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Der stille Genießer

Datum: 08.08.12

Autor: Nils


Als Fußfetischist hat man es nirgendwo auf der Welt sehr leicht.

Trotz der heutig immer mehr aufgeschlossenen Gesellschaft trifft man als Fußfetischist immer auf Missverständnis für seine Vorliebe. Einige können in einem Fuß einfach kein erotisches Körperteil entdecken und schon gar nicht nachvollziehen, dass man deren Geruch fast schon schöner als jedes ach so teure Parfüm aus Paris empfindet. Zu unrecht wird man auf die Schnelle als Perversling abgestempelt.

Somit hielt ich es für lange Zeit für sehr sinnvoll meine Leidenschaft für Füße, Socken und Schuhe für mich alleine zu behalten. Also genoss ich immer heimlich die Vielfalt der schönen Schuhe die die Damenwelt heutzutage trägt oder im Freibad den puren Anblick des Körperteils das eigentlich so verkannt ist.

Auch meine ehemalige Freundin aus der Schulzeit fragte ich nie direkt ob ich mal in den Genuss ihrer Füße kommen dürfte. Stattdessen roch ich immer heimlich und zu jeder passenden Gelegenheit an ihren getragenen Socken oder Schuhen.

Ich war ein stiller Genießer und war eigentlich auch zufrieden damit. Jedoch lassen sich große Dinge wie meine große Leidenschaft nie wirklich und lange geheim halten. So geschah es damals im Herbst, dass ich einer Person meinen Fetisch gestehen musste.

Der Herbst war schon immer meine Lieblingsjahreszeit. Nicht nur weil sich die Natur in ihren schönsten Farben zeigte, sondern weil es auch kühler wurde und sich somit die weibliche Schuhmode wieder auf Sneakers und Stiefel umstellte.

Beides fand ich besonders anreizend und hielt mich deshalb zu der Zeit besonders gerne in der Öffentlichkeit auf, um den einen oder anderen Blick auf meine Lieblingsmodelle zu erhaschen.

Doch eines Tages, im besagten Herbst als ich mal wieder Lust auf einen meiner Stadtspaziergänge bekam und gerade durch den Park schlenderte erblickte ich ein altbekanntes Gesicht.

Am Ende des schmalen Stadtparkweges saß an der rechten Seite auf einer hölzernen Bank meine alte Klassenkameradin Stefanie und lies sich mit geschlossenen Augen die Herbstsonne aufs Gesicht scheinen. Ihre roten Haaren leuchteten im Sonnenlicht fast stärker als die bunten Blätter des Ahornbaumes der einen breiten Schatten auf die Wiese hinter sie warf.

Lächelnd ging ich langsam auf sie zu und stellte mich so vor sie, sodass ihr Gesicht im Schatten lag.

Sofort öffnete sie die Augen um zu sehen was ihr denn nun die Sonne versperrte und blickte dabei in mein lächelndes Gesicht.

"Na Steffi? Kennst du mich noch ;)?" Sagte ich und blickte erwartungsvoll in ihre gerade erst geöffneten grünen Augen.

"Nils! :D" rief sie und sprang freudig von der Bank auf um mir eine kleine Umarmung zu geben. "dich habe ich ja fast eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen! Zuletzt glaube ich auf Thomas zwanzigsten Geburtstag vor 2 Jahren. Kann das sein?" Angenehm überrascht von ihrer freudigen Begrüßung musste ich jedoch erst einmal an ihr runter schauen. Sie trug eine Trainingsjacke aus rotem Stoff und darunter ein graues t-shirt. Sie ist schlank geblieben wie ich sie in Erinnerung hatte und trug dazu passend eine etwas engere dunkelblaue Jeans.

Doch an ihren Füßen trug sie das beste: Schwarze adidas Sneakers mit weißen Streifen. Sie waren leicht schmutzig und sahen noch nicht ganz so alt aus. Wurden wahrscheinlich aber doch schon öfter getragen.

"Das war doch auf Thomas Geburtstag oder?" fragte sie noch einmal erneut, als sie merkte, dass ich noch nicht sofort auf sie reagierte.

"Oh ja genau... die Party vom guten Thomas war das", brachte ich heraus als ich mich wieder von ihren Schuhen abwenden konnte, "da habe ich doch noch zusammen mit Finn für diese große Torte gesorgt!" "oh ja!," lachte sie "da musste ich ja sogar noch mithelfen sie hoch in seine Wohnung zu tragen. Dabei wäre sie ja sogar fast auf dich drauf gefallen oder wie war das?"

Es war mal wieder eine große Freude sich mit ihr zu unterhalten. Schon allein weil ich damals etwas in sie verknallt war und sie bis heute nichts von ihrer netten Art oder Schönheit eingebüßt hatte.

"Wir sollten uns mal treffen und noch ein bisschen mehr über alte Zeiten plaudern." Sagte sie und zeigte mir damit, dass sie sich wohl auch sehr freute mich wieder zu sehen.

"Klar! Ich wohne direkt hier in der Gegend und kenne ein echt tolles Café in dem wir uns mal zum plaudern treffen können." Stimmte ich freudig ihrem Vorschlag zu.

"Ist ja klasse.", sagte sie und lächelte wieder fröhlich "ich bin erst seit einer Woche wieder in der Stadt. Wollen wir uns bei dir oder mir treffen und gehen dann gemeinsam zu deinem tollen Café?"

"So können wir es machen. Ich wohne in dem grünen Haus dahinten, das mit dem großen runden Dachfenster." sagte ich und deutete auf mein Haus in der Häuserzeile hinter mir außerhalb des Parks.

"Ach nein? So ein Zufall! ich wohne direkt hier auf der anderen Seite. Das Mehrfamilienhaus. Dritter Stock. Der Balkon mit den gelben Blumen am Geländer gehört zu meiner Wohnung." Erzählte sie mir voller Begeisterung.

Es war wirklich ein toller Zufall. Somit trennte Lediglich der Stadtpark uns von einander.

Nach noch ein paar netten Worten beschlossen wir uns für morgen Nachmittag zu verabreden. Als Gentleman bestand ich darauf sie ab zu holen. Den Weg kannte ich ja und weit war er erst recht nicht.

Der nächste Tag war wieder ein wunderschöner Herbsttag. Die Sonne schien, das Laub leuchtete und die Temperatur konnte fast mit der eines Frühsommertages mithalten.

Zur verabredeten Zeit machte ich mich auf den Weg durch den Park rüber zu ihrem Wohnhaus.

Auf dem großen Klingelschild unten an der Eingangstür fand ich ihren Namen und drückte voller Vorfreude mehrfach den kleinen Klingelknopf.

Schon kurze Zeit später sah ich sie dann durch die gläserne Eingangstür die Treppe herunter kommen und stand dann zu guter Letzt vor mir.

Sie sah mal wieder echt toll aus. Sie trug wieder die gleichen Sachen wie vom Tag zuvor. Lediglich ihre roten Haare schienen etwas mehr zu glänzen.

Zu meiner besonderen Freude trug sie auch wieder die adidas die sie gestern schon an hatte.

"Hi Nils! Wollen wir dann los?" Fragte sie und strich mir leicht über den Arm.

"Natürlich, folge mir einfach. Nils kennt den Weg" sagte ich mit einem Lachen und wir gingen los.

Schon auf dem Weg in die Innenstadt überhäuften wir uns mit Fragen über das was wir in den letzten Jahren so gemacht haben und all das was uns noch so einfiel und uns am jeweils anderen interessierte.

Im Café angekommen setzten wir uns an einen kleinen Tisch in Fensternähe, sodass wir nebenbei dem Trubel der Stadt zuschauen konnten.

Leider war der Tisch wiederum so groß, sodass ich keinen weiteren Blick auf ihre Füße werfen konnte.

Wir beide bestellten uns einen Kaffee und hatten einen schönen Nachmittag bei bester Laune.

Wir genossen die Gegenwart des jeweils anderen und verstanden uns prächtig.

So kam es dazu, dass mich Steffi gegen Abend noch zu sich nach Hause einlud und wir direkt nach dem Cafébesuch zu ihr gingen.

Langsam öffnete sie mit ihrem kleine Schlüsselbund die Tür zu ihrer Wohnung und hieß mich herzlich willkommen. "Fühle dich ganz wie zu Hause! Ich hol uns schon mal etwas zu trinken." Sagte sie und verschwand in der Küche am Ende des Ganges ihrer Wohnung.

Am liebsten hätte ich es gehabt wenn sie ihre Schuhe an der Tür ausgezogen hätte. Dann hätte ich diese Situation natürlich für eine Geruchsprobe genutzt.

Stattdessen schlenderte ich durch den Flur und betrat den Raum, welcher wohl das Wohnzimmer war. Dort war ein blaues Sofa, ein kleiner Tisch der mit Frauenzeitschriften übersät war und ein mittelgroßer Flachbildfernseher. Links an der Wand stand noch ein Schrank mit Fotos von Steffis Erlebnissen und weiteren dekorativen Gegenständen.

Ich bewegte mich langsam in Richtung des blauen Sofas und entdeckte dabei, dass neben diesen Steffis andere Schuhe aufgereiht waren. Sie hatte zwar nicht all zu viele Schuhe aber dafür genau welche die mir gefielen. Ein Paar graue Joggingschuhe, ein Paar schwarze Stiefel und das beste war noch ein Paar grau/pinke Nikes.

Am liebsten hätte ich auch jetzt wieder zugeschlagen aber das Risiko, dass sie genau jetzt aus der Küche kommt war mir zu hoch.

So war es auch. Gleich nach dem ich auf dem Sofa Platz genommen hatte kam Steffi auch schon mit zwei Gläsern Cola ins Zimmer.

"Du hast es dir schon bequem gemacht? Warte, ich komme auch :)" Sagte sie, stellte die Gläser auf den Tisch und gesellte sich neben mich.

"Wie findest du meine Wohnung? Für das meiste hatte ich beim Einzug selbst zu sorgen." Erzählte sie mir und fing an ihre Schuhe auszuziehen. Zum Vorschein kamen etwas dickere Sportsocken von Puma. Sie lies ihre Schuhe auf den Boden fallen und legte ihre Füße in meine Richtung mit auf das Sofa. "Ich wurde schlagartig etwas geil, durfte mir als stiller Genießer natürlich nichts anmerken lassen. "Ja eine schöne Wohnung hast. Von der Größe her passt es auch perfekt für ein junges Mädchen wie dich. Schöne Füße hast du übrigens auch." Sagte ich und versuchte das letztere nur so daher gesagt klingen zu lassen. Sie bekam wieder ein breites Lächeln und meinte: "Haha, danke und ich hatte schon Angst meine Füße stören dich. So liege ich immer hier weißt du?"

Ich lächelte ebenfalls und fühlte mich auf einmal viel wohler als je zuvor, sodass ich noch hinzufügte: "Hier, diese Nikes die du hier hast finde ich auch sehr shick." "Die kann ich ja mal zu unserem nächsten Treffen anziehen. Wollen wir jetzt vielleicht etwas im Fernsehn schauen?" Meinte sie und griff zu Fernsehzeitung und Fernbedienung.

Kurze Zeit später als ein passendes Programm gefunden war, wurde es zwischen uns ruhiger. Steffi war sehr entspannt und völlig auf das Fernsehn konzentriert. Ich selber jedoch war nach wie vor, an ihre Füße gebannt, die von Steffi zu meinem Glück immer weiter zu mir her gestreckt wurden.

Nur wenig später hatte Steffi ihre Beine so weit ausgestreckt, sodass sie ihre Füße auf meinen Schoß legen musste. "Das stört dich ja nicht oder?" Fragte sie noch einmal kurz und achtete dann wieder weiter auf den Fernseher.

Nun konnte ich mich natürlich keines Falls mehr zurück halten und bekam eine mega Beule in der Hose. Ihre Füße wegnehmen wollte ich auch nicht, weil ich es einfach zu schön fand.

Sehr nervös wurde ich aber doch. Ich versuchte mich so zu setzen sodass sie meine Beule auch ja nicht zu spüren bekommt und räkelte mich dabei etwas unruhig wirkend herum.

"Was ist los Nils? Stören dich meine Füße jetzt doch?" Fragte Steffi als sie meine Bewegungen vernahm. Ausgerechnet in diesem Moment bewegte sie auch ihre Füße und legte sie dabei genau auf mein erregtes bestes Stück. Als sie dies merkte, drehte sie ihren Kopf zu mir und meinte nur noch: "ähm... ich glaube das scheint dir sogar recht gut zu gefallen." Leicht bewegte sie ihren Fuß über die besagte Stelle und ich bekam einen knallroten Kopf. "ähm nein? Das was du hier mit deinen Füßen anstellst find ich eigentlich gar nicht so toll." Sagte ich mit einem fast schon ernsten Ton. Steffi lächelte verführerisch, zog ihre Beine und und sagte: "Also wenn dir das wirklich nicht gefällt mache ich auch nicht weiter."

Nach diesen Worten war ich in einer echt verzwickten Lage... was sollte ich tun? Die Chance meines Lebens stand mir bevor... aber damit würde ich auch meine Fassade aufgeben. Die Entscheidung fiel jedoch trotzdem recht schnell. Da sie es eh schon ahnte, blieb mir nichts anderes übrig, als ihr meinen Fetisch zu erklären. Meine besondere Zuneigung zu Füßen... deren Geruch... und alles was dazu gehört. Steffi hörte gespannt zu und meinte zum Schluss nur: "Irgendwie ist das voll geil. Um dich an zu turnen brauch man ja nicht mal großartig was ausziehen ;)"

Sie streckte ihre Beine wieder aus und begann nun gezielt mein Teil mit ihren Füßen zu reiben und zu streicheln. "Das ist besser als fernsehen." Lachte sie und drückte den roten Knopf der Fernbedienung. Nun legte sie auch erst richtig los und begann immer fester mich untenherum zu bearbeiten. "Oh yeah... das fühlt sich gut an." sagte ich und stöhnte leicht. "Klar, ich geb mir ja auch richtig Mühe. Aber mit offener Hose fühlt sich das doch sicher noch viel besser an." Meinte sie und lächelte wieder etwas verführend. Eine bessere Idee hätte ich selber nicht haben können. Ich öffnete meine Hose und holte mein bestes Stück heraus. Steffi legte ihre Füße um mein Teil und fing an auf und ab zu reiben. Ihre Sportsocken waren leicht rau, ihr Fußschweiß der in den Socken fest saß rundete das Gefühl jedoch perfekt ab und machte das ganze zu einem unbeschreiblichen Gefühl. "oh yeah." flüsterte jetzt auch sie, als sie konzentriert ihren "job" weiterführte.

Sie bearbeitete mich noch kurz weiter, bis sie eine neue Idee hatte. "Warte mal süßer, die hier haben dir doch eben auch so gefallen." Sagte sie schon im leicht angeschwitzten Zustand, griff neben das Sofa und holte die Nikes hervor. Den einen Nike setzte sie auf meine Latte und begann dann mit diesem zu reiben. Ich fühlte mich wirklich wie im Himmel. Sie wusste genau wie man es machen musste um es mir möglichst ordentlich zu besorgen. Erst mit den Füßen und dann auch noch mit diesem einzigartigen shoejob. "Warte, ich mach dir mal was schönes." Sagte sie. In diesem Moment fiel mir auch auf, dass sie nicht nur leicht schwitzte sondern anscheinend selbst ganz schön angeturnt war. Sie nahm den Schuh von meinem Teil, zog sich die Socken aus und stopfte diese in den Nike hinein. "Hier für dich baby, riech mal" Flüsterte sie tatsächlich aufs härteste angeturnt und überreichte mir ihren vollbepackten Schuh.

Ich setzte die Schuhöffnung unterhalb meiner Nase an und atmete tief ein. Damit nahm ich den besten Geruch auf, den ich bis dahin je gerochen habe. Ich roch weiblichen Fußschweiß vermischt mit dem Geruch des Schuhmaterials. Das alles in so einem Mischverhältnis, sodass es ein wahrlich umwerfendes Geruchserlebnis war. Steffi hatte sich in der Zwischenzeit selbst ihre Jeans geöffnet und bewegte ihren anderen Nike zwischen ihren Beinen.

"Oh wow das tut ja voll gut." Sagte Steffi und schaute mich durch ihre verschwitzt ins Gesicht hängenden roten Haarsträhnen an.

Ich selbst genoss immer noch den Geruch ihrer Schuhe und Socken gleichzeitig.

Danach leckte ich noch ein wenig über den Schuh und über das Nikeemblem. Steffi war in der Zwischenzeit leicht am stöhnen und besorgte es sich abwechselnd mit ihrem Nike und ihrem Adidassneaker. Die sonst so liebe Steffanie bei so etwas zu beobachten machte mich im Nachhinein noch einmal so richtig an. Kurz vor ihrem Höhepunkt lies sie beide Schuhe jedoch fallen und strich mir mit ihrem nackten Fuß noch einmal durchs Gesicht und am ganzen Körper runter bis wieder zu meinem besten Stück. Dort legte sie noch ein letztes mal an und gab mir mit festen aber gefühlvollen Bewegungen ihrer zarten Füße den Rest.

Am Ende saßen wir beide völlig geschafft und vollkommen befriedigt auf dem Sofa und lächelten uns an.

Steffi hat seit diesem Tag ein starken Schuhfetisch entwickelt und mir war klar, dass man um wahres Glück zu finden ruhig selbstbewusst und offen sein muss. So hatten wir beide, so kann man sagen eine Bereicherung fürs Leben bekommen.

Wir treffen uns jetzt gerne öfter... trennen tut uns ja lediglich der Stadtpark.