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Die kleine Schwester meiner besten Freundin - Teil 2

Datum: 22.09.17

Autor: J.Feet


Nun kniete ich schon seit gefühlten Stunden vor dem Pool, wartend, dass meine 18 jährige Herrin endlich zurück kam und mich aus der sehr schmerzhaften Lage zu befreien. Ich hatte mich nicht getraut aufzustehen und meine Knie brannten vor Schmerzen. Mir war sehr bewusst, dass Herrin Laura keinen Moment zögern würde mich zu bestrafen, wenn ich nicht gehorchen würde und das Sie mich im schlimmsten Falle vor meiner langjährigen Freundin denunzieren würde. Meine Knie schmerzten also wie verrückt und mein Mund war mittlerweile fast taub vom Auslutschen Ihrer Socken. Plötzlich tauchte Sie auf der Terrasse vor dem Pool auf.

Gut das Du brav gewartet hast und demütig die ganze Zeit gekniet hast, sagte Sie. Du solltest Dich besser daran gewöhnen.

Ich habe Deine Bleibe hergerichtet. Die Zeiten, wo Du bequem mit Deinem Arsch in unserem Gästezimmer gelungert hast, ist nun vorbei.

Ich bewohne den Südflügel des Hauses und habe noch eine Abstellkammer, die ich nur nutze um meine alten Schuhe zu lagern. Ich habe Dir dort eine Decke aufs Paket gelegt. Das sollte Dir reichen. Einem Hund würde ich es etwas bequemer machen, aber Du bist nur mein Sklave. Ich war völlig sprachlos von dieser unglaublich dominanten Art und nickte nur. Mir war klar, dass ich nicht mehr verdiente. Es musste mir für die nächste Zeit reichen, dass ich die Ehre hatte überhaupt in der Nähe meiner Herrin sein zu dürfen.

Folge mir auf allen vieren Sklave, sagte Sie und zeigte mir meine neue Unterkunft. Die Kammer war gar nicht so klein. Wie alle in diesem Haus, war auch Die Kammer von stattlicher Größe. Es waren sicher 500 Paar Schuhe in der Kammer. Die meisten waren Sneaker.

Das ist jetzt Dein neues zuhause. Du wirst Dich hier aufhalten, wenn ich Dich nicht benötige. Dann hast Du die Ehre, in den nächsten Tagen alle Schuhe sauber zu lecken. Die meisten sind alte Sportschuhe. Du wirst ein braver Sklave sein und Nachts maximal 4 Stunden schlafen. Den Rest der Nacht wirst Du alle Schuhe von innen und außen sauber lecken. Anfangen darfst Du jetzt mit meinen Laufschuhen, die ich heute beim Sport an hatte.

Sie hielt mir den rechten Nike vor mein Gesicht und befahl mir jede einzelne Rille in der Sohle gründlich zu reinigen. Ich gehorchte, auch wenn es mich anwiderte den Dreck aus den Rillen Ihrer Schuhe zu entfernen. Es schmeckte ekelig und ich musste einige Male aufstoßen vor Übelkeit. Der Dreck knirschte zwischen meinen Zähnen und ich konnte sehen, wie sehr sich Herrin Laura über Ihre macht und die Demütigung meiner amüsierte.

Mich machte das im tiefsten inneren glücklich, dass meine Herrin offensichtlich eine schöne Zeit hatte.

Nachdem ich mit den Laufschuhen fertig war, sagte Sie, dass ich zur Belohnung meinen Mund ausspülen dürfe um den restlichen Sand aus meinem Mund zu bekommen. Sie befahl mir den Kopf in den Nacken zu nehmen und den Mund weit zu öffnen. Ich tat wie mir befohlen wurde. Sie holte aus der Tiefe ihres Rachens und Ihrer Nase alles heraus und spuckte mir die dickflüssige Speichelsuppe in einem langen dicken Faden in den Mund.

Los spüle damit deinen Mundraum aus. Dann gurgelst Du damit bis ich stopp sage.

Ich ließ die dickflüssige Suppe in meinem Mund hin und her laufen, schmeckte dabei den salzigen Geschmack der Mischung und fing an zu gurgeln. Nach ca. 10 Sekunden durfte ich aufhören und war froh, die Suppe ausspucken zu dürfen. Ich hatte mich allerdings zu früh gefreut. Schluck runter befahl Herrin Laura.

Ich schloss die Augen, und würgte das ekelige Spucke Gemisch herunter.

Wie sagt man, fragte Sie.

Ich bedankte mich und küsste Ihren linken, sowie rechten besockten Fuß.

Herrin Laura, ich habe eine bitte an Sie. „Klatsch“ Meine Wange brannte von der schallenden Ohrfeige, die ich sofort erhalten hatte. Wenn Du etwas möchtest, wirst Du Deinen Kopf vor meine Füsse legen und darum bitten etwas sagen zu dürfen! Verstanden?

Ja Herrin Laura! Ich legte meinen Kopf auf den Boden vor Ihren Füssen und fing an zu sprechen. Bitte Herrin Laura darf ich etwas sagen? Sie stellte Ihren besockten Fuß auf meinen Kopf, als hätte Sie Beute erlegt und antwortete.

Es soll Dir erlaubt sein.

Herrin Laura, ich müsste dringend auf Toilette. Bitte lassen Sie mich kurz gehen.

Schweigen. Sie sagte etwa 10 Sekunden nichts, nahm Ihren Fuss von meinem Kopf erlaubte mir, mich zur Toilette zu begeben.

Als ich fertig war, stand Sie vor der Tür und zeigte auf den Boden. Ich kniet e mich sofort wieder hin. Sie ging an mir vorbei und guckte ins Gäste WC. Du Schwein hast Dich nicht hingesetzt, oder? Nein Herrin Laura. Ich pinkel immer im stehen. Drei Schläge in mein Gesicht, ließen mir die Tränen in die Augen steigen. Wie willst Du das wieder gut machen Sklave? Ich weiß nicht, sagte ich! Wieder bekam ich drei Schläge ins Gesicht. Alles brannte und mir wurde scchwarz vor Angst. Wie dominat kann man in dem jungen Alter schon sein, dachte ich bei mir.

Du wirst erfahren, wie ekelig Du Dich benimmst. Ich werde Dir schon beibringen, wie sich ein sauberer Sklave zu verhalten hat. Warte hier!

Es vergingen etwa 5 Minuten, als meine Herrin mit einem Glas wieder kam. Du stehst ja offensichtlich darauf, wenn überall Urinspritzer sind. Dann darfst Du mir jetzt zeigen wie gut mein Urin von den Fliesen weglecken kannst. Sie kippte Das Gals aus und es verbreitete sich ein stechender Uringeruch im Gäste Wc. Auflecken Sklave! Schrie Sie mich an.

Nun wusste ich endgültig, dass mein Leben nie wieder so sein würde, wie ich es bis zu dieser Reise kannte.