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Die neue Kollegin...

Datum: 11.01.12

Autor: newsocks


Es war letztes Jahr im Sommer, als in unserer Consultingfima eine neue Kollegin anfing. Pechschwarze, lange, glatte Haare, die sie hin und wieder hochsteckte, ca. 170 cm groß und gerade schlank genug um nicht dürr zu wirken, aber dennoch mit deutlich wahrnehmbaren weiblichen Rundungen. Dazu dieses zauberhafte Lächeln und tiefe grüne Augen, die einen in ihren Bann ziehen konnten. Sicher wird der Chef sie in erster Linie wegen ihrer Qualifikationen eingestellt haben, aber ein gutes äußeres ist in unserer Branche noch nie von Nachteil gewesen. Zumal sie sehr jung aussah und noch nicht viel Berufserfahrung haben konnte. Wie ich später erfuhr studierte sie noch und führte den Job bei uns als Nebenjob aus, um sich das Studium zu finanzieren. Glücklicherweise kam sie in das 3er Büro, welches bereits ich und eine andere Kollegin bewohnten. Während der Schreibtisch der anderen Kollegin schräg etwas weiter links von meinem stand und sie mit dem Rücken zu mir saß (dafür hatte sie einen traumhaften Ausblick aus dem Bürokomplex), stand der Schreibtisch der Neuen schräg rechts vor mir, allerdings so, dass sie mit der Front zu mir saß. So kam es auch, dass ich unter ihrem Schreibtisch einen tollen Ausblick auf ihre langen Beine und nicht zu vergessen ihre Schuhe, in denen sich zwei hübsche schmale Füße befanden. Wir haben zwar keinen Dresscode bei uns auf der Arbeit, aber wir Herren laufen in der Regel im Anzug rum, zumindest aber mit Stoffhose und Jacket. Die Damen tragen auch eher einen Hosenanzug, oder aber wie auch im Fall der Neuen einen Rock. Dieser durfte zwar nicht zu kurz ausfallen, aber sorgte schon dafür, dass die Beine gut sichtbar waren und vor allem die schönen Nylonstrumpfhosen. Diese hatte sie in verschiedenen Farben und Blickdichten. Ihre Beine kamen in jeder sehr gut zur Geltung. Oft erwischte ich mich, wie ich einen Blick rüberwarf und ihre Beine und Füße betrachtete. Natürlich tat ich dies möglichst unauffällig, man kann ja ein bißchen schielen, während man am Bildschirm arbeitet.

Manchmal hatte ich Glück und sie entledigte sich gerade ihrer Schuhe und strich dann sanft mit einem Fuß über ihr Bein. Was für ein herrlicher Anblick. Ich konnte mich natürlich schlecht unter ihren Schreibtisch werfen und anfangen an ihren Füßen zu riechen oder gar zu lecken. Aber das musste ich auch gar nicht. Es war kurz vor der Mittagspause. Sie hatte an dem Tag einen dunkelblauen Rock an, eine weiße Bluse, die sie zwar ihrer Arbeit angemessen oben weitestgehend geschlossen trug, aber die schon die Fantasie eines Mannes beflügeln konnte. Darunter trug sie eine schwarze Nylonstrumpfhose, die nicht blickdicht, aber auch nicht zu durchlässig wirkte... sie erweckte in mir beim Betrachten ein Gefühl aus Neugierde und Faszination. Sie trug dazu offene Schuhe mit einem kleinen Absatz, aus denen sie schnell mal rausschlüpfen konnte, was sie auch hin und wieder tat. Wir lächelten uns, wie auch an den Tagen und Wochen zuvor, immer mal wieder an. In den Pausen erfuhr ich schon das eine oder andere von ihr, ihren Namen, wo sie herkam, was sie bei uns macht, usw.. Oh, ich habe sie euch ja noch nicht einmal vorgestellt. Sie hieß Jasmin. Ich arbeitete also geradewegs auf die Mittagspause zu, als plötzlich ein Instant Messenger Fenster bei mir aufspringt, welches wir zur bürointernen Kommunikation nutzen, da die gesamte Firma über den Bürokomplex verteilt ist. Ich rechnete schon wieder mit einer Nachricht von meinem Chef, die mir die Mittagspause verderben sollte, doch es kam anders. Es war Jasmin, die mich, nachdem ich zu ihr rüberlickte, hilfesuchend anschaute. Ihr kennt diesen Blick von Frauen, dem wir nicht wirklich widerstehen können, oder? Sie schrieb in der Nachricht, dass sie an einer Exceltabelle verzweifelt, die sie heute Mittag noch abgeben muss. Ich kenne unseren Chef und weiß, wie er werden kann, wenn Termine nicht eingehalten werden. Nervös strich sie mit ihrem Fuß an ihrem Bein entlang. Ich lächelte sie an und schrieb zurück:

"Klar helfe ich dir, das kostet dich dann aber ein Mittagessen!". Die Antwort lies nicht lange auf sich warten. Es war ein "Klar! und ein :)" Ich ging also zu ihr rüber und sie schilderte mir das Problem, welches eigentlich gar keines war. Ich kam schon fast auf den Gedanken, dass das nur ein Vorwand war. Naja, mir sollte es egal sein. Immerhin kam ich so zu einem kostenlosen Mittagessen mit einer wunderschönen Frau, die zudem auch noch extrem gut duftete. Wir entschieden uns für den Italiener um die Ecke, der neben gutem Essen auch kleine Sitznischen hatte, in denen es etwas gemütlicher (für die Damen unter euch: romantischer) war. Wir plauderten also, während wir auf das Essen warteten, lächelten uns an und flirteten auch ein wenig, bis auf einmal etwas mein Bein berührte. Es war ihr Fuß, den sie mal wieder aus ihrem Schuh herausgeholt hatte. Sie strich damit sanft unten an meinem Bein herum. Auch eine Art zu Füßeln, dachte ich mir und schlüpfte ebenfalls mit einem Fuß aus meinem Schuh und erwiderte das Füßeln an ihrem Bein. Dann tastete sie mit ihrem Fuß nach meinem und führte das Füßeln intensiv fort. Dabei wanderte sie mit ihrem Fuß auch unter mein Hosenbein, so dass ich ihren Fuß durch den Nylonstoff der Strumpfhose auf meiner Haut spüren konnte... ein aufregendes Gefühl. Aber dabei sollte es auch erstmal bleiben. Wieder im Büro machten wir uns beide wieder an die Arbeit und lächelten jetzt glaube ich beide etwas auffälliger. Aber was solls, die andere Kollegin saß ja mit dem Rücken zu uns. Kurze Zeit später musste sie dann mit der Tabelle zum Chef. Ich arbeitete weiter und wurde vom Klingeln des Telefons überrascht: Die Sekretärin vom Chef. Oh oh. Ich solle sofort zu ihm kommen. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Hat sie sich etwa über mich beschwert? Ich ging also zum Chef und die Sekretärin winkte mich gleich durch. Ich war etwas ängstlich, lies es mir aber nicht anmerken. Er begrüßte mich voller Freude und beglückwunschte mich zur guten Arbeit. Ich sah ihn verdutzt an. Er sagte, dass Frau ... (also Jasmin) zugegeben hat, die Tabelle nicht ohne meine Hilfe hinbekommen zu haben. Und weil er das Ergebnis unserer Zusammenarbeit so gut fand, schlug er auch gleich vor unsere Schreibtische näher zusammen zu stellen und sie bei meinen Projekten mitarbeiten zu lassen. Wir verliessen das Büro und ich wollte natürlich wissen, was sie ihm denn alles erzählt hat, aber sie grinste nur und sagte nichts weiter.... wie gemein. Am nächsten Morgen kam ich etwas später ins Büro und erschrak leicht, da ihr Schreibtisch nun direkt an meinem stand. Einerseits sicher gut für die Zusammenarbeit, allerdings hatte ich ja so nun keine Chance mehr ihre hübschen Beine zu beobachten. Wir arbeiteten den Vormittag über normal weiter und verbrachten auch unsere Pausen getrennt. Am frühen Nachmittag gab ich ihr dann eine Einweisung in meine laufenden Projekte, bei denen wir ja jetzt enger zusammenarbeiten sollten. Sie sagte, dass das eine Menge Informationen seien und es dauern würde, bis sie das alles durch hat. Ich versicherte ihr, es sei nicht so schlimm. Und da ich ja an dem Tag später anfing musste ich eh etwas länger bleiben und konnte ihr so für Fragen zur Verfügung stehen. Gegen 18 Uhr verlies unsere Kollgin das Büro mit dem Hinweis, wir sollen nicht mehr so lange machen. Wir sagten zeitgleich: "Nein, nein" und mussten uns das Lachen verkneifen. Kaum verließ unsere Kollegin das Büro, spürte ich auch schon wieder ihren Fuß an meinem Bein, zudem kam über den Instant Messenger ein: "Lässt es sich so nicht viel angenehmer arbeiten?". Ich schickte nur einen Smilie zurück :) Dann spürte ich ihren zweiten Fuß, nur durch ihre dünne Nylonstrumpfhose umhüllt an meinem anderen Bein. Er wanderte langsam hoch und dann legte sie das Bein auf meinen Schoß. Ich nahm meine Hände von der Tastatur und griff nach ihrem Fuß und massierte ihn leicht. Es schien ihr zu gefallen, denn sie wanderte mit dem anderen Fuß wieder unter mein Hosenbein meinen Unterschenkel entlang, schloß die Augen und lächelte. Dann kam auch ihr anderer Fuß auf meinen Schoß, den ich mit beide Händen empfing und ebenfalls sanft aber fest massierte. Der erste Fuß rutschte ihr dabei "zufällig" in meinen Schritt und begann mich dort zu massieren. Durch die dünne Stoffhose spürte ich das ganze umso intensiver und es dauerte nicht wirklich lange, bis sie gemerkt haben musste, was ich für einen Ständer bekam. Sie wechselte den Fuß und knetete gekonnt mit ihren Zehen mein bestes Stück durch die Hose hindurch. Auch ich fuhr mit einem Fuß ihre langen Beine hoch und berührte sie mit meinem großen Zeh in ihrem Schritt, was sie dazu bewegte mir ihr Becken entgegenzustrecken. Ich versuchte sie auch ein bißchen mit den Zehen zu vewöhnen, war aber bei weitem nicht so geschickt wie sie. Über den Messenger kam erneut eine Nachricht... ich habe nicht einmal mitbekommen, wie sie die getippt hat: "Es scheint etwas eng für für dich zu werden, magst du dir nicht etwas Erleichterung verschaffen?". Ich antwortete nicht, sondern öffnete meinen Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss an der Hose, so dass meine durch die Retroshorts verhüllte Beule zum Vorschein kam und gleich von zwei zarten Nylonfüßen begrüßt wurde. Mit einem Fuß gelang es ihr den Bund meiner Shorts etwas über mein bestes Stück zu ziehen und es zugleich mit dem anderen weiter zu bearbeiten. Ich hätte am liebsten losgestöhnt... und dankte es ihr, indem ich sie durch ihre Nylonstrumpfhose hindurch mit meinem großen Zeh stimulierte. Dabei bemerkte ich, dass sie unter der Strumpfhose gar kein Höschen anhatte, was mich nur noch mehr antörnte. Ich bekam nicht genug, was sie wohl auch merkte, denn ihre Fußmassage in meinem Schritt wurde immer intensiver... Lange konnte ich das nicht mehr aushalten und so kam es auch, dass ich kurze Zeit später eine volle Ladung über ihre Strumpfhose und einen Teil meines Hemdes spritzte. Ich lief knallrot an und schrieb schnell über den Messenger: "soooorrryyyy, hab mich gehen lassen." Ihre Antwort lautete: "Keine Angst, hab noch eine Strumpfhose dabei.... vielleicht magst du mir ja beim Umziehen im Aktenraum nebenan helfen ;-)"