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Stundenlang

Datum: 14.11.12

Autor: True Dream


Kathi und Mara sind beste Freundinnen. Es war Oktober und die beiden beschlossen mal wieder etwas zusammen zu unternehmen. Direkt nach der Schule schnappte sich Kathi ihre Inline Skates und fuhr rüber zu Mara. Sie wohnte ganz in der nähe in einem ländlich gelegenem Dorf. Sie ist ein sehr hübsches natürliches Mädchen. Ihr blondes langes Haar wehte im Wind. Als sie bei Mara angekommen war klingelte sie an der Tür, sie sagte Hi und die beiden umarmten sich kurz wie es Freundinnen so taten. "Ich ziehe grad schnell meine Inliner an", sagte Mara grinsend. Nach kurzer Zeit kam sie raus und die beiden fuhren los. Über die ländlichen Feldwege und hielten dabei Händchen. Die beiden kannten sich schon lange und waren schon ewig beste Freundinnen. Sie unterhielten sich über dies und jenes und fuhren geschmeidig durch die ruhige Landschaft. Nach einer guten halben Stunde entschieden die beiden sich dazu eine Pause einzulegen. Die beiden waren jetzt die ganze Zeit in eine Richtung gefahren und befanden sich ziemlich weit weg von Zuhause. Sie setzen sich auf eine leicht morsche Holzbank am Wegesrand. "Puh", stöhnte Mara. "Ich kann auch nicht mehr", lachte Kathi. Mara bückte sich hinunter und zog einen ihrer Inliner aus. Sie hielt ihn Kathi vor die Nase, die einen kräftigen Zug einatmete. Sie grinste Mara an. "Ich freu mich schon voll", sagte sie. "Ja,ich kann auch noch kaum abwarten." Die beiden lachten. "Na dann, lass uns zurückfahren". "Ja!", stimmte Mara freudig zu. Mara bückte sich und zog ihren Inliner wieder an. Dann standen sie auf und fuhren Hand in Hand nebeneinander zurück.

Die beiden waren aber keine normalen besten Freundinnen, sie teilten ein großes Geheimnis: Mara und Kathi haben beide eine unheimliche Vorliebe für Socken. Als beste Freundinnen erzählen sie sich alles. Mara hatte schon immer diese Vorliebe. Sie erhoffte sich dadurch, dass sie es ihr erzählt, mal an Kathis Socken riechen zu dürfen. Aber es kam besser als sie dachte, denn Kathi fand diese Vorliebe nicht eklig oder abstoßend, nein es packte sie sogar die Neugier. Damals lagen sie auf Maras Bett und hielten sich gegenseitig die Sockenfüße ins Gesicht. Kathi war sofort begeistert, ihr gefiel ihre neu entdeckte Vorliebe und für Mara ging ein großer Traum in Erfüllung.

Heute sollte nichts andereres passieren. Die beiden waren einfach gerne zusammen und gingen ihrer Vorliebe nach. Nach einer weiteren halben Stunde waren sie dann wieder bei Mara Zuhause angekommen. Sie gingen hinein und zogen ihre Inliner aus. Sofort machte sich ein starker Geruch breit. Die beiden lachten und hielten sich gegenseitig die Inliner vors Gesicht. "Komm, jetzt aber nichts wie nach oben", sagte Kathi, denn sie konnte es kaum noch aushalten. Mara lachte und die beiden gingen die lange Holztreppe nach oben zu Maras Zimmer. Ihre nassen Sockenfüße hinterliesen Abdrücke auf den Fliesen im Flur. Sie gingen hinein und verschlossen die Tür hinter sich, denn sie wollten nicht gestört werden. Einmal kam nämlich Maras ältere Schwester hinein. Das war aber nicht weiter schlimm, denn sie grinste nur und ging wieder heraus. Sie wusste schon länger bescheid, genauer gesagt seit dem Tag, an dem sie Mara erwischt hat in ihrem Zimmer während sie sich ihre Socken ans Gesicht gedrückt hatte.

Kathi ließ die Rolläden runter und die beiden legten sich aufs Bett. Wie immer, hatten beide ein zweites schwarzes Paar Socken übergezogen. Jede zog das Überzieher Paar der anderen aus, roch kräftig daran und steckte es sich dann in den Mund. Das machten sie immer so weil sie dann gezwungen waren tief durch die Nase zu atmen und den Geruch der anderen umso besser genießen konnten. Mara hatte ein weißes Paar Socken an, zumindestens war es mal weiß. Sie trug ihre Socken immer 3 Tage oder länger. Kathi hatte dunkelblaue Socken an, die ganze Unterseite ihrer Socken war völlig nass geschwitzt.Mara gab ihre beiden Füße zwischen Kathis Beinen durch und Kathi ihre um Maras Beine rum. Sie lagen gerne so eng beieinander. Schließlich kam der für beide langersehnte Moment und jede bekam die Sockenfüße der anderen ins Gesicht gedrückt. Beide fingen leise an zu stöhnen. Sie erdrückten die Nase der anderen förmlich durch die Bewegungen mit ihren Zehen. Sie waren im siebten Himmel, aufs Höchste erregt. Die Zeit, alles um sich rum vergaßen sie. Es gab nur noch die beste Freundin die einem die nassen Socken übers Gesicht rieb. Das taten sie nicht für eine halbe Stunde oder für eine Stunde, nein das taten sie jedesmal stundenlang. Dabei wurde ihnen nie langweilig. Der Geschmack der verschwitzen Socken im Mund und der intensive Geruch der warmen Sockenfüße und der enge Körperkontakt erfüllte sie stundenlang mit intensivsten Glücksgefühlen. Eigentlich wünschten sie sich sogar, dass dieser Moment nie ein Ende hätte jedoch war dem leider so. Irgendwann hielten sie es vor Erregung einfach nicht mehr aus. Für die beiden war es allerdings ein No Go sich vor der anderen zu befriedigen. Sie wollten den Moment solange wie möglich genießen. Irgendwann standen die beiden jedoch auf, und setzten sich erstmal für einen Augenblick auf die Bettkante, noch komplett abwesend mit den Gedanken und gleichzeitig immer noch völlig erstaunt über die Socken der anderen. Mara zog die Rolläden nach oben. Draußen war es mitlerweile dunkel geworden.Kathi musste langsam wieder los. Beide bückten sich nach unten, zogen die eigenen Socken aus und gaben sie der anderen. Mara begleitete Kathi nach unten. Sie sagten nichts, denn jede war noch sprachlos vor Begeisterung. Das war bestimmt schon das zwanzigste mal das sie sich dieses Jahr gemeinsam ihrer Socken erfreuten, aber es machte sie jedesmal aufs neue sprachlos. Kathi steckte Maras dreckige weisse Socken in die Hosentasche, sie waren noch warm und leicht feucht. Barfuß zog Katie ihre Inliner an, dann küssten sie sich zur Verabschiedung auf die Wange. "Tschüss, bis morgen", sagte Mara. Kathi antwortete standartmäßig lächelnd mit einem Tschau. Kaum ging die Tür hinter Kathi zu, vermisste sie auch schon Maras Füße, das warme feuchte Gefühl und der bezaubernde Geruch. Sie zog das Paar Socken von Mara aus der Hosentasche und drückte es sich ins Gesicht während sie in der Dunkelheit nach Hause fuhr. Würde sie jemand sehen wäre es ihr auch egal, schließlich war sie ja wieder im siebten Himmel.