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Sommerkino

Datum: 16.05.12

Autor: Anonym


Manchmal gehe ich allein ins Kino. So war es auch an jenem Abend. Ich setzte mich in einem relativ großen Kinosaal in die vorletzte Reihe. Das Kino war nur schwach gefüllt, weil der Film schon mehrere Wochen lief. Wenig später nahmen zwei Mädchen schräg hinter mir Platz. Noch bevor die Werbung anlief, hatten sie ihre nackten Füße auf den Rückenlehnen der vorderen Plätze platziert. Ich sah ihre Füße aus meinen Augenwinkeln und schaute gelegentlich herüber. Als die Werbung begann, und schließlich nach der obligatorischen Eiscremewerbung wieder kurz aussetzte, wagte ich einen Blick über meine Schulter, um die Mädchen zu mustern. Sie waren recht attraktiv und begannen zu kichern. Eine von beiden meinte zur anderen, dass ich wohl ihre Füße gerochen habe. Ich nutzte die Gelegenheit um ins Gespräch zu kommen und meinte etwas zynisch, dass so hübsche Füße ja gar nicht riechen könnten. Die mir Nähere sagte, dass ich mich da mal nicht täuschen solle. Ich sagte, dass nur ein Test die Wahrheit ans Licht brächte. Eines der Mädchen fragte, was denn diejenige mit den weniger riechenden Füßen als Preis bekäme. Ich sagte, dass natürlich Eiscreme der Preis sei. Beide fassten sich daraufhin an ihre Füße und begannen unter gewissem Spaß kurz an ihren Füßen zu schnuppern. Als Ergebnis stellten sie fest, dass beide Füße gleich stark riechen und ich beiden ein Eis kaufe solle. Ich äußerte meinen Unglauben und sie sagten, dass ich ja prüfen könne. Das war wohl eigentlich als Scherz gemeint aber ich ließ mich gerne darauf ein. Ich rutschte deshalb zwei Plätze weiter, so dass ich vor ihnen saß und wendete mich ihnen zu. Ich sah von der unteren Sitzreihe zu ihnen auf und sie platzierten ihre Füße erwartungsvoll wieder auf den Rückenlehnen. Ich sah sofort, dass beide Mädchen wirklich recht verschwitzte Füße hatten, denn sie wirkten soft und klebrig. Ich konnte sie auch unverzüglich riechen, nachdem ich mich näherte. Mit Erstaunen fragte ich, was sie denn den Tag über gemacht hätten. Sie sagten, dass sie in der City unterwegs gewesen seien und schlugen dann vor, dass ich schnell die Eiscreme kaufen solle. Ich sagte, dass der Befund noch nicht vorläge und hielt meine Nase relativ nah an die Füße des ersten Mädchens. Sie bewegte ihre Zehen und wippte mit dem Fuß um mir den Geruch ihrer Füße zuzufächern. Ihre Freundin hielt die Füße still, als ich mit der Nase näher kam. Ich sagte, dass der Geruch schon unterschiedlich sei aber dass ich natürlich beiden ein Eis ausgeben würde, weil ich an ihren Füßen habe riechen dürfen. Sie gaben mir ihre Bestellung auf und ich setzte mich in Bewegung. Sie schienen etwas überrascht.

Einige Minuten später kam ich wieder in den Kinosaal und die Filmvorschau kommender Filme hatte schon begonnen. Ich leistete meine Abgabe. Sie bedankten sich. Schließlich lief der Film an. Ich konnte hören, dass sie ab und zu tuschelten. Dann merkte ich, dass sie mit ihren Füßen an meinem Nacken stießen und ihre Füße demonstrativ frech und provokativ auf die Rückenlehne des Vordersitzes, auf dem ich ja saß, links und rechts meines Kopfes legten. Dabei hatte ich die Füße der einen offenbar links und rechts meines Kopfes und die Füße der anderen an meinem Nacken. Ich wartete ein wenig und sie schienen ebenfalls abzuwarten und schließlich lehnte mich mit der Wange dann ebenso demonstrativ an einen der Füße. Zunächst geschah nichts, außer dass der Geruch des Fußes mich schnell umgab. Dann bewegte sie ihn, wippte mit ihm und stieß dabei leicht meine Wange, mit der ich am Fuß gelehnt hatte. Mit einer Hand hielt ich den Fuß nun ganz leicht fest und deutete an, dass ich ihn massieren könne. Weil ihrerseits nichts geschah, begann ich zu massieren. Hinter mir wurde wieder getuschelt. Ich platzierte mich auf dem Sitz nun so, dass ich ihrem Fuß zugewandt war und begann ihn richtig zu massieren. Wenig später hielt sie mir auch ihren anderen Fuß hin. Ihre Füße waren soft, klebrig und von mittlerer Größe. An einem Fußgelenk war ein Lederbändchen. Ausgiebig massierte ich ihre feucht-verschwitzten Zehen und knetete die Fußsohlen und Fersen. Dann hielt mir das andere Mädchen ihre Füße hin, indem sie mich mit ihren Zehen an einem Ohr fasste und andeutete, dass sie an der Reihe sei. Ihre Füße waren kleiner, zierlicher und nicht so sportlich-kräftig wie die ihrer Freundin. Die Zehen schienen kurz und gerade und nicht so feucht-verschwitzt. Dafür waren sie wärmer und rochen etwas lieblicher nach nackten Füßen in Lederschuhen. Ich massierte ihr weitaus länger die Füße. Sie war die ruhigere von beiden und ließ mich einfach machen. Ich war vertieft ins Massieren. Der Film zog an mir vorüber. Etwas unerwartet beugte sich ihre Freundin dann zu mir vor und sagte, dass ich eine mittlere Tüte Popcorn und zwei kleine Becher Coke kaufen könne. Sie schienen vorauszusetzen und sich sicher zu sein, dass ich es machte. Sie hatten damit Recht. Ich machte mich schnell auf den Weg.

Ich brauchte diesmal etwas länger. Vor den Tresen der Snackbar warteten viele Leute. Ich konnte an meinen Händen deutlich riechen, dass ich Füße massiert hatte. Mit meinen Fingern hantierte ich mir deshalb extra etwas an der Nase herum. Mit dem Popcorn und den Coke-Bechern suchte ich dann den Kinosaal auf. Zu meiner Enttäuschung hatten die beiden ihre Füße aber nicht mehr auf der Rückenlehne abgelegt, sondern saßen normal in ihren Sitzen. Ich reichte ihnen die Besorgung. Eine der beiden meinte, dass das aber lange gedauert habe. Der Film sei schon zur Hälfte vorbei. Ich entschuldigte mich. Ich hörte sie Popcorn essen. Es passierte nichts. Flüchtig stieg ich nun erstmalig in die Handlung des Filmes ein. Ungefähr zehn Minuten später fragte mich die mit den zierlicheren Füßen, ob ich auch etwas Popcorn wolle. Ich sagte, dass ich etwas nähme, wenn sie so fragen würde. Dann merkte ich, dass eine der beiden wieder ihre Füße auf die Rückenlehne legte. Ich überlegte, ob ich erneut mit dem Massieren anfangen sollte. Weil ich nicht widerstehen konnte, schaute ich aber zunächst nur zu den Füßen. Ich sah, dass Popcorn zwischen den Zehen klemmte. Mit meinen Lippen fasste ich vorsichtig das Popcorn. Eines nach dem Anderen. Mit meinem Gesicht und insbesondere mit meiner Nase geriet ich dicht an die Füße. Es waren die zierlichen Füße des etwas ruhigeren Mädchens. Beim Fassen des Popcorns drücke ich meine Lippen zunächst vorsichtig aber stetig offensichtlicher an ihre Zehen. Nachdem sich kein Popcorn mehr zwischen ihren Zehen befand küsste ich ihre Zehen und als sie es geschehen ließ, küsste ich ihr nach und nach die kompletten Füße. Von den Zehen über die Fußsohle zur Ferse und dann die Fußgelenke, die Oberseite der Füße, die Zehen von oben und die Zehenkuppen. Sie tuschelten dabei und ich hörte mich leise küssen.

Das Mädchen mit den stärker verschwitzen Füßen hatte nach einiger Zeit auch Popcorn zwischen ihren Zehen fixiert und legte Ihre Füße auf die Rückenlehne des vorderen Sitzes. Ich folgte ihrer Aufforderung und versuchte mit meinen Lippen das Popcorn zwischen ihren Zehen heraus zu pflücken. Sie klemmte die Zehen aber absichtlich zusammen. Ich musste mit den Lippen regelrecht nachfassen. Nase und Wangen gerieten dabei wiederholt in direkten Kontakt zu ihren Füßen. Ihre Füße rochen intensiv und selbst bei leichtem Kontakt zu ihnen konnte ich spüren, dass sie enorm verschwitzt und klebrig waren. Um das Popcorn zu lösen nahm ich meine Zähne und meine Zunge zur Hilfe. Sie gab sich alle Mühe mir dies zu erschweren. Sie klemmte die Zehen so stark zusammen, dass das Popcorn fast zerbröselte und bewegte ihre Füße leicht, so dass ich ihnen mit dem Kopf folgen musste. Dabei amüsierte sie sich. Letztlich fasste ich mit den Zähnen vorsichtig ihre Zehen und drückte mit der Zunge von unten das Popcorn zwischen ihren Zehen heraus. Ich bemühte mich dabei mit meiner Zunge immer zwischen ihre Zehen zu gelangen. Sie erschwerte mir dies, da sie die Füße bewegte. Wenn es mir glückte sie zu fassen, leckte ich an ihnen und zwischen ihnen. Meine Nase geriet dabei teilweise auch an und zwischen die Zehen. Ihre Zehen waren kräftig, fleischig, weich, kühl, feucht und verschwitzt. Ich roch und schmeckte nur noch die Zehen und Füße des Mädchens. Wenn ich zwischendurch zur Abwechslung zu küssen begann, wippte und kreiste sie unverzüglich mit den Füßen. Sie wollte die Füße geleckt bekommen.

Während der gesamten Restlaufzeit des Filmes leckte ich nur noch diesem einen Mädchen die Füße. Nachdem anfangs die Zehen im Mittelpunkt standen, waren nach und nach die kompletten Füße an die Reihe gekommen. Die Fußsohlen waren neben den Zehen besonders weich, verschwitzt und klebrig. Mit Popcorn wurde ich nicht wieder gefüttert. Auch wurde mir keine weitere oder intensivierte Aufmerksamkeit geschenkt. Als der Film schließlich endete wischte ich mit dem oberen ärmel meines Shirts die Füße ab, weil sie wie nach einer Wäsche regelrecht nass waren. Bei Einschalten der Kinobeleuchtung sah ich die beiden Mädchen dann zum ersten Mal bewusst. Sie waren wahrscheinlich Anfang 20 und sahen aus wie BWL-Studentinnen, Stewardessen oder Empfangspersonal in guten Hotels. Ich war überrascht, gleichzeitig verlegen und unsicher. Ihnen merkte man nichts an. Ich sagte schließlich, dass es nett gewesen sei. Sie sagten, dass sie nun saubere Füße hätten und dass ihnen vom vielen Zucker schlecht sei. Als Erinnerung drückte mir das Mädchen mit den zierlichen Füßen die Tüte mit dem restlichen Popcorn in die Hand. Wir verabschiedeten uns. Ich sah sie entschwinden. Eine der beiden war brünett und hatte hochhackige Schuhe an den Füßen. Sie trug keinen Fußschmuck. Das andere Mädchen war dunkelblond, trug Sling-Ballerinas, hatte aquamarin lackierte Nägel und ein Lederbändchen am Fußgelenk.

Ich schaute ihnen nach.