jana Michaelas Baumwollsöckchenzehen auf ihrer Klitoris. Michaela streichelte nicht wirklich, sie rieb! Ihre Sneakersöckchenfüße rieben über Janas empfindlichste Stelle. Jana stöhnte laut in ihren Sockenknebel, dann bog sie sich schließlich in ihren Fesseln. Die beiden blonden Schönheiten über ihr ließen nicht locker. Jana wurde von Ninas und Michaelas Füßen in den intensivsten Orgasmus ihres Lebens geführt. Sie wurde ohnmächtig.

Als sie kurze Zeit später wieder zu sich kam, lag sie nackt auf ihrem Bett. Ihr BH war ihr ausgezogen worden und auch ihre Söckchen. Auch die Fesseln waren weg.

"Und? Hat es Dir gefallen?" Die beiden Blondinen standen neben Janas Bett und schauten lächelnd auf sie herunter. Sie hatten ihre Schuhe wieder angezogen und schienen gerade gehen zu wollen. Jana lächelte sie verklärt an.

"Wir haben die vereinbarte Gage aus Deinem Portemonnaie genommen. Und wir haben unsere Söckchen aus Dir genommen. Erst wollten wir sie Dir schenken. Aber das machen wir erst beim nächsten Mal. Außerdem haben wir festgestellt, daß Deine eigenen Söckchen gar nicht so schlecht sind. Jetzt sag schon- riechst Du manchmal an Deinen eigenen Socken?"

"ähhh...ja..." stammelte Jana wie in Trance.

"Na dann! Dreh Dich auf den Bauch!"

Jana drehte sich mit letzter Kraft. Dann faßte Nina sie mit einem schnellen Griff am Hinterkopf und stopft ihr eins ihrer eigenen rosa-weiß-gesteiften Söckchen in den Mund. Da es kein Sneakersöckchen und daher etwas größer war, guckte das halbe Söckchen noch aus Janas Mund heraus. Ebenso drückte Michaela nur die Sockenspitze des anderen Söckchens von hinten in Janas immer noch leicht feuchte Weiblichkeit. Dann gab sie Jana mit der flachen Hand einen kräftigen Klaps auf den nackten Po.

"Tschüß, Du kleine Sockenlesbe!" Dann waren die beiden Blondinen verschwunden.