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Im Parkhaus

Datum: 28.12.11

Autor: anonym


Es war ein kalter und klarer Sonntagnachmittag. Ich stand auf dem obersten Parkdeck eines Parkhauses unter freiem Himmel. Ich wartete und rauchte meine zweite Zigarette. Die Verabredung ließ auf sich warten. Schon 10 Minuten über die Zeit. Vorangegangen waren ein Chat und schleppend verlaufender Austausch über Email. Ein älterer Ford Fiesta befuhr schließlich das Parkdeck. Er hielt auf mich zu und parkte neben mir. Eine Brünette mit längeren Haaren stieg aus. Sie hatte geschrieben, dass sie 23 sei. Das mochte hinkommen. Sie trug eine enge blaue Röhrenjeans, darüber eine knappe weiße Schlauchjacke und weiße Schuhe von Puma. Das Puma-Emblem auf den Schuhen wurde durch Kristallsteine aus Kunststoff abgebildet. Sie war leicht gebräunt, trug silberne Kreolen und hatte kurze rote Fingernägel. Sie ging auf mich zu und zündete sich eine Zigarette an.

Wir begrüßten uns und versicherten uns, dass wir verabredet sind. Außer uns befand sich kein weiteres Auto auf dem Parkdeck. Die ersten Worte verliefen schleppend. Ich hatte schließlich gesagt, dass sie sich wie vereinbart an mir abreagieren könne. Sie hatte gefragt, was mir genau vorschwebe. Ich antwortete, dass nichts allzu krasses stattfinden solle aber sie nicht zimperlich sein bräuchte. Als Dankeschön sollte ich ihr ein Päckchen Zigaretten mitbringen. Sie stellte sich nun vor mich und verpasste mir eine Ohrfeige. Dann befahl Sie mir ihre Schuhe zu lecken indem sie sagte "die Schuhe säubern".

Ich kniete auf dem kalten Beton des Parkdecks. Es war unbequem. Ich leckte nacheinander über ihre weißen Puma-Schuhe. Ich leckte über das Emblem, den vorderen Bereich und die seitlichen Sohlen. Das Leder war schon etwas strapaziert . Der Schuh roch von außen nach Schuh. Was sie machte, konnte ich nicht sehen. Ich hörte schließlich, wie sie die Zigarette wegschnippte. "Jetzt die Unterseite lecken", hatte sie gesagt. Sie winkelte dazu den Fuß an, so dass ich mich mit der linken Wange auf den Beton legen musste um zum Lecken an die Schuhsohle zu kommen. Ich leckte. Sie bezeichnete mich als Loser und stellte mir ihren anderen Fuß auf die rechte Wange. Ich spürte den Druck auf meinem Kopf und den kalten Beton an meiner unteren Wange. Sie steckte sich wieder eine Zigarette an. Mein Kopf verblieb unter ihrem Schuh bis sie mit dem Rauchen fertig war. Komm hoch, hatte sie dann gesagt. Ich richtete mich mit dem Oberkörper auf, kniete aber noch immer. Ich schaute zu ihr auf.

Ohne Gesichtsregung spuckte sie mir langsam auf Nase und Mund. Dann gab sie mir eine zweite Ohrfeige. Ich hatte nicht gewusst, was ich sagen oder machen sollte. Ich sprach ihr meinen Dank aus, indem ich "danke" sagte. Sie hatte dann die Hand ausgestreckt. Ich verstand und kramte in der Innentasche meiner Jacke herum um die Zigaretten zu finden. Vor ihr kniend reichte ich ihr die Packung Zigaretten. "Aufstehen", hatte sie gesagt.

Es folgte ein kurzes Schweigen. Ich war dabei mich etwas zu fassen und sagte, dass das krass gewesen sei aber dass es mir gefallen habe. Sie nahm es zur Kenntnis. Als sie im Begriff war sich abzuwenden fragte ich, ob ich ihr auch noch die nackten Füße massieren und lecken dürfe. Es folgte ein weiteres Schweigen. Ich fügte hinzu, dass es nur kurz geschehen solle. Ich bat sie darum. Sie willigte ein. Sie sagte, dass ich ein armseliger Wichser sei. Ich hatte mit "ja" geantwortet. Weil es draußen kalt war, stiegen wird nun in den Ford. Sie saß auf dem Fahrersitz, ich auf dem Beifahrersitz. Es war eng. Das Auto war unaufgeräumt. Ein Duftbaum und andere Dinge hingen am Innenspiegel. Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Fahrertür und drückte mir ihre Beine mitsamt den Schuhen auf die Oberschenkel. An einigen Stellen waren die Schuhe noch nass vom Lecken. Ich öffnete ihre Schuhe nacheinander und zog sie aus.

Sie hatte warme Füße. Die Sneakersocken waren schwarz und hatten ein violettes Muster. An einigen Stellen waren sie abgewetzt. Ich drückte und knetete ihre Füße. Sie hatte sich noch eine Zigarette angezündet und das Fenster einen Spalt weit geöffnet. Ich konnte trotz des Rauches und des heftigen Duftbaumes ihre Füße aus 30 Zentimetern Entfernung riechen. Ich fragte, ob ich ihr die Socken ausziehen dürfe, was sie bejahte. Ihre Füße hatten schätzungsweise Größe 38 und waren ein wenig gebräunt. Einige Druckstellen waren zu erkennen. Der weinrote Nagellack war ungepflegt aufgetragen. Als ich mit meinen eiskalten Händen ihre Füße berührte, sagte sie, dass ich das vergessen könne. "Nur sauberlecken", sagte sie.

Mit meinen Händen hob ich einen Fuß an und küsste vorsichtig den Spann. Sie rauchte dabei und beschäftigte sich mit ihrem Handy. Dann arbeitete ich mich küssend zur Fußsohle vor. Spann wie auch Fußsohle waren weich, warm und verschwitzt. Die Fußsohle klebte ein wenig. Ihr Fuß roch und schmeckte nach Fuß und altem Schuh. Ich fragte sie, ob das so in Ordnung sei. Sie hatte geantwortet, dass ich das sonst schon merken werde. Es war still im Auto. Ich hörte mich nur den Fuß küssen und sie an ihrer Zigarette ziehen. Ich musste meinen Kopf ziemlich verdrehen, da sie ihr Bein lässig so beließ, wie sie es mir hingehalten hatte. Wir hatten nicht abgemacht, dass es für mich bequem sein soll, dachte ich mir.

Als ich mich ihren Zehen näherte, spreizte sie diese. Sie ließ mich riechen. Es schien sie zu wundern. Sie klemmte mir die Nase mit den Zehen zu und lenkte meinen Kopf hin und her. Ich musste durch den Mund atmen. Sie beobachtete mich, wie ich mit dem Kopf dem Weg ihres Fußes folgte. Mit der Ferse stützte sie den Fuß schließlich auf den Schaltknauf. Der Fuß war dabei leicht nach oben angewinkelt. Zwischen ihren Zehen befand sich noch immer meine Nase. Sie lockerte den festen Griff ihrer Zehen etwas, so dass ich wieder durch die Nase atmen konnte. In dieser Position hielt sie mich mehrere Minuten. Ich verharrte regungslos in dieser unbequemen und verdrehten Stellung und begann ihr gleichzeitig über die verschwitzte Fußsohle zu lecken. Sie ließ mich lecken. Dabei atmete ich die Luft ihrer Zehenzwischenräume ein. Nach einiger Zeit stieß sie meinen Kopf mit ihrem Fuß zurück.

Sie wies mich nun darauf hin, dass es Zeit sei sich von ihren Füßen zu verabschieden. Ich hatte dies bejaht und intensiv über die Fußsohle, die Ferse und die Zehen des anderen Fußes geleckt. Ich wusch ihr den Fuß regelrecht. Ich sagte ihr, dass ihre Füße süchtig machen können. Sie trat mir als Antwort mehrmals ins Gesicht und sagte, dass ich auch darauf stehe. Ich bejahte dies. Dann sagte sie, dass das Pech für mich sei, denn sie hätte nichts für Hunde übrig. Dann verwies sie mich des Autos.