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Um Füße gebettelt

Datum: 25.01.12

Autor: inyourface


Endlich hatte ich es mich getraut. Laura wusste nun schon seit Jahren davon, dass ich mich für schöne Füße schöner Mädchen begeisterte, doch nie hatte ich mich gewagt sie nach ihren Füßen zu fragen, bis heute. Nach langem Hin und Her habe ich ihr eröffnet, dass ich sie gerne mal zu mir einladen würde, um ihre Füße massieren zu dürfen. Sie war zunächst etwas skeptisch, ist es doch nicht gerade alltäglich, dass man darum gebeten wird sich die Füße massieren zu lassen. Doch mit ein wenig Charme und Demut konnte ich sie dazu bewegen zuzusagen. Sie beschloss, freitags nach der Schule zu mir zu kommen, da sie in den letzten beiden Stunden Sport hatte und sich so eine Fußmassage ja schließlich auch lohnen müsste. Da ich früher Schulschluss hatte lief ich die restliche Zeit übermäßig nervös im Haus herum und wartete, bis es dann endlich klingelte. Mit einem breiten Grinsen stand Laura vor der Türe, sie trug ein sommerliches Top, eine Bundel-Cargo und weisse Stoffschuhe. Die weissen Socken setzen sich farblich ein wenig von den Schuhen ab, sodass man sie gut erkennen konnte. Auf mein Bitten hin entledigte sie sich ihrer Schuhe und ging die Treppe hoch in Richtung meines Zimmers. Schon beim Hinaufgehen konnte ich meinen Blick nicht von ihren Fußsohlen lösen, die leichten Abdrücke ihrer Zehen hatten mich ganz und gar gebannt.

Oben angekommen warf Sie sich wie selbstverständlich auf mein Bett und streckte mir ihre besockten Fußsohlen entgegen. "Diese stinkenden, verschwitzten Füße willst du also massieren, ja?" fragte sie mich mit ironischem Unterton. Etwas verlegen antwortete ich "ja,gerne.." "Na dann, bitte mich darum, höflich."

Ich war im ersten Moment etwas verwirrt, aber ich wollte diese Füße um jeden Preis, also antwortete ich "Bitte liebe Laura, lass mich deine Füße massieren."

"Nein, ich will, dass du bettelst - Los, fleh mich an!"

Der Blick auf ihre verführerisch spielenden Zehen machte mich vollkommen willenlos. "Bitte, liebste Laura, erweis mir die Ehre und lass mich deine wunderschönen Füße massieren, ich flehe dich an!"

Sie dachte nach, wägte den Kopf hin und her und eine Ewigkeit schien zu vergehen bis sie sagte "Na wenn du so fragst, na gut, du darfst."

Ich wollte mich gerade ans Fußende des Bettes setzen als sie mich ungewohnt forsch anherrschte "Hey, hey, hey, wo glaubst du, willst du denn hin? Knie dich gefälligst ans Fußende des Bettes! Jemand der darum bettelt meine Füße zu massieren ist für mich nicht mehr als ein Diener, also ab auf die Knie mit dir."

Eingeschüchtert von ihrer Dominanz sank ich wortlos auf die Knie - Sie lächelte zufrieden.

"So ist´s brav, und jetzt, Socken aus, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit."

Vorsichtig, fast schon ehrfürchtig ergriff ich ihre Socken und befreite mit stockendem Atem ihre Füße. Der Geruch einer Doppelstunde Sport machte sich sofort bemerkbar und beim Anblick ihrer wohlgeformten Füße musste ich mich beherrschen, selbige nicht gleich mit demütigen Küssen zu bedecken.

"Ich denke, du weisst was du zu tun hast, na los, fang an.", kam es mir vom anderen Ende meines Bettes entgegen.

Mit zittrigen Händen umschloss ich ihren rechten Fuß und begann mit meiner Massage. Zunächst ließ ich meine Daumen um ihre Ferse herum kreisen, bevor ich mich langsam in streichenden Bewegungen ihre Fußsohle hinauf arbeitete. Bei den Fußballen angekommen, ließ ich meine Handknöchel einige Male über ihre Sohle gleiten, während ich mir lebhaft vorstellte, wie ich anstatt meiner Hände mit meiner Zunge ihren göttlich anmutenden Fuß verwöhnte. Nun kam ich zu meinem persönlichen Höhepunkt der Massage - ihren Zehen. Behutsam umschmiegte ich zunächst ihren kleinen Zeh mit Daumen und Zeigefinger, anschließend arbeitete ich mich in gleicher Vorgegehensweise bis zu ihrem großen Zeh vor, welchen ich fast schon liebkosend mit zärtlicher Hingabe massierte. Mittlerweile war eine geschlagene, halbe Stunde vergangen und Laura machte sich kurzzeitig mit einem schroffen "Den Nächsten" bemerkbar. Nicht ganz so angespannt, wie zuvor, begann ich von Beginn an sehr intensiv zu massieren, wobei sich das Massagemuster im Wesentlichen nicht vom Vorigen unterschied. Als ich mich bereits intensivst um ihre Zehen gekümmert hatte, blickte ich zu Laura auf. Ich war so in ihre betörenden Füße vertieft gewesen und somit war mir entgangen, dass sie unterdessen eingeschlafen war, was man am regelmäßigen Heben und Senken ihrer Brust unschwer erkennen konnte.

Umgeben vom Aroma ihrer Füße, schien ich so gar nicht mehr Herr meiner selbst zu sein. Instinktiv senkte ich meinen Kopf in Richtung ihres Fußes und hauchte einen Kuss auf ihre Fußsohle. Nichts rührte sich. Ich ließ einige weitere, verstohlene Küsse folgen, doch plötzlich traf mich ihr zweiter Fuß unsanft am Kopf. "Was fällt dir ein? Hab ich dir etwa erlaubt meine Füße zu küssen?" Laura war aufgewacht und hatte ihre Füße wütend zurückgezogen. Stammelnd versuchte ich mich zu entschuldigen "Bitte Laura, es tut mir wirklich Leid, ich weiß nicht wieso ich das gemacht habe, bitte geh nicht." Offensichtlich war sie von meinen Worten unbeeindruckt und stand auf um sich vor mir, immernoch am Fußende kniend, aufzubauen.

"So, wie ich das sehe, gibt es zwei Möglichkeiten. Ich gehe jetzt und werde mich nicht nur bei deinen Freunden über deine Liebe zu meinen Füßen auslassen, oder wir machen jetzt Nägel mit Köpfen." Ersteres war für mich inakzeptabel, sie würde mich ruinieren, also fragte ich sie, was Nägel mit Köpfen machen in diesem Falle bedeutet.

"Nun ja, du kannst nicht einfach, wenn es dir passt meine Füße küssen und erwarten, dass es dabei bleibt. Wenn du so versessen auf meine Füße bist, dann sehe ich nur eine Möglichkeit für dich - Du wirst mein persönlicher Fußsklave."

Ich hätte nie gedacht diese Worte mal aus dem Mund eines Mädchens zu hören. Immernoch berauscht von ihren Füßen und angesichts meiner misslichen Lage antwortete ich "Ja Laura, ich will dein Fußsklave sein."

Der wütende Ausdruck in ihrem Gesicht wich einem herablassenden Lächeln. "Vielleicht solltest du dir erstmal anhören, was das für dich bedeutet. Ich, genauer gesagt meine Füße, sind für dich der neue Mittelpunkt deines Lebens, wenn sie es nicht vorher schon waren. Jeder Gedanke von dir wird sich nur noch um das Massieren, Küssen und Lecken meiner Füße drehen. Ob nach der Schule, nach dem Sport, nach dem Feiern, du wirst meine Schuhe, meine Socken und meine Füße verwöhnen, wann immer mir danach ist. Doch es wird nicht nur bei den Füßen bleiben. Du wirst mir dienen. Du räumst für mich auf, putzt, erledgist meine Schulsachen, bekochst mich, kurz gesagt: Du bist mein Sklave. Achja, für dich bin ich ab heute Prinzessin Laura, ich wollte schon immer eine sein. Wenn du damit einverstanden bist, dann leg dich jetzt ganz auf den Boden und küss mir die Füße."

Diese Rede hatte mir einen Schlag in die Magengrube versetzt. Ich war im Begriff mein Leben, wie es war, voll und ganz zu verlieren. Doch ich hatte keine Wahl und im Innern spürte ich, dass es im Grunde das war, was ich immer wollte.

Ich legte mich vor ihren Füßen nieder und blickte zu ihr auf. Ihr zu Füßen liegend wirkte sie nahezu majestätisch. Ich senkte meinen Kopf wieder und besiegelte mein Schicksal, indem ich den Spann ihrer Füße demütig küsste. Nachdem ich jeden ihrer Füße geküsst hatte, hob sie den Linken an und platzierte ihn auf meinem Kopf, wodurch sie meinen Mund unangenehm feste auf ihren rechten Fuß drückte.

"So ist's fein, Sklave, da gehörst du hin. Jetzt wo geklärt ist, dass ich weit über dir stehe, könntest du gleich da weitermachen wo du eben unerlaubterweise angefangen hast." Prinzessin Laura machte es sich mit diesen Worten erneut in meinem Bett gemütlich und ließ ihre Füße über die Bettkante ein wenig hinausragen. "Na los, leck mir meine göttlichen Füße", befahl sie mir mit einem triumphierenden Lächeln auf den Lippen. Ich konnte mein Glück kaum glauben, mit zittrigen Knien kroch ich erneut an das Fußende des Bettes. Zaghaft streckte ich meine Zunge heraus und bewegte mich auf ihre verschwitzten Füße zu. Doch bevor ich ihre Füße erreichte, kam sie mir bereits entgegen und drückte mir ihren linken Fuß energisch ins Gesicht. Meine Zunge berührte zum ersten Mal die salzig schmeckenden Sohlen meiner Prinzessin und ich war ihr von Anfang an verfallen. Ich leckte einige Male ihre Sohle auf und ab, bis sie mich anwies mich um ihre Ferse zu kümmern. Ich umschloß sie mit meinen Lippen und begann sie intensiv mit meiner Zunge zu massieren, was sie mit einem wohlwollenden Grinsen quittierte. Nach wenigen Minuten hatte sie auch davon vorerst genug. "Nun kommen wir zu meinem Lieblingsteil - Du wirst mir wie ein ergebener Schoßhund die Zehen lutschen. Aber bevor ich es dir erlaube musst du einmal kräftig für mich bellen." Unfassbar, wie mich dieses Mädchen zu demütigen vermochte. Noch unfassbarer war jedoch die Tatsache, dass ich tatsächlich zu bellen begann. "So ist's brav, hier hast du deine Belohnung." Laura bewegte ihren großen Zeh langsam auf meinen Mund zu, bis sie mit ihm meine Lippen berührte. Einen kurzen Moment hielt sie inne und genoß ihre Macht, bis sie ihren großen Zeh endgültig in meinem Mund verschwinden ließ, um mich für mehrere Minuten demütig an ihm lutschen zu lassen..