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Die Nachbarstochter

Datum: 30.11.11

Autor: newsocks


Vor etwa einem Jahr zog in der Wohnung gegenüber eine neue Familie ein. Die Tochter, Isabell, war zu dem Zeitpunkt 19 und eine wirkliche Augendweide. Schlank, 165cm, brünette lange Haare, dunkelbraune Augen, ein zum Zerschmelzen hinreißendes Lächeln und natürlich nicht zu vergessen zarte Füße der Größe 37. Die Schuhe der Familie standen draussen im Hausflur, so dass ich eines Tages, als ich mitbekam, dass die ganze Familie außer Haus war, die Gelegenheit nutzte mir ihre Ballerinas einmal näher anzuschauen. Neben der Schuhgröße konnte ich auch so erstmals den Duft ihrer Füße aufnehmen. Natürlich nur ganz kurz, denn wer möchte dabei schon erwischt werden!? Aber es beflügelte schon meine Phantasien. Und so kam es, dass ich mich dabei ertappte, wie ich immer öfter wenn ich deren Wohnungstür hörte, durch den Türspion sah. Oft konnte ich ihr beim Schuhe an- und ausziehen zusehen und dabei ihre Socken bewundern. Sie hatte scheinbar eine recht große Auswahl, denn über das Jahr hinweg bekam ich viele Farben und Muster zu sehen, auch mit dem Anblick von einer schwarzen Seidenstrumphose unter einem blauen Minirock wurde ich belohnt. Da wohnt eine wunderschöne Frau mit ebenso tollen Füßen und einer scheinbar unheimlich großen Sockensammlung direkt gegenüber und ich kann sie immer nur durch den Türspion beobachten. Klar traf man sich hin und wieder im Treppenhaus oder in der Stadt, aber außer einem Hallo und einem Lächeln war da nicht wirklich viel. Bis ich sie vor ein paar Wochen in der Parkanlage in der Nähe traf.

Der Park hatte asphaltierte Wege und war bei Inline-Skatern sehr beliebt. Auch sie war an dem Tag mit Inlinern dort. Sie trug ein weißes Top, welches ihre gute Figur deulich betonte und bei Bewegung einen winzigen Spalt ihres Bauches zum Vorschein brachte und eine hellblaue Jeans. Ich war gerade mit dem Fahrrad auf dem Weg nach hause, als ich sie auf einer Parkbank erblickte. Sie beugte sich nach vorne und versuchte ihren linken Skate zu öffnen. Ich hielt neben ihr an und grüßte freundlich. Sie erschrak leicht und schaute mich dann etwas mürrisch an. Ich entschuldigte mich und fragte, was los sei. Da deutete sie auf den linken Skate, an dem eine Rolle gebrochen war. Sie ist weggerutscht und mit dem Skate gegen einen großen Stein geknallt, aber sonst ist ihr nichts weiter passiert. "Soll ich mir den mal ansehen?", fragte ich. "Wenn du magst..." Ohne weiter darüber nachzudenken stellte ich mein Fahrrad ab, kniete mich vor ihr hin, legte den linken Skate in meinen Schoß und öffnete die Verschlüsse. Dann zog ich ihr vorsichtig den Skate aus. "Tut es weh", fragte ich. "Nein, ganz im Gegenteil ... könnte mich dran gewöhnen", sagte sie mittlerweile etwas freundlicher dreinschauend. Ich zog also den Skate aus und zum Vorschein kam eine weiße dünne Socke, deren Zehenbereich und Hacken in pink gefärbt war und sonst mit hellblauen, pinkfarbenen und gelben Punkten verziert. Genauso verspielt wie viele ihrer anderen Socken. Ich strich beim Ausziehen des Skates natürlich am Fuß entlang und hielt meinen Kopf, gerade weit genug weg um nicht aufzufallen, aber immer noch nah genug um den Duft leise einzuatmen. Wow. Schnell schaltete ich um, legte ihren Fuß auf meinem Schoß ab und sah mir den Skate genauer an.

"Sorry, aber ich glaube das kriegen wir so nicht wieder hin. Aber dem Geruch nach zu urteilen, hast du eh schon lange genug geskatet."

"Wie meinst du das denn?", fragte sie und nahm dabei ihren Fuß von meinem Schoß und hielt ihn sich selbst an die Nase um einen kräftigen Hieb zu nehmen.

"Hmmm... so schlimm finde ich den Geruch gar nicht", sagte sie und hielt mir den Fuß neckisch unter die Nase. Ich war verdutzt aber spielte das Spiel natürlich gerne mit und roch deutlich hörbar an dem Socken. Ich verzog ein wenig das Gesicht und sagte, dass es sicher angenehmere Gerüche gäbe, wohingegen sie erwiderte, dass sie Socken eigentlich ganz gerne mag und deswegen auch eine große Sammlung hat. Hatte sie das ernst gemeint? Stand sie wirklich auf Socken? Ich wollte mein Glück nicht überreizen und schlug daher vor, den Skate wieder anzuziehen und sie auf meinem Gepäckträger mit nach Hause zu nehmen. Sie lächelte, bestand aber darauf, dass ich ihr den Skate wieder anziehe und zwar genauso sanft wie beim Ausziehen. Das tat ich dann auch, sie setzte sich auf meinen Gepäckträger und wir fuhren die 5 Minuten zum Haus. Ich öffnete die Haustür und sie setze sich auf die Treppe. Anschließend brachte ich mein Fahrrad in den Keller. Als ich wieder hochkam, saß sie immer noch auf der Treppe und lächelte mich an.

"Worauf wartest du?", fragte ich.

"Nur, dass mir jemand aus den Inline-Skates heraushilft" sagte sie lächelnd.

Erneut kniete ich mich hin und befreite den linken Fuß, den sie auf meinem Oberschenkel absetzte und selbigen ein wenig mit dem Fuß streichelte. Dann zog ich ihr auch den rechten aus. Während ich den inline Skate abstellte, drückte sie mir den Fuß direkt ins Gesicht und ließ mich tief einatmen.

"Riecht der rechte besser?", fragte sie?

Ich sagte, dass ich das so auf die Schnelle nicht beantworten könnte. Dann stand sie auf und ging ein paar Schritte die erste Treppe hoch, was mir einen wunderbaren Blick auf den süßen Hintern und die noch süßeren Fußsohlen gewährte.

"Worauf wartest du?" fragte sie und ging weiter nach oben. Ich folgte ihr mit den Inlinern in der Hand. In unserer Etage angekommen, stellte ich die Inliner ab. Sie schloss ihre Wohnungstür auf und fragte mich mit einem süßen Lächeln, ob ich nicht herausfinden wolle, welcher Socken besser riecht. Ok, sie schien mich durchschaut zu haben, aber bei dem Angebot konnte ich einfach nicht nein sagen. Wir gingen in ihr Zimmer. Sie legte sich auf dem Rücken auf ihr Bett, winkelte das eine Bein an, schlug das andere über und spielte mit ihrem Fuß vor mir rum. Ich setze mich zu ihren Füßen und nahm den Fuß. Streichelnd erkundete ich ihn und vergrub langsam mein Gesicht in ihm. Ich war im siebten Himmel. Sie nahm den anderen Fuß und strich mir zunächst über die Wangen... dann über die Brust und legte ihn mir dann in den Schritt, in dem sich mittlerweile eine kleine Beule gebildet hatte. Dann richtete sie ihren Oberkörper auf und griff nach meinem Fuß, den sie sich selbst auch ins Gesicht drückte und genüsslich daran roch. Sie flüsterte "nicht übel...". Mit dem zweiten Fuß streichelte ich vorsichtig ihren Bauch und streifte mit meinen Zehen ihre Brust. Sie genoß es scheinbar und entledigte sich ihres Tops. Ich streichelte weiter mit meinem Fuß ihren nackten Bauch, während sie ihre Füße wechselte. Ich roch auch an dem anderen Fuß sehr intensiv und sie fing an, mich durch die Jeans hindurch mit ihrem Fuß im Schritt zu massieren. Dann wanderte ihr Fuß höher, unter mein Shirt und streichelte meinen Bauch. Auch ich zog mein Shirt aus. Mit sanftem Druck drückte sie mit dem Fuß gegen meine Brust und gab mir lächelnd zu verstehen mich hinzulegen. Ich legte mich hin und lies den Blick nicht von ihr, streichelte sie mit meinen Füßen. Dann stand sie auf, öffnete ihre Jeans und zog sie aus. Sie stand nur noch in ihrer Unterwäsche und den Socken vor mir. Sie beugte sich zu mir runter und öffnete meine Hose, erst den Knopf, dann den Reißverschluss und zog sie mir langsam aus. Sie massierte mich mit ihren Händen durch die Shorts hindurch. Dann zog sie mir auch die Shorts aus. Sie beugte sich zu ihren Füßen und zog sich ihre Socken aus, die durch das Skaten und das Gehen im Treppenhaus deutliche dunkle Ränder hatten. Beide Socken stülpte sie sich über ihre Hände und begann mich zu streicheln. Mit einem wanderte sie meinen Bauch hinauf, streichelte mich auf der Brust, im Gesicht und lies mich immer wieder tief einatmen. Mit der anderen Socke, begann sie mir einen runter zu holen. Es dauerte keine 3 Minuten bis ich mit einer gewaltigen Ladung den vermutlich stärksten Orgasmus meines Lebens hatte und den voll in ihre Socke spritzte. Ich richtete mich auf, drückte sie sanft auf ihr Bett zurück und begann nun auch meinerseits sie mit meinen Socken zu massieren...