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Die Internetbekanntschaft

Datum: 17.10.12

Autor: Anonym


Seit langer Zeit schon bin ich Sockenfetischist, ist kann selber nicht genau sagen, seit wann. Jedenfalls fiel schon in der Schule während der Pubertät und der Oberstufenzeit mein Blick auf die Füße der Mädels, wobei ich besonders darauf stand, wenn sie eine blaue Jeans und dunkle oder recht große Turnschuhe anhatten, wo die Socken so gut versteckt waren – So konnte ich mir immer gut ausmalen, wie es wohl in den Schuhen sockentechnisch aussehen könnte. Vor allem im Frühling, wenn es wärmer wurde, fragte ich mich, wie man es in diesen dicken Tretern aushalten könnte – Ich hätte das Gefühl, in den Schuhen zu schwimmen! Und die Socken würden dort so einen geilen Duft entwickeln, das wär ein Traum!

Aber nun zur Geschichte: Irgendwo im Internet entdeckte ich ein Forum, in dem man sich bezüglich Sockenfeti austauschen und richtig geile Treffs vereinbaren könnte, um sich mal richtig darin auszuleben. Ich lernte ein Mädel kennen, das unheimlich auf Männerfüße stand und ich natürlich auf die Socken von Mädels und wir verabredeten uns, nachdem wir uns schon so oft geschrieben hatten, mal bei ihr zu Hause. Selbstverständlich wollten wir vorher unsere Socken möglichst lange in dicken Sneakers tragen, um auch auf unseren Spaß zu kommen.

Nach einer nicht ganz so langen Autofahrt klingelte ich schließlich an ihrer Wohnungstür und ich war doch etwas nervös. Würde sie wohl wirklich so aussehen, wie sie sich beschrieben hatte? Oder war ich zu naiv und ich treffe hier jemand ganz anderen – durch die Anonymität des Internets kann man ja viel erzählen. Aber schließlich machte jemand die Tür auf und begrüßte mich mit einem süßen Lächeln: "Hi, da bist du ja! Ich warte schon auf dich!" Mein Blick blieb zunächst bei ihrem Gesicht mit den blonden Haaren stehen und ging als Fußfetischist weiter nach unten. Sie hatte lange blonde Haare, trug ein schwarzes Sweatshirt, eine blaue enge Jeans und – natürlich ihre dicken schwarzen Vans Skaterschuhe, wie wir es vereinbart hatten. Oh man, wie sieht es darin wohl aus? Welche Farbe haben ihre Socken? "Na, dein fragender und neugieriger Gesichtsausdruck is ja mal eindeutig", meinte sie. Komm aber erstmal rein – und lass die Schuhe an! Ich betrat die Wohnung und ließ mich in ihrem Wohnzimmer auf einer schwarzen Couch nieder. Sie setzte sich in einen Sessel mir gegenüber und sagte: "Weißt du, wir haben ja heute so einen echt heißen Tag gehabt und das schon im Mai. Ich war den ganzen Tag in diesen Tretern unterwegs. Cool, mal jemanden zu treffen, der meinen Fetisch teilt. Magst du mir aber erst meine Schuhe ausziehen? Meine Schweißfüße schwimmen ja schon in den Schuhen! Aber erschreck dich nicht!" Sie hielt mir ihren Fuß hin und ich gab ihr meinen. "Oh ja, deiner riecht bestimmt auch heftig!" Ich konnte es kaum glauben, aber noch war ja alles verschlossen. Langsam zogen wir uns gegenseitig erst den einen, dann den anderen Schuh aus. Schon aus der Seite der Schuhe kam eine kleine Stinkewolke, und er war nicht einmal ausgezogen! Ich streifte ihn weiter ab und zum Vorschein kamen weiß-rote, dünne Ringelsocken. "Na, ganz schön heftig, oder? Deine riechen aber auch gut!" Ich machte mich sofort an den anderen Schuh und mir kam die gleiche Stinkewolke entgegen, voller Schweiß und Schuhgeruch! Geil, ich war im Himmel und mein Kleiner da unten wurde schon groß! Aber ich war ja nur bei einer Bekanntschaft, da war mir die kleine Beule doch etwas peinlich. "Los!" sagte sie dann – hörte ich einen leicht dominanten Unterton? – "Lass uns mal dran schnuppern! Du bist doch bestimmt wild darauf! Das sagt mir jedenfalls deine kleine Beule da!" Ich muss danach etwas erschrocken gewirkt haben, denn sie fügte noch hinzu: "Macht nichts, ich hab genau das erwartet! Aber ich bin auch schon recht heiß!" Oh mann, umso länger ich wartete, umso ungeduldiger und geiler wurde ich. Aber da sprudelte die Handlung fast aus mir heraus. Ich nahm ihren Fuß in die Hand und sniffte wie wahnsinnig an ihren geil feuchten, warmen und stinkenden Ringelsocken! Genau das, was ich immer wollte. Es roch so intensiv und geil zwischen den Zehen! Sie roch auch an meinen dünnen Socken und war so konzentriert, als ich mal kurz aufschaute. Ich fing an, ihren Fuß in den Mund zu nehmen und schmeckte den salzigen Geschmack an meiner Zunge. Sie half mit und schob mir den Fuß so weit in den Mund hinein, wie es nur ging. Tatsächlich wurde ich noch geiler, nahm ihren anderen Fuß, sniffte ihn auch und nahm ihn mit den Socken in den Mund. Wenn das noch so weiter geht, explodiere ich noch in der Hose! Jedoch wollte ich unbedingt mal ihre warmen Socken an meinem Teil spüren, das Nonpulsultra eines Sockenfeti wie mir! "Ich weiß, du willst es! Na los, tu es!" "Wie, was soll ich tun?" erwiderte ich leicht verdattert, als ich aus meinem Sockennirvana erwachte. "Na komm – du fängst leicht an zu stöhnen, hast ne mega Latte in der Hose – du möchtest am Liebsten meinen Fuß an deinem Ding spüren und drauf abspritzen, oder?" Das ist doch der Hammer, dachte ich, wenn auch verdutzt. "Na los, zieh dich aus und leg dich vor mir auf den Teppich!" Ich dachte gar nicht weiter nach, ich tat es voller Geilheit und legte mich vor ihr auf den Boden. Ich hoffte, es kam mir nicht sofort, wenn ich ihre warmen Socken spüre. "Na, ich will dich noch ein bisschen zappeln lassen!" lächelte sie aus sich heraus und legte langsam ihren rechten Fuß auf meine Nase. Sie ließ mich aber nicht nur riechen, sondern rieb mir ihren geilen Fußschweiß durch das ganze Gesicht. "Das gefällt dir, oder? Ich will aber noch mehr!" Ich blickte, während sie mir den Fußschweiß der Ringelsocke weiter im Gesicht verteilte, auf ihr linkes Bein. Es sah so süß aus, mit ihrer engen Jeans und der weiß-roten Ringelsocke darunter. Sie bewegte langsam, sehr langsam ihren linken Fuß in Richtung meines Geschlechtsteils. "Ich weiß, ich bin fies!" sagte sie. "Wenn du was Warmes und Schweißiges da unten spürst – Dann kannst du abspritzen!" Mein Ding war so hart wie sicher noch nie zuvor, ich konnte es einfach nicht mehr abwarten. Näher, immer näher kam ihr Sockenfuß. Näher, noch näher. Der Schweiß und das Gefühl ihres flauschigen Sockenfußes im Gesicht, zusammen mit dem Duft waren für sich genommen schon atemberaubend und nun spüre ich gleich unten mehr! Dann auf einmal merkte ich ihren weichen, warmen Sockenfuß da unten, es war wie im Himmel! "Ich will, dass du meinen Fuß bespritzt" Das war zu viel – Ich kam so heftig wie noch nie zuvor und stöhnte laut auf, es ging nicht anders! Ihren ganzen Sockenfuß benetzte ich mit meinem Männerschleim!

Doch dann klingelte es an ihrer Tür. "Du kannst dich wieder anziehen, ich bekomme noch Besuch! Genau zu der Zeit, wo ich ihn erwartet habe! Du wirst am Besuch merken, dass der Abend noch nicht vorbei ist! Es kommen noch Überraschungen." Sie ging auf Socken zur Tür, ohne sich meinen Saft von den Füßen zu entfernen und ich zog mich an.

Fortsetzung folgt!

Schreibt doch mal, ob ihr die Fortsetzung lesen wollt!