sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

Fahrt nach München

Datum: 03.10.12

Autor: Anonym


Als es bei einem bekannten Discounter günstige Bahntickets gab, mit denen man für unter 100 Euro durch ganz Deutschland fahren konnte, entschloss ich mich, mir einmal München anzusehen, wo ich doch so weit im hohen Norden wohnte und kaum in die Metropole am Alpenrand komme. Ich wollte auch nachts fahren, da der Zug dann nicht so voll sein wird und ich auch nicht zwingend einen Platz reservieren muss.

Als ich in den Zug einstieg und den Mittelgang zwischen den Abteilen entlanglief, schaute ich mich nach links und rechts um, wo ich Platz nehmen könnte. Vor einem Abteil blieb ich plötzlich stehen, denn in ihm saßen zwei Mädels, ca. 18 oder 19 Jahre alt. Eine von ihnen trug ein blaues Sweatshirt, eine blaue Jeans und weiße Turnschuhe, während die andere einen roten Pulli anhatte, schwarze Jeans und schwarze Sneakers. Als durch und durch Fußfetischist blieb mein Blick natürlich auf deren Schuhen hängen. Zu gerne hätte ich gewusst, wie es in den Sneakers aussehen würde! Fast schon instinktiv öffnete ich die Schiebetür: "Ist bei euch noch was frei? Ich hab nix reserviert!" "Ja klar, setz dich!" meinte die auf dem linken Sitz mit den schwarzen Sneakers. Also machte ich es mir bequem und schob meinen kleinen Koffer oben in das Fach über den Sitzen. Man, ich musste einfach noch mal einen längeren Blick auf deren Füße werfen! Wenn ich auch noch herausfinden könnte, welche Socken sie anhaben. "Hey, bis wohin fährst du eigentlich?" fragte mich das Mädel in blauer Jeans mit einem ganz süßen Unterton und holte mich doch recht sanft aus meinen Tagträumen. "Ach, bis München, also fast bis zum Ende der Strecke." "Oh, cool, soweit fahren wir auch!" erwiderte die andere und lächelte mich dabei an. Bildete ich mir das ein, oder waren die Mädels etwas übertrieben freundlich zu mir? Wenn ja, warum? Wie auch immer, ich machte es mir auf dem Sitz gemütlich und holte mein Buch raus, die Fahrt sollte ja noch länger dauern. Die nächste Stunde saßen wir schweigend da und ich schaute immer mal wieder von meinem Buch auf die Schuhe der beiden, die sich gegenüber saßen. Da bemerkte ich, dass das Mädel mit den weißen Schuhen ein Bein überschlug, mit ihrem Fuß hin und her wippte und das andere Mädel dabei dezent angrinste. Sie hielt ihren Fuß auch etwas schräger, so dass mein Blick auf schwarze dünne Socken viel. Wie müssen die wohl riechen! Das andere Mädel tat ca. 20 Minuten später dasselbe, wippte mit ihren Sneakers und ich erblickte weiße dünne Socken in ihren schwarzen Sneakers. Bildete ich mir das nur ein, dass die Mädels sich angrinsten? Da sagte die mit den schwarzen Socken auf einmal: "Ich muss mal meine Schuhe ausziehen! Die Fahrt ist noch so lange und ich krieg jetzt schon fast Käsefüße in den Tretern! Stört euch das?" "Auch ich werd mal meine Schuhe abstreifen, du hast recht." "Ich hab nix dagegen, ihr könnt sie gerne ausziehen." Meinte ich ziemlich spontan, fast wie aus der Pistole geschossen. Wieder grinsten sich die Beiden an, als sie sich langsam, fast schon zu langsam, die Schuhe abstreiften. Oh Mann, was ist hier los? Oder geht mein Fetisch total in mir durch? Aber so ein Glück, wie ich heute habe, hätte ich mir echt nicht erträumt! Als sie langsam ihre Schuhe auszogen, verbreitete sich in dem kleinen Abteil schon ein käsiger Geruch mit einer Mischung aus Turnschuhgeruch. "Ich hoffe, unsere Socken riechen nicht so streng?" "Oh nein, es ist ok." Antwortete ich etwas aufgeschrocken, weil ich mir in meinen Tagträumen natürlich schon vorstellte, wie es wäre, einmal eine Nase voll von den Sockenfüßen der beiden zu nehmen! Da stellte die eine mit den weißen Socken und der schwarzen Jeans einen Fuß auf den kleinen Mülleimer am Fenster und lächelte zu der anderen herüber, die auch anfing, ihren Mund zu einem Lächeln zu verziehen. Was war hier los? Doch da meldete sich meine Blase und ich machte mich auf zur Toilette. Als ich da hin und zurück ging, musste ich immer wieder an die Socken und das Lächeln der Beiden denken. Dann kam ich wieder, wollte gerade die Schiebetür zum Abteil öffnen, aber blieb wie vom Blitz getroffen stehen: Kann das wirklich sein? Das gibt’s doch nicht! Das Mädel in schwarzen Socken bohrte ihre Sockenfüße in das Gesicht des anderen Mädels. Da hob auf einmal das Mädel mit weißen Socken ihr rechtes Bein und bewegte ihren zierlichen Fuß in Richtung des Gesichts der anderen! Wie kann das sein? Und vor allem: Was sollte ich tun? Weiter schauen, oder vorsichtig die Tür aufmachen? Ich war noch am Nachdenken, da sah mich offenbar das Mädel mit den schwarzen Socken und es fuhr ein Schrecken durch sie. Sie riss ihren Kopf zu mir herüber, schubste den Fuß von ihrer Nase und schaute mich ziemlich erschrocken an. Die andere tat das Gleiche, den Bruchteil einer Sekunde später. Ich öffnete nun die Tür und sagte leicht verdattert: "Tut mir leid, ich wollte nicht stören!" Sofort meldete sich in mir der Sockenfetischist. Los, das ist DIE Gelegenheit, auf die du immer gewartet hast! Nutze sie! Sag, was du willst! Komm, trau dich! "Ich mag es übrigens auch gerne, an anderen Socken zu riechen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal zwei Mädels finde, die genau so drauf sind! Ihr könnt also ruhig weitermachen, wenn ihr wollt." Jetzt kam der etwas freche und direkte Charakter aus mir heraus: "Aber nur dann, wenn ich auch mal schnuppern darf. Lasst uns doch die Gardine vorziehen, falls einer vorbeikommt. Es ist auch noch weit bis zum nächsten Halt und jetzt in der Nacht wird hier eh nix mehr passieren!" Die Beiden willigten ein, ich zog die Gardine vor und setzte mich. "Ich heiße übrigens Nina", sagte das Mädel mit den weißen Socken und der schwarzen Jeans. "Und ich Melanie", meinte die Andere mit den schwarzen Socken und der blauen Jeans. "Darf ich auch mal deine Socken riechen? Männerschweiß von Socken kenne ich noch gar nicht!" "Klar!" Ich streifte meine Schuhe ab, setzte mich ihr gegenüber und hielt ihr meinen Fuß hin. Sie streckte mir ihren schwarzen Sockenfuß entgegen und den anderen Fuß richtete sie auf Nina, die neben mir saß und ihren Fuß zu Melanie streckte. So im Dreieck snifften wir uns gegenseitig an den Socken. Ich inhalierte ihren Sockenduft zwischen den Zehen. Er roch unheimlich intensiv nach Mädchenschweiß und Sneakers. Ihr schien mein Fuß auch zu gefallen, ich hörte Melanie richtig atmen, genauso wie Nina die schwarzen Socken von Melanie mit einem tiefen Atem inhalierte. Am Besten hatte es natürlich Melanie, denn sie hatte ja meinen Fuß und die weißen Socken von Nina! Auf einmal hörte ich, wie Beide leicht anfingen zu stöhnen und sich in die Hose zu greifen. Ich wollte sie zwar nicht stören, doch konnte ich mir die folgende Bemerkung einfach nicht verkneifen. "Na, was halten ihr davon, wenn wir mal reihrum wechseln. Dann kann jeder Mal zwei Socken riechen wie Melanie!" "Klar, kein Thema" meinten sie fast gleichzeitig. Ich ging einen weiter nach links, die beiden auch, und nun hatte ich Ninas weiße Socke auf der Nase, die auch sehr geil duftete, jedoch etwas anders. Nina, die Glückliche mit zwei Sockenfüßen auf der Nase, griff sich auch gleich in den Schritt, Melanie tat es ihr gleich und mein kleiner Freund war auch schon recht groß. Dann dachte ich mir, mal ihren Fuß auf meinen Schritt zu legen und zu schauen, wie sie reagiert. Ich tat es und sie lächelte mich ganz verschmitzt an und legte auch meinen Fuß bei sich selbst zwischen die Beine, was Melanie dann auch tat! Ich konnte es kaum glauben! Wir machten es uns alle gegenseitig mit schwitzigen, geil stinkenden Sockenfüßen! Nina mir gegenüber fing langsam an, sich ihre Hose zu öffnen und ihren Slip runterzuziehen und meinen Fuß nun dort unten weiter zu reiben. Da erleichterte ich mich auch dort unten und mein Großer sprang fast heraus. Ich war so geil! Hoffentlich spritze ich nicht sofort ab, sobald sie ihn mit dem Sockenfuß berührt! Melanie machte sich ebenfalls untenrum frei, rieb Ninas weiße Socken dort, Nina rieb Melanies schwarze Socken und Ninas weiße Socke lag nun auf meinem Ding. Es war so irrsinnig geil! Wir alle bewegten die Füße, machten uns gegenseitig heiß und die Mädels fingen echt an zu stöhnen! Ich spürte den schweißnassen Fuß hin und her bewegen, immer weiter, immer schneller, ich wurde immer geiler und die Mädels immer lauter! Sie rieb weiter und weiter, mir wurde warm und ich entlud mich anschließend mit einem heftigen Orgasmus voll auf dem weißen Sockenfuß. Ich wollte das Stöhnen unterdrücken, doch kam es voll aus mir heraus! Danach war es aber noch nicht vorbei! Wir lächelten uns an, wechselten so, dass ich nun die Socken beider Mädels erst vor der Nase hatte und wir uns danach wieder gegenseitig im Schritt massierten. Diesmal hatte ich aber die Socken beider Mädels und sie gaben mir einen richtig geilen Sockjob, als ob sie das öfter täten! Wieder fingen wir leicht an zu stöhnen und ich spürte die warmen Socken da unten – eine war sogar noch mit meinem Saft von gerade bedeckt! Die warmen schwarzen und weißen Sockenfüße, hoch und runter an meinem Ding, immer schneller, immer schneller, bis ich auch hier nicht mehr konnte und eine mega Fontäne auf die beiden Socken spritzte. Auch Melanie und Nina schienen zufrieden zu sein, denn sie stöhnten fast zur gleichen Zeit laut auf wie ich.

Danach zogen wir uns wieder an und ruhten uns aus, denn wir waren alle ziemlich fertig. Die Zugfahrt nach München werde ich sicher nie vergessen!