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Die Hochzeit meiner Schwester

Datum: 25.07.12

Autor: Dragonfighter63 ,


Da ich zu meiner letzten Geschichte "kleine süße Anna" das Feedback bekommen habe, doch mal eine Story ohne Dominanz zu schreiben, werde ich dieser Bitte auch gerne nachkommen ;) In der folgenden Story geht es im Großen und Ganzen um die bezaubernden Socken der besten Freundinn meiner Schwester. Nachdem ich von ihr erwischt wurde, als ich an ihren Socken gerochen habe, macht sie mir ein völlig unerwartetes, aber doch wunderschönes Geschenk.

Es war ein herrlicher Samstagnachmittag, es war Frühling, draußen schien die Sonne und in der Luft lag der Geruch von frisch gemähtem Gras. Ich, mein Name ist übrigens Markus ;) , meine Schwester Becky und Alina standen draußen im Garten und trafen letzte Vorbereitungen für das große Fest morgen. Es war die Hochzeit meiner Schwester, und sie hatte mich gebeten, ihr doch ein wenig beim Aufbau zu helfen. Ihre beste Freundin, Alina, war auch dort. Ich kannte sie schon lange, schließlich waren sie und Becky seit dem Kindergarten unzertrennlich gewesen. Ich mochte Alina, in der Schule haben wir auch mal rum geknutscht, aber wir haben damals fest gestellt, dass es das Beste ist, wenn wir einfach nur Freunde bleiben würden. Sie sah wirklich sexy aus, hatte eine Topfigur, schulterlange, braune Haare und ein hübsches Gesicht, Besonders gefiel mir aber die Tatsache, dass ihre süßen Füße meist in SEHR abgelaufenen, alten Chucks steckten. Diese waren natürlich nie geputzt und oftmals dachte ich an sie, wenn ich mal alleine zuhause war und etwas "Spaß" haben wollte ;) Naja, zurück zum geschehen. Natürlich kam ich der bitte, Becky zu helfen, gerne nach und so bauten wir 3 seit heute Morgen alles auf. Es war eine eher kleine Hochzeit, mit vielleicht 30-40 Gästen, und fast alle übernachteten im Hotel nebenan. Mein zukünftiger Schwager hielt sich aus der ganzen Organisation raus und verbrachte seine Nächte bei seinem Trauzeugen auf der Couch, so dass wenigstens noch Ich und Alina bei Becky schlafen konnten. Ich auf die Couch und die beiden Mädels ins Ehebett :D Gesagt, getan und so schlugen wir unsere Zelte in der kleinen Wohnung auf. Als wir schließlich fertig waren, setzten wir uns ins Wohnzimmer und unterhielten uns nett. So ging der Abend auch schnell um, vielleicht hatten wir alle 3 ein Gläschen Sekt zu viel getrunken und gingen demnach auch schon früh ins Bett. Mitten in der Nacht wurde ich von einem Geräusch wach. Ich schreckte hoch und sah Alina neben der Couch stehen. "Sorry, schlaf ruhig weiter, bin nur gegen die Couch gestoßen", sagte sie leise. Ich antwortete noch halbverschlafen: " Okay, ist ja halb so wild". "Was machst du denn hier mitten in der Nacht" ? " Ich hatte Durst und wollte nur eben einen Schluck trinken". Sie tappelte weiter in dem dunklen Raum, doch weit kam sie nicht, sie stolperte über meine am Boden liegende Hose und viel auf mich drauf. Ihre super süßen, besockten Füße baumelten direkt vor meinem Gesicht umher. Sie hatte, soweit ich das im Halbdunkeln richtig erkennen konnte, blaue Socken mit einem Muster darauf an. "Nana, nicht so stürmisch" sagte ich witzelnd. "Ist alles in Ordnung? " "Ja, alles bestens, kannst du die nicht ordentlich hinlegen?" sagte sie mit einem Unterton, der wohl meine Mutter imitieren sollte. Ich lächelte sie an, entschuldigte mich nochmal und sie ging wieder schlafen. Ich jedoch konnte kein Auge mehr zu tun, ihre Socken hatten mich neugierig gemacht. Ich musste jetzt einfach wissen wie sie wohl riechen mochten. Ich wartete noch 10 Minuten, um sicher zu gehen, dass sie wieder eingeschlafen war, und ging dann langsam in Richtung Schlafzimmer. Auf Zehenspitzen öffnete ich die Tür und wagte einen Blick hinein. Sie schienen wohl beide zu Schlafen, denn ich hörte beide ganz ruhig und gleichmäßig atmen. Als nächstes ging ich nun also zu Alina´s Bettseite und sah auch gleich ihre Tasche. Ich schlich mich immer näher heran und war nun keinen halben Meter mehr von ihrem Gesicht entfernt. So leise wie möglich öffnete ich den Koffer, immer ein Auge auf das hübsche Mädchen gerichtet. Als ich den Koffer endlich offen hatte, sah ich auch gleich das hübsche, aber doch ziemlich dreckige Paar Socken. Zuerst griff ich nach dem rechten Socken und führte ihn sehr sehr langsam zu meiner Nase, bis er endlich sein Ziel erreicht hatte. Ich atmete tieeeef ein und genoss diesen wundervollen Moment. Eine Mischung aus Mädchenschweiß, Fußgeruch und dem ganz eigenen Geruch von Alina umhüllten mich. Es war der siebte Himmel für einen Socken-Feti wie mich. Auch die Angst entdeckt zu werden wich nach einigen Minuten dem wundervollen Gefühl der Erregung. Ich wollte mehr. Plötzlich entdeckte ich, wie ein kleiner süßer Fuß unter der Bettdecke hervor schaute. Dieser war in ein pinkes Sneakersöckchen gehüllt, und Alina schien dieses Paar wohl nur zum schlafen an zu haben. Sollte ich mich wirklich trauen? Einerseits wollte ich in keinem Fall, dass ich entdeckt werde, aber andererseits war meine Neugierde auch unheimlich groß. Ich entschloss mich, mich ganz langsam und vorsichtig ihrem Fuß zu nähern. Ich ging immer näher heran, bis meine Nase nur noch ca 10cm entfernt war. Ich konnte den leichten Geruch schon war nehmen und am Ende siegte meine Neugierde über den Verstand. Ich vergrub also meine Nase genau zwischen ihren Zehen. Dieses Paar roch zu meinem Bedauern nicht ganz so stark wie das blaue Paar aus ihrem Koffer, jedoch war immer noch ein leichter Fußgeruch fest zu stellen. Ich genoss es richtig, jetzt nicht nur an den Socken, sondern gleich am ganzen Fuß riechen zu können. Es war so ein tolles Erlebnis, ich saugte gierig den Duft von Alinas Füßen ein. Sollte ich noch weiter gehen? Nur ein Kuss auf diese herrlichen Socken und ich wäre der glücklichste Mensch auf Erden. Doch bevor ich einen leichten Schmatzer auf ihren pinken Socken hauchen konnte, hörte ich eine Stimme die flüsternd sagte: "Na, gefällt es dir?" Ich wurde Kreideweiß im Gesicht und war völlig sprachlos. Ich drehte mich in Richtung des Bettes und sah, wie mich zwei wunderschöne, braune Augen beobachteten. "Keine Angst" , flüsterte Alina. "Ich bin dir nicht böse und ich werd´s auch keinem weiter erzählen." "Ich äähhh....eeehm....was meinst du?" stammelte ich, bis mir Alina die Hand vor den Mund hielt. "Shhhht, Becky schläft noch". "Komm mit". Sie stieg langsam aus dem Bett und verließ dann leise und vorsichtig mit mir das Zimmer. Im Wohnzimmer angekommen, setzte sie sich auf dem Boden und tippte neben sich, was wohl hieß, dass ich mich neben sie setzen sollte. Ich lies mich auf den Boden sinken und schaute Alina erwartungsvoll an. "Bitte Alina, ich kann das erklären, ich war in eurem Zimmer und da...." Doch sie unterbrach mich "Markus, ich habe dir grade eben schon mal gesagt, dass ich es nicht schlimm finde, wenn du auf meine Socken stehst. Ich könnte dir ein ganz besonderes Geschenk machen, wenn du möchtest" , sagte sie lächelnd und hielt mir ihren Fuß hin. Ich konnte mein Glück kaum fassen. War das ein Scherz oder meinte sie es wirklich ernst? "Na komm schon, ich weiß das du es willst. Du brauchst dich nicht dafür zu schämen. Nimm ihn schon". Da ich eh schon aufgeflogen war und Alina es scheinbar wirklich ernst meinte, schmiss ich sämtliche Zweifel von Bord und nahm ihren süßen, besockten Fuß behutsam in die Hand. "Nicht so schüchtern" sagte Alina lächelnd und drückte ihn mir nun mitten ins Gesicht. Und schon wieder war ich auf Wolke sieben. Ich war sowohl durch die ganze Aufregung, aber hauptsächlich durch den wundervollen Geruch von Alina´s Füßen, erregt wie noch nie. War denn das zu fassen? Dieses super sexy Girl hält mir ihren Socken-Fuß mitten ins Gesicht und hat selbst sichtlich Spaß daran. "Willst du den zweiten auch noch?" fragte sie frech, obwohl sie die Antwort ja bereits kannte. "Ja, sehr gerne Alina" nuschelte ich etwas unverständlich. Mit einem Fuß im Gesicht lässt es sich schwer reden :P "Dafür nicht, Markus. Weißt du, ich habe seit der Grundschule so manche Nacht an dich gedacht..." Mit den Worten nahm sie ihren zweiten Sockenfuß und drückte mir auch den auf die Nase. Zuerst roch ich nur an ihnen, doch mit der Zeit wurde ich immer mutiger und gab nun tausende Küsse auf diese wundervollen Socken. Es war der schönste Moment in meinem ganzen Leben. Besonders angenehm war, das mein Traummädchen das alles nicht nur mit sich machen ließ. Nein, sie machte selbst mit und fand auch Gefallen daran, sich die Füße küssen zu lassen. Immer wieder drehte sie ihren Fuß so, dass ich genau wusste, wo sie den nächsten Kuss hin haben möchte. Mittlerweile leckte ich bereits über Alinas Fußsohlen und ein salzig-bitterer Geschmack machte sich in meinem Mund breit. Ich liebte diesen Geschmack und wollte ihn niemals wieder vermissen. "Stehst du denn nur auf meine Socken oder auch auf nackte Füße bzw. Schuhe? " Fragte sie mich mittendrinn. Ich antwortete ihr, dass mich nackte Füße nicht so sehr interessieren wie Schuhe und Socken. Also blieben wir bei unserer "Stellung" , bis Alina einen Fuß von meinem Gesicht nahm und mit ihm über meine Brust strich. Sie ging mit dem rechten Fuß immer weiter runter, während ich den anderen weiterhin bearbeiten durfte. Geschickt öffnete sie mit dem Fuß meinen Hosenstall und mein Schwanz sprang aus der Hose, er musste größer sein als jemals zuvor. Ich war völlig sprachlos und konnte kaum glauben was grade passiert. Plötzlich nahm Alina ihren Fuß aus meinem Gesicht, und ich befürchtete schon dass sie aufhören wollte. Doch zum Glück holte sie nur einen ihrer wirklich sehr verdreckten Chucks. Sie drückte ihn mir auf Mund und Nase und begann dann langsam, mit ihren Füßen meinen kleinen Freund zu massieren. Zuerst bewegte sie ihre Füße langsam, danach immer schneller auf und ab. Natürlich dauerte es nicht lange, bis ich zum Orgasmus kam, denn dieser wundervolle Duft ihrer Chucks, von dem ich sonst all die Jahre immer geträumt hatte, brachte mich fast um den Verstand. Ich versuchte mich zusammen zu reißen und nicht laut zu schreien, doch das Gefühl war einfach zu herrlich und so stöhnte ich laut auf und kam mit einer riesen Ladung genau auf Alinas pinke Socken. Es musste wohl einige Minuten dauern, bis wieder klar denken konnte und realisieren konnte, was da grade passiert war. Einen Moment lang dachte ich, ich hätte geträumt, weil weit und breit niemand zu sehen war. Doch dann kam Alina wieder ins Wohnzimmer geschlichen, legte sich neben mich und kuschelte sich an meine Schulter. "Wow, das war wirklich Toll. Und ich sehe ja, dir muss es wohl auch gefallen haben." sagte sie mit einem bezaubernden lächeln. "Alina, das war soo wundervoll, vielen Dank für dieses Tolle Erlebnis." "Aber das war doch noch nicht alles, süßer." sagte sie und holte die blauen Socken von vorhin aus. "Die haben dir ja anscheinend besonders gut gefallen, hier ich schenk sie dir". Mit den Worten drückte sie mir einen auf die Nase, ich atmete tief ein und genoss noch einmal das wundervollen Aroma ihres Socken. So schliefen wir gemeinsam, glücklich und zufrieden ein.

Ich hoffe die Story hat euch gefallen, danke für´s Lesen und bitte gebt mir wieder ein kurzes Feedback oder Anregungen für weitere Storys :D

Lg euer Dragonfighter63 :)