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Die Internetbekanntschaft Teil 2

Datum: 31.10.12

Autor: Anonym


Während ich mir meine Klamotten wieder überstreifte, hörte ich an der Tür die Stimmen von 2 anderen Mädels, die wohl gerade hereingelassen wurden. "Na, du hast ja was ganz schön Schleimiges auf deiner Ringelsocke! Da hat wohl schon jemand richtig gute Arbeit geleistet!" ließ eine junge Frauenstimme von sich, und alle Drei stimmten in ein mittleres Gelächter ein. "Ach, kommt doch erstmal rein, aber lasst die Schuhe an, ihr wisst ja!" Als die drei den Wohnbereich betraten, stand ich neben dem Sofa, machte mir die Hose zu und sah ein Mädel in einem blauen Sweatshirt, einer schwarzen Jeans, dunklen Haaren und dicken Turnschuhen. Die andere trug ein weißes T-Shirt, eine braune lange Hose und weiße dicke Turnschuhe. "Puh, wir sind schon den ganzen Tag in der Stadt unterwegs und meine Füße kochen ohne Ende! Meine Socken müssen sich so mit Schweiß vollgesogen haben, das hab ich echt noch nie gehabt!" meinte die eine im blauen Sweatshirt. "Und ich erst mal!" erwiderte die andere im weißen T-Shirt. "Lasst uns erstmal setzen!" Die beiden neuen Mädels nahmen auf der langen Couch Platz und die Gastgeberin in Ringelsocken ihr gegenüber. "Ich kann einfach nicht den Blick von der schleimigen Socke lassen. Ich wollt schon immer mal wissen, wie Schweißsocken in Verbindung damit riechen. Zeig mal her", lautete die Aufforderung der im blauen Pullover. "Du bist ja richtig voreilig. Aber hier!" Bereitwillig streckte sie ihr meine vollgespritzte Ringelsocke hin und sie steckte ihre Nase voll in meinen Schleim und roch, wobei sie die Augen schloss. Sie schien es also zu genießen. Ich glaube, ich konnte mir schon denken, was hier abgeht, aber irgendwie bin ich grad das fünfte Rad am Wagen. Keiner achtet auf mich. "Wenn du dich schon so vergnügst, kannst du mir mal die Schuhe ausziehen. Ich hoffe nur, du kriegst keine Vergiftung" sagte die Neue im weißen Shirt und hielt der Gastgeberin ihre Füße hin. Zum Vorschein kamen dünne, weiße Pumasocken mit deutlichen Gebrauchsspuren. "So, jetzt sniff du auch mal schön! Aber ich will auch auf meine Kosten kommen! Gibt du mal deine Schuhe her!" richtete sie an die andere Neue, die schon wie wild an meinem Sperma roch. Ihre Socken waren dunkelblau. Nun saßen vor mir drei Mädels, welche an ihren geil stinkenden Socken rochen. Das machte mich total scharf! Die Wohnung roch auch schon nach ihrem Fußschweiß. Ich hätte so gerne mitgemacht, doch was sollte ich sagen? Und so langsam ging mein Kleiner da unten beim Gedanken, mitzusniffen, wieder nach oben. "Hört mal kurz auf" meinte die Wohungseigentümerin. "Wie du siehst, treffen wir uns einmal in drei Wochen zum Sockenabend. Ich heiß übrigens Tanja". "Ich bin Nina" sagte das Mädel im blauen Sweatshirt mit den weißen Socken. "Und ich bin Melanie" machte das Mädel im weißen T-Shirt mit den dunkelblauen Socken das Trio komplett. "Es kam auch schon mal vor, dass ein Abend ausgeartet ist – Wenn du verstehst, was ich meine!" sagte sie mit einem breiten Grinsen. Diese Worte machten mich immer geiler. "Na komm, mach mit. Setz dich zwischen uns dreien auf den Teppich". Ich tat es, kniete mich aber nieder und nahm den rechten Fuß von Melanie und den linken Fuß von Nina in meine Hand, währenddessen sich die beiden gegenseitig den Fuß ins Gesicht legten. Mir strömte ein unglaublich intensiver Geruch in die Nase, Turnschuhe, Schweiß und ziemlich stechend, aber geil. Ich machte meine Augen zu, um so richtig schön zu genießen. Ich sniffte und sniffte und meine Hose wurde immer enger! Als ich die Augen aufschlug, war mir nicht klar, wie lange ich in meinem Delirium war, denn die Beiden über mir rieben sich mit geschlossener Hose zwischen den Beinen, während Tanja immer noch mit der schleimigen Socke im Gesicht von Nina herumwischte. Sie griff sich dabei in die Hose, es schien sie allein das Zuschauen anzuturnen. Ohne groß nachzudenken, legte ich mich hin und öffnete wieder meine Hose, um mich auf deren Socken zu erleichtern. Es kam mir in der Situation fast selbstverständlich vor! Die Mädels auf dem Sofa öffneten sich wie aufs Stichwort ebenfalls ihre Hosen und rieben sich unten, sie fingen sogar an zu stöhnen. Ich legte die weiße Socke oben auf mein Ding, die dunkelblaue unten an und fing wie wild an, sie hin und her zu bewegen. "Oh ja!" stöhnte Melanie aus sich heraus. "Meine Schweißfüße tun so weh vom Herumlaufen in der Stadt. Die Massage an deinem Ding tut so gut!" Ich rieb weiter und weiter. Das Stöhnen der Mädels wurde etwas lauter. "Los" meinte Nina." Ich will so gerne deinen Saft auf meinem Fuß haben. Die Füße sind so heiß, kühl sie mit deinem Schleim ab!" Ich rieb immer weiter und entlud mich schließlich voll auf den Schweißsocken der Mädels. Wir fingen alle Vier fast gleichzeitig an zu stöhnen, was für eine Sockenorgie!! "Geil, voll der Schleim!" sagten die oberen Mädels fast zur gleichen Zeit. Lass uns mal an den Schleimsocken riechen! Und tu auch mal was Gutes für die anderen Füße!" Sie wechselten die Seiten und gaben mir einen Sockjob mit den anderen Füßen. Da nahm die Gastgeberin in Ringelsocken meinen Schweißfuß und rieb sich damit zwischen den Beinen. Überall nur Geräusche vom tiefen Inhalieren und lustvollen Stöhnen! Melanie und Tanja verteilten sich meinen Saft gegenseitig im Gesicht, echt scharf anzusehen! Als ich immer schneller, immer schneller rieb, spritzte ich auch dieses Mal eine Mega Ladung auf die Socken!

Nach dieser Orgie waren wir alle ziemlich fertig. Die Drei machten ihre Hosen zu, ebenso ich. "Ich bin ganz schön müde!" sagte Melanie mit einem leichten Schnaufen, die Anderen beiden pflichteten ihr bei. "Legt euch doch aufs Sofa, ich auf den Sessel!" meinte Tanja. "Wenn du willst" – jetzt richtete sie sich an mich – "Kannst du es dir auf dem weichen Teppich bequem machen. Unsere Füße stehen dir dann auch noch zur Verfügung. Vielleicht wartet auf dich morgen auch noch eine Überraschung". Ich blieb natürlich da. Die Beiden auf der Couch ließen genauso wie Tanja einen Fuß auf dem Boden baumeln. Ich legte mich so hin, dass ich zwei Socken auf meine Nase legen konnte. Mit diesem himmlischen Duft schlief ich zufrieden ein! Was würde mich wohl morgen erwarten?

Fortsetzung folgt!