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Kleine süße Anna

Datum: 18.04.12

Autor: Dragonfighter63 ,


Mein Name ist Markus und ich bin 20 Jahre alt. Ich gehe noch zur Schule und bin eigentlich ein ganz "normaler" Junge, bis auf meine Vorliebe für Socken und Schuhe hübscher Mädchen. Eines schönen Freitagabends, nachdem ich wieder einen langen Schultag hinter mir hatte, fragte mein bester Freund Tim mich, ob ich denn noch Lust hätte mit ihm etwas zu unternehmen. Jedesmal wenn er mich das fragte lief es darauf hinaus, dass wir beide sturzbesoffen durch die Straßen wandern und nicht mehr wissen wo wir eigentlich sind... Also, warum nicht? Doch heute sollte es anders werden, denn Tims "kleine" Schwester Anna (18 Jahre jung) hatte uns gefragt ob sie denn mit kommen dürfe, ihre Freunde hätten ihr für diesen Abend abgesagt. Das sollte mir nur Recht sein, schließlich stehe ich schon seit langem auf sie... Ich kann gar nicht sagen, seit wann ich in sie und vorallem in ihre hübschen Socken verliebt bin, doch sicherlich schon seit der 8. Klasse. Ich sagte, ich wolle mir nur schnell was anderes überziehen und dass wir uns so gegen 7 bei Tim zuhause treffen. Gesagt, getan und ich stand wie verabredet pünktlich vor der Haustür. Noch bevor ich klingelte, öffnete Anna mir freundlich die Tür: "Komm doch herein, Tim ist immernoch nicht fertig" und ich antwortete mit einem kurzen "Danke". Sie sah wie immer spitze aus, ihre langen braunen Haare fielen ihr bis auf den Rücken. Sie trug ein schwarzes, sehr körperbetontes Top und eine enge Jeans. Mein Blick ging weiter runter zu ihren wunderhübschen, weißen Socken, welche einen schwarzen Adidas aufdruck hatten. Wie die wohl riechen mochten? ;) Sie fragte: "Sollen wir uns noch einen Moment ins Wohnzimmer setzen, bis Tim runter kommt?" "Ja gerne" antwortete ich. "Meine Eltern sind für die nächsten 5 Tage nicht da, machen Urlaub" sagte sie. Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch, sie im Schneidersitz, was für mich umso schöner war weil ich nun auch ihre Socken von unten betrachten konnte. Bei genauerer Betrachtung sah ich, dass ihre Socken von weiß ziemlich weit weg waren, sie musste sie wohl schon etwas länger tragen. Man konnte genau die Schweißränder erkennen, die sich an den Stellen wo sich ihre Zehen befanden gebildet hatten. Wir unterhielten uns ein wenig, aber ich konnte einfach nicht aufhören immer wieder auf ihre Socken zu starren... Auch die Beule in meiner Hose wurde mit zunehmender Gesprächsdauer immer größer. Ich dachte mir die ganze Zeit nur, dass Tim endlich runter kommen würde und wir dann endlich los können damit ich diese "Qual" nur da zu sitzen nicht länger ertragen musste. Auch Anna merkte natürlich, wie ich immer wieder runter starrte, sie schaute selbst nach und fragte: "Stimmt irgendwas nicht? Tut mir Leid, ich hatte grade Sport und hab noch keine neuen angezogen..." Ok, jetzt bloß nichts falsches machen, aber das wäre auch die Gelegenheit endlich mal an die Socken eines tollen Mädchens drann zu kommen... Ich antwortete also: "Kein Problem, aber die stinken jetzt bestimmt ganz schön, oder?" Sie musste unweigerlich auch lächeln, fragte aber keck zurück: "Willst du's ausprobieren?" Das war meine Chance, ich antwortete mit einem breiteren Grinsen: "Na klar!" darauf schien sie nicht vorbereitet, denn ihr Grinsen verschwand auf einmal und sie musterte mich mit einem Blick der sagen sollte "Bist du noch ganz dicht oder was?" Letztendlich hielt sie mir ihren besockten Fuß dann doch vors Gesicht und sagte neckisch: "Na dann leg mal los." Konnte das wirklich wahr sein? Ich dachte nicht mehr lange nach und griff nach ihrem Fuß und hielt ihn mir auf die Nase. Es war himmlisch, einfach ein toller Geruch nach Mädchenschweiß. Für einen Sockenfetischisten wie mich könnte es nichts besseres geben. Ich war wohl völlig in Gedanken und genoss es richtig, ihren Fußduft einzuatmen. Leider schien auch Anna das nicht zu entgehen, denn sich zog plötzlich ihren Fuß weg und fragte forsch: "Was machst du denn da?" Plötzlich aus meinen Träumen gerissen und völlig unwissend was ich antworten sollte stammelte ich vor mich hin: "äääh....ich hab doch nur......ähm.....also weißt du......ich äääh" Jetzt schien sie zu verstehen, setzte ein riesen Grinsen auf und fing an zu lachen...Sie lachte sicherlich 2 Minuten am Stück bis sie die ersten Worte wieder fand: "Ach so einer bist du...hahaha... Hab mich schon gewundert warum du ständig und immer auf meine Füße starrst, aber jetzt weiß ich es ja." Ich lief Knallrot an, es war wohl die peinlichste Situation in meinem ganzen Leben. "Dann komm mal mit" sagte Anna. "Du wirst ab jetzt tun was ich dir sage, egal wann oder wo, haben wir uns verstanden? Ich bin ab heute deine neue Herrin! Oder soll ich es doch lieber in deiner Klasse rum erzählen,mmh? was meinst du?" Ich hatte keine andere Wahl, und um ehrlich zu sein fand ich es gar nicht so schlecht von der "kleinen süßen Anna" dominiert zu werden. Ich lies mich also auf den Boden sinken und sagte leise: "Ja Herrin Anna, ich werde alles tun was ihr mir befehlt, egal wann und egal wo." "Sehr schön, dann hätten wir das schonmal klar gestellt. Jetzt komm mit hoch in mein Zimmer, ich werde Tim bescheid sagen dass du wieder gegangen bist weil es dir nicht so gut ging." Wir gingen also beide hoch, ich in Annas Zimmer und sie zu Tim. Da ich ja schon einige male bei Tim zu Besuch war, wusste ich auch wo Annas Zimmer liegt. Allerdings habe ich noch nie einen Blick herein geworfen. Ihr Zimmer war recht groß und in modernem Schwarz und Weiß eingerichtet. Ich kniete mich auf den Boden und wartete auf meine Herrin. Nach 2 Minuten kam sie auch schon herein, schloss die Tür ab und setzte sich aufs Bett und nahm sich ihr Handy. "Na los, fang an, massier mir die Füße." ich begann sofort zu ihr hin zu kriechen und umfasste ihren rechten Fuß mit beiden Händen. Er war noch ganz warm und ich konnte den Geruch stark wahrnehmen. Ich fing unten an ihrer Hacke an und bewegte meine beiden Daumen immer im Kreis. Dabei ging ich langsam immer ein Stückchen höher. Ich massierte auch ihre Zehen, jede einzeln und sehr vorsichtig, wer weiß was passieren würde wenn ich etwas falsch mache... Doch Anna schien es zu gefallen, denn sie legte ihr Handy beiseite und schaute mir bei meiner Arbeit genüsslich zu. Nach ca. 15 minuten sagte sie "Jetzt den anderen!" Ich nahm also den linken Fuß und massierte auch diesen auf die gleiche Art und Weise. Scheinbar genossen wir beide es, nur eben auf eine unterschiedliche Art. Nachdem ich auch diesen Fuß zu ihrer Zufriedenheit massiert hatte, stand sie auf und ging zu ihrem Kleiderschrank. Sie holte ein sehr altes Paar Chucks heraus. Sie hatten ein Tigermuster und die Gummischicht vorne war völlig verdreckt. Sie kam auf mich zu, zog mich an den Haaren zu Boden und setzte sich auf mich. Sie schnappte sich meinen Gürtel und band mir die Handgelenke zusammen. Ich frage mich heute noch wie ich es geschafft habe nicht zu kommen, denn die Beule in meiner Hose war wohl noch nie größer. Sie zog sich den linken Schuh an befahl mir: "Mund auf, sofort!!! " Ich gehorchte ihr natürlich und sie steckte mir ihren Schuh in den Mund. "Jaaa, das gefällt meinem Sklaven, nicht wahr?" Ich versuchte zu antworten, doch heraus kam nur ein "hmmmhmhmpf". Sie lachte und schaute mir in die Augen. Da war etwas in meinen Augen, das ihr wohl nicht gefiel.

"Du bist mir noch nicht gedemütigt genug"! Direkt stand sie auf und zog ihren Schuh wieder aus meinem Mund. Wieder ging sie zum Kleiderschrank und holte dieses mal noch mehr Gürtel und auch eine Rolle Klebeband heraus. Ich wollte gerade protestieren, da mir ein bisschen Dominanz nichts ausmacht aber das doch etwas heftig war. Doch bevor ich etwas sagen konnte, zog sie ihre rechte Socke aus und steckte mir diese in den Mund und verschloss alles mit 3 Lagen Panzertape. Mann was war das für ein Geschmack. Es schmeckte sehr salzig und bitter, aber irgendwie geil. "Na, wie schmeckts dir?" fragte sie neckisch. Als nächstes schnappte sie sich die Gürtel und band nun auch noch meine Beine zusammen. Nachdem ich nun schon fast bewegungsunfähig war, band sie noch meine schon gefesselten Arme an die Stehlampe und meine Beine an die Bettpfosten. Es war eine sehr unangenehme Position gefesselt auf ihrem Boden zu liegen, doch was sollte ich dagegen machen? Sie stellte sich über mich und betrachtete ihr Werk. Es schien zu ihrer Zufriedenheit zu sein, denn sie grinste und guckte mir wieder ins Gesicht. Mein jetziger Blick war wohl eher das was sie sich wünschte. Doch eine Kleinigkeit fehlte noch, ich konnte ja noch was riechen. Kurzerhand zog sie ihren linken Chuck wieder aus, legte ihn mir auf die Nase und band mir 3x das Panzertape um den Kopf. Wow, es war einfach großartig. Das war wohl der beste Abend in meinem Leben, das Mädchen meiner Träume dominierte, fesselte und bestrafte mich mit ihren Socken. Der sehr "eigene" Geschmack ihrer Socke in meinem Mund machte sich immer mehr breit. Außerdem hatte ich mittlerweile auch immer mehr Speichel im Mund, sodass der Geschmack geradezu "rausgewaschen" wurde. Dazu noch dieser wundervolle Duft ihres Chucks, der nach einer Mischung aus Gummi, Dreck und am meisten nach ihrem himmlischen Füßen roch. "Ich kann einfach nicht glauben dass dir das gefällt" sagte Anna. "Aber wenn du das magst, bitteschön. Also ich werde mich jetzt mit Tim auf den Weg in die Stadt machen. Du kannst ja hier bleiben" grinste sie frech. "Am besten ich schließ die Tür ab, damit dich auch ja keiner sieht" Habe ich das jetzt grade richtig verstanden? Sie will mich, gefesselt, mit ihrem Schuh auf der Nase und ihrer Socke in meinem Mund hier einschließen? Ich versuchte zu schreien doch viel mehr als: "Hmmhmmhpf hmhmmmh" kam nicht dabei heraus. "Du findest die Idee auch gut? Sehr schön, wir sehen uns dann in ein paar Stunden." Mit diesen Worten ging sie zum Kleiderschrank zurück und zog sich, zu meiner Verwunderung, zuerst ein schwarzes, dann ein pinkes und zum Schluss ein lilanes Pärchen Socken über. Zum Schluss zog sie über dieses 3er Paket auch noch ein dickes Paar Wollsocken. "Beim Tanzen schwitze ich meistens sehr, da kannst du dir wohl ausmahlen wie die gleich riechen oder noch besser, wie die gleich schmecken". Sie lachte laut, ging raus, schloss die Tür von außen ab und lies mich mit meinen Gedanken hier ganz allein.

Bitte um ein kurzes Feedback, ist meine erste Story und wenn sie gut ankommt gibts vielleicht noch ne Fortsetzung ;) Also danke fürs Lesen und bis demnächst :)