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Unverhofftes Shoppen

Datum: 02.05.12

Autor: Anonym


Seitdem ich in der Pubertät war, stand ich auf Socken.

Als ich an der Uni war, fiel mir eine Kommilitonin ziemlich auf: Sie hatte blonde Harre und sah vom Alter her ziemlich jung aus, war aber so um die 22 Jahre alt. Sie hatte oft einen roten Pulli an, der wohl ihr Lieblingspulli war, eine blaue Jeans und weiße Sneakers.

Wenn sie mal in den Seminaren oder Vorlesungen mir gegenübersaß, es grad Sommer war und sie im Sitzen ihre Sneakers übereinanderlegte, malte ich mir aus, wie ihre Socken wohl riechen würden: In den dicken Turnschuhen müssten sie wohl richtig geil riechen! Leider konnte ich nicht sehen, was für Socken sie trug. Ich mag eigentlich alle Arten von Socken, wobei ich weiße und schwarze dünne Socken am liebsten mag. Immer wieder stellte ich mir vor, wie geil es wohl wäre, ihr die Schuhe auszuziehen und an ihren Socken zu riechen.

Ich war an der Uni mit zwei anderen Typen und zwei Mädels befreundet, die sie gut kannten, und wir unternahmen an einem Tag eine kleine Shoppingtour durch die City. Ich war auch mit dabei, auch wenn ich von Shopping nicht viel halte – Männer denken da etwas anders als Frauen :) Wir gingen in die vielen Klamottenläden und es war ein echt heißer Tag – So um die 30 Grad. Trotzdem, als wir uns trafen, hatte sie ein bauchfreies Top, eine enge Jeans und ihre dicken, weißen Sneakers an. Wie hält man es bei diesem Wetter nur in den Schuhen aus, fragte ich mich. Wir gingen also mit unserer Uniclique von Klamottenladen zu Klamottenladen, die Mädels und wir probierten immer wieder was aus. Nur leider hat sie nie eine neue Hose ausprobiert oder sich neue Schuhe angezogen, dass ich mal einen kurzen Blick auf ihre Fußmode unter den Schuhen werfen konnte. Wir kannten uns recht gut, aber ich hatte mich es nie getraut, sie mal auf meinen Fetisch anzusprechen. Die ganze Zeit in der Stadt musste ich auf ihre Füße starren und es machte mich unheimlich heiß. Ich hätte alles dafür gegeben, nur ihre Socken zu sehen. Nachdem wir viele Läden abgeklappert hatten und die Mädels in Sachen T-shirts ordentlich zugelangt hatten, war die Frage was wir wohl als nächstes machten. "Ach", sagten 2 meiner Kumpels. "Nächste Woche schreiben wir eine Klausur, da müssen wir was für tun. Wir gehen nach Hause." "Ich muss auch nach Hause", warf eine andere Freundin ein. "Ich muss noch was anderes machen." Da blieb nur noch das Mädel übrig, dessen Füße ich so bewunderte. Ich kam da auf den Gedanken: Jetzt kannst du sie mal zu dir nach Hause einladen, sie ihre Schuhe ausziehen lassen und mal ihre Socken sehen. Das wäre die Gelegenheit!

Ich fragte sie: "Willst du noch kurz zu mir kommen, ein bisschen quatschen und was trinken?" Sie meinte: "Ich hätte schon noch Zeit heute, warum nicht?" Also machten wir uns mit der Straßenbahn auf in meine Wohnung. Während der Fahrt habe ich immer, nur kurz, damit es nicht auffällig ist, auf ihre Füße gesehen. Man konnte wirklich nicht erkennen, was für Socken sie anhatte. Aber bei den tropischen Temperaturen und dem Kunststoff, aus dem die Schuhe sind: Man, müssen die Treter und Socken riechen! Was mag sie wohl für Socken tragen!

Endlich waren wir in meiner Wohnung. Erst gingen wir in meine Wohnung und behielten die Schuhe an – Da wo ich herkam, war es nicht üblich, am Eingang die Schuhe zu lassen. Sie setzte sich auf mein Sofa und ich mich auf den Sessel gegenüber. Sie wippte immer wieder mit den Füßen, ich musste auf sie schauen! Da meinte sie: Oh man, was für ein heißer Tag heute! Hätte ich mal Flip-Flops angezogen! Aber ich Dumme musste ja diese Schuhe anziehen!" Ich dachte kurz: Ein heißes Mädel in deiner Wohnung, du stehst wahnsinnig auf Socken, niemand sonst in deiner Behausung – Wenn nicht jetzt ihre heißen Socken sehen, wann dann! Los, mach es schnell bevor du es dir anders überlegst – danach meinte ich: "Zieh doch deine Schuhe aus!" "Ach, die stinken doch bestimmt tierisch, und ich will dir das nicht zumuten!" "Mir würde das nichts ausmachen, ich sitze ja auch etwas von dir weg."

Danach streifte sie sich wirklich die weißen Sneakers von den Füßen und ich sah – weiße Pumasocken mit einem schweißigen Rand. Kein Wunder, bei dem Wetter! Mein Ding zwischen den Beiden machte sich auch schon bemerkbar. Ich hoffte nur, sie merkte es nicht. Langsam drang auch der Duft zu mir herüber – Mädchenschweiß mit einer Mischung aus Turnschuhgeruch – oh Mann, ich war im Himmel! Ich sah die Gelegenheit meines Lebens, nahm all meinen Mut zusammen und meinte: "Soll ich dir deine Füße massieren?"

"Oh ja, das wär toll!" Wow, ein super heißes Mädchen und ihre geilen Sockenfüße in der Hand! Ich nahm ihren Fuß in die Hand, also ich versuchte es – er rutschte mir zuerst weg, weil er so verschwitzt war. Sie sagte: "Bist du dir sicher, dass du meine ekelhaften Schweißfüße mit Socken massieren willst? Na dann mal los!" Während ich anfing zu massieren, mir ihr unglaublich intensiver Geruch in die Nase stieg, meinte sie: "Ach übrigens, ich hab dich schon länger in der Uni und heute beobachtet. Du starrst andauernd auf meine Füße? Kann es sein, dass du sie magst? Na dann will ich dich mal so richtig verwöhnen!" Sie zog ihren Fuß aus meiner Hand und hielt ihn mir unter die Nase. Geil! Was für ein Geruch! Ich sah an ihrem Fuß schwarze Ränder, also Gebrauchsspuren! "Los, atme schön ein! Ich will deinen Atem hören!" Also nahm ich eine kräftige Nase voll und mein bestes Stück zeigte eine ziemliche Auswölbung in meiner Hose. Tatsächlich wurde ich immer geiler! "Na, was ist denn da los?" meinte sie. "Da will wohl jemand befreit werden. Aber noch nicht!" Sie war grausam und streichelte mit ihrem anderen Sockenfuß über meine Beule, während ich noch tief den Duft ihres Fußes einatmete. Beides machte mich verrückt und ich dachte schon, ich würde in meiner Hose explodieren. Aber dann stoppte sie beides und öffnete meine Hose mit ihren Füßen. Ihre Füße da zwischen meinen Beinen machten mich so wahnsinnig. Sie fragte: "Na, was willst du als nächstes? Soll ich mal da unten was tun?" "Ja, ja", hätte ich am liebsten gesagt – Ich konnte es aber nicht, weil sie mir einen Fuß in den Mund schob und ich nun ihre Socken mit Zehen im Mund hatte, ein geiler salziger Geschmack. Ich lutschte an ihren Zehen und gleichzeitig zog sie mir die Hose runter, die Boxershort und berührte mit ihrer schweißnassen Socke mein Ding. Es war ein wahnsinniges Gefühl! Sie fuhr hoch und runter an meinem Stück mit ihrem Fuß. Als ich kurz vor dem Kommen war, hielt sie wieder inne. Diesmal nahm sie die Socke aus meinem Mund, die nun feucht vom Schweiß war, legte sie auf mein Ding und ich kam in den Genuß, den Schweiß ihrer anderen Socke sauberzulecken. Wieder bewegte sie ihren Sockenfuß an meinem Ding hoch und runter und ich schmeckte den salzigen Geschmack ihrer Socke in meinem Mund. Sie bewegte immer weiter und schneller, schneller – ihre Socke im Mund und die andere an meinem Ding war zu viel, ich spritzte eine riesen Fontäne auf ihre weißen Socken. Aber es war noch nicht vorbei. Sie wollte ihre vollgespritzte Socke in meinen Mund legen und mit dem anderen Fuß weitermachen. Sie legte ihren Fuß mit meinem Saft in meinen Mund und den anderen auf meinen Schritt und machte weiter, mein Ding kam gar nicht zur Ruhe. Während ich meinen eigenen Saft von ihren dünnen Socken leckte, massierte sie mit ihrem anderen Fuß weiter zwischen meinen Beinen, bis mir wieder warm wurde und ich wieder ihre andere Socken von oben bis unten vollspritzte.

Dann zog sie sich beide Socken aus, ließ sie mir da und verabschiedete sich.