sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

Die Bikerin

Datum: 16.11.11

Autor: newsocks


Was gibt es schöneres im Spätsommer als bei herrlichem Wetter eine Runde Motorrad zu fahren? Es war Sonntagnachmittag und der Himmel lud mich zu einer Ausfahrt ein. Ich fuhr also eine meiner Lieblingsstrecken und hielt hin und wieder bei einem der Bikertreffs an, um bei Kaffee und Gesprächen Kräfte zu sammeln. Als ich auf dem Heimweg am frühen Abend an einer Tankstelle ankam um zu Tanken, fiel mir an der Zapfsäule vor mir eine kleine japanische Sportmaschine auf. Die Buchstaben auf dem Kennzeichen sagten mir gar nichts. Scheinbar kam sie von weiter her, was bei den schönen Strecken in der Umgebung aber auch nicht so ungewöhnlich ist. Ungewöhnlich war jedoch die deutlich sichtbare Tieferlegung des Motorrads, wie sie in der Regel eher bei Frauen zu finden ist. Der auf dem rechten Spiegel hängende Helm mit einem verspielten Muster lies ebenfalls auf eine Fahrerin deuten. Und so war es dann auch.

Ich saß noch auf meiner Maschine und betankte sie gerade, da kam sie aus der Tankstelle heraus. Sie war jung, schätzungsweise 20, ca. 165cm groß, schlank und hatte lange brünette Haare, die sie gerade hochknotete um gleich wieder ihren Helm aufzusetzen. Die enge Lederkombi stand ihr äußerst gut ;-) Als sie auf ihr Motorrad zuging und mich an der Säule dahinter erblickte, lächelte sie mir zu und sah mich mit zwei wunderschönen braunen Augen an.

"Auch noch unterwegs?", fragte sie. Ich war gerade ein wenig ins Träumen geraten und habe gefühlt 20 Minuten zum Antworten gebraucht, aber zum Glück riss mich das Klicken der Zapfpistole, als Zeichen dass mein Tank voll ist, wieder raus aus dem Traum und lies mich dann doch noch rechtzeitig antworten.

"Letzter Tankstopp... habs ja nicht mehr weit. In 20 Km bin ich zuhause."

"Du hast es gut, ich habe noch gut 250 Km vor mir. Und so langsam ziehen da ein paar blöde Wolken auf", sagte sie.

"Nana, welche echte Bikerin wird sich denn vor ein paar kleinen Wolken fürchten?"

Sie grinste mich an, sagte "hast Recht!" und setzte sich ihren Helm auf.

Ich hing gerade die Zapfpistole zurück an die Säule, da hörte ich, wie sie ihre Maschine anließ und langsam losfuhr. Schade eigentlich... irgendwie war sie schon ziemlich süß. Ich ging also, ihr in den Gedanken ein wenig nachhängend, zur Kasse und bezahlte. Dann setzte auch ich wieder meinen Helm auf und fuhr los. Da die Wolken tatsächlich immer dunkler wurden, entschied ich mich für den Heimweg über die neue Bundesstraße. Ist zwar ein kleiner Umweg, aber dafür ist sie zweispurig und es gibt keine Geschwindigkeitsbegrenzung. Im Endeffekt sollte ich somit schneller zuhause sein. Ich fuhr also los, als es auch schon anfing zu stippeln. Na super, dachte ich mir. Gerade auf der neuen Bundesstraße, versuchte ich also schnell dem Regen davon zu fahren. Blöd war nur, dass er genau aus der Richtung kam, in die ich wollte. Es dauerte keine 2 Minuten, da goss es wie aus Eimern. An schnell fahren war nicht zu denken. Also dann doch lieber etwas ruhiger und dafür heile ankommen. Etwas weiter vorne konnte ich die Autobahnbrücke sehen. Unter der Brücke am rechten Fahrbahnrand leuchtete ein rotes Licht. Sah nach einem stehenden Fahrzeug aus. Als ich mich der Brücke näherte, erkannte ich, dass es sich um ein Motorrad handelte. Der Fahrer muss unter der Brücke Schutz vor dem Regen gesucht haben. Ich näherte mich langsamer werdend. Vielleicht brauchte ja jemand Hilfe. An der Brücke angekommen erkannte ich das Motorrad von der Tankstelle wieder und siehe da, die junge Dame saß auf der Schrägen unter der Brücke, die Beine angewinkelt und die Arme um die Beine geschlungen. Ihr Helm lag neben ihr, die Haare hatte sie noch nicht gerichtet. Mal ehrlich ... ihr hättet doch auch angehalten, oder? Ich fuhr also rechts ran und stellte mein Bike ebenfalls ab. Dann ging ich zu ihr und sagte:

"So schnell sieht man sich wieder." Sie grinste leicht und meinte:

"Eigentlich müsstest du dafür jetzt nen Kaffee ausgeben."

Dabei hatte ich natürlich keinen, aber die Idee gefiel mir. Ich sagte ihr also, dass es bis zu mir nur noch ca. 10 Minuten Fahrzeit wären und ich zuhause immer einen großen Vorrat an Kaffee hätte. Dann schossen mir die Gedanken durch den Kopf - Oh Gott, wie plump. Sie wollte sicher nur Small-Talk, oder aber an der nächsten Tanke einen Kaffee trinken und du lädst sie gleich zu dir nach Hause ein. - Umso überraschter war ich dann, als sie sagte:

"Ich hoffe du hast auch Milch da!"

"Öhm klar, habe ich Milch da."

"Na dann mal los, mir wird nämlich langsam kalt."

Mit diesen Worten stand sie auf und ging zu ihrer Maschine zurück. Ihr Gesicht konnte ich nicht sehen, somit wusste ich nun nicht, ob sie das ernst meinte. Aber was hatte ich schon zu verlieren? Ich stieg also auch auf und wir fuhren los. Der Regen ist nicht weniger geworden. Ich fuhr langsam und schaute, ob sie dran blieb. Aber sie hatte keine Probleme mir zu folgen. Allerdings merkte auch ich mittlerweile, dass das Wasser anfing durch die Lederkombi zu drücken und dass es kälter wurde. Als ich bei mir auf den Hof fuhr, war sie tatsächlich immer noch hinter mir. Ich drückte an meinem Bike den Knopf für den Garagenöffner und das Tor der Doppelgarage öffnete sich. Gleichzeitig ging im Inneren der Garage die Beleuchtung an. Ich fuhr hinein und lies beim Parken genug Platz für ein zweites Motorrad. Sie stellte ihre Maschine neben meine und stieg ab. Wir beide setzen unsere Helme ab und sahen ordentlich durchgeweicht aus. Sie schaute sich um und fragte:

"Wo gibt es denn jetzt den Kaffee?"

In diesem Moment ging das automatische Garagentor von alleine zu. Sie erschrak und schaute etwas böse.

"Hey, komm ja nicht auf dumme Gedanken!"

"Keine Angst, dass geht automatisch zu. Wenn du wieder raus willst musst du nur an der Kordel da vorne ziehen."

Sie probierte es gleich aus und schien wieder beruhigt zu sein. Ich ging derweil zur Tür, die direkt ins Haus führt und rief ihr zu:

"Wolltest du dich jetzt aufwärmen und nen Kaffee trinken oder weiter frieren und mit dem Garagentoröffner spielen?"

Sie drehte sich zu mir und machte ein grummeliges "hmpf", welches ich mit einem süßen Lächeln und einer einladenden Handbewegung entkräftigen konnte. Ihre Gesichtszüge schienen sich wieder zu entspannen und ich bilde mir sogar ein, ein kleines Lächeln gesehen zu haben. Wir standen also im Eingangsflur, ich zog meine Lederjacke und meine Stiefel aus und hing bzw. stellte alles an seinen Platz. Sie versuchte ebenfalls ihre Jacke auszuziehen, allerdings ist das bei nassen Lederklamotten nicht so einfach. Ich sagte also "Warte.", und half ihr aus der Jacke hinaus. Unter der Jacke trug sie ein schwarzes, figurbetontes Girlie-Shirt, welches ihre Brust und den flachen Bauch gut zur Geltung brachte.

"Die Jacke bringe ich zum Trocknen ins Badezimmer, am Ende des Flures links. Deine Handschuhe nehme ich auch gleich mit."

Sie schaute etwas verdutzt, aber dann kam doch noch ein leises Danke über ihre Lippen. Ich kam gerade aus dem Bad zurück, da sah ich, wie sich mir ein wunderschöner Po entgegenstreckte. Es ist wirklich nicht einfach als Frau in einer Lederkombi nen sexy Hintern zu haben, aber bei ihr war das definitiv der Fall. Sie bückte sich also um ihre Stiefel auszuziehen. Langsam entschlüpfte sie dem rechten Stiefel und zum Vorschein kam ein kleiner Frauenfuß, ich schätze es war Schuhgröße 36, eingepackt in einer schwarzen Socke mit kleinen weißen Ringeln. Sah irgendwie süß aus. Dann machte sie sich an dem zweiten Stiefel zu schaffen. Dabei schien sie Probleme zu haben. Sie fing wieder an zu grummeln. Ich zog einen Stuhl von der Seite aus heran und sagte, sie solle sich setzen. Sie schaute mich verdutzt an und meinte, dass sie wohl Wasser in die Stiefel bekommen hätte und er sich etwas festgesaugt hat. Man konnte auch an ihrer bereits freien Socke erkennen, dass sie ebenfalls etwas feucht war. Sie setzte sich also hin und ich kniete mich vor ihr. Mit Kraft, aber dennoch vorsichtig zog ich ihr Stück für Stück den Stiefel aus. Die andere schwarze Ringelsocke erschien, sie war ein wenig feuchter als die erste und durch das ziehen ein paar Zentimeter mit ausgezogen worden. Ich stellte den Stiefel zur Seite und zog ihr den Socken wieder an. Natürlich mit einer streichelnden Bewegung. Es fühlte sich toll an, der leicht feuchte, kalte Socken, ihre süßen kleinen Füße. Dazu der leichte Fußgeruch, den ich aus der Entfernung wahrnehmen konnte, ohne großartig tief einatmen zu müssen. Ich musste mich zusammenreißen jetzt nichts Falsches zu tun. Zum Glück verbirgt so eine Lederhose ziemlich gut, wenn sich da etwas regt ;-)

"Setz dich ins Wohnzimmer, da ist es wärmer. Der Kaffee kommt gleich.", sagte ich.

Ich wies ihr den Weg und ging dann in die Küche und bereitete zwei Tassen Kaffee zu, eine davon mit Milch. Als ich ins Wohnzimmer kam, hatte sie sich bereits auf dem Sofa hingesetzt, die Beine hochgelegt und unter der Decke versteckt. Nur eine schwarz besockte Fußspitze lugte hervor. Sie hatte sich den Fernseher angemacht. Ich brachte den Kaffee und reichte ihn ihr mit einem Lächeln. Dankbar nahm sie ihn entgegen und wärmte sich an der Tasse auf. Mein Blick fiel auf den Stuhl, auf dem ich ihr den Stiefel ausgezogen habe. Über seiner Lehne hing ihre Lederhose. Sie bemerkte es und sagte:

"Sorry, aber ich war durch. Die muss auch trocknen. Und damit du nicht wieder auf falsche Gedanken kommst. Ich trage eine Leggins. Die Decke habe ich nur zusätzlich genommen, weil mir kalt war."

Ich antwortete: "Trink deinen Kaffee und mach dir mal nicht so viele Sorgen um meine Gedanken."

Ich setzte mich zu ihr aufs Sofa und schob meine Füße auch unter die Decke. Dabei konnte ich ertasten, dass sie wirklich eine Leggins trug. Wir tranken den Kaffee und erzählten ein bisschen. Mit zunehmendem Aufwärmen, wirkte sie auch etwas aufgetauter und nicht mehr so abweisend. Sie bewegte unter der Decke ihre Füße und streifte dabei immer mal wieder mein Bein. Ich genoss es und erwiderte die Füßelei. Das Gespräch wurde immer lockerer und wir grinsten uns immer wieder an. Dabei wurde sie unter der Decke langsam etwas forscher. Mittlerweile war ihr einer Fuß schon bei meinem Oberschenkel angekommen, während der andere mit meinem Fuß füßelte. Ich nahm den Fuß, der auf meinem Oberschenkel angekommen war in beide Hände, umfasste ihn und streichelte mit den Daumen über ihre Fußsohle.

"Deine Füße sind aber noch ganz schön kalt", stellte ich fest. Dann lächelte ich sie an und fing an den Fuß zu massieren, um ihn ein wenig aufzuwärmen. Scheinbar habe ich mich dabei nicht allzu blöd angestellt, denn sie schloss kurz die Augen und gab ein genießerisches "Mmmh" von sich. Dann schaute sie mit einem unheimlich süßen Blick zu mir rüber, der einem das Herz zum Klopfen bringen konnte und sagte:

"Du machst das gut. Kann ich meinen anderen Fuß solange aufwärmen, bis du mit dem fertig bist?"

Dabei fuhr sie mit dem Fuß, der eben noch mit meinem spielte auf der Innenseite meiner Beine entlang und legte ihn auf meinem Schritt ab. Dann streichelte sie mich mit dem Fuß durch die Lederhose hindurch. Ich sagte ja vorhin, dass man zum Glück nicht so schnell sieht, wenn da was passiert, allerdings war es jetzt eindeutig für sie zu spüren, wie sich in meiner Hose etwas wölbte. Es schien ihr zu gefallen, denn sie intensivierte das Streicheln, es wurde zu einer regelrechten sanften Massage. Neckisch fragte sie:

"Müsstest du deine Hose nicht eigentlich auch zum Trocknen aufhängen?"

"Da hast du nicht ganz unrecht", antwortete ich und legte den Fuß, den ich massierte ab.

"Allerdings sollst ja auch du nicht auf falsche Gedanken kommen", grinste ich sie an und klaute ihr ein wenig von der Decke, so dass ihr Oberkörper mit dem Girlie-Shirt und dieser wunderschönen Oberweite wieder zu sehen waren und unsere beiden Beine bedeckt waren. Ich zog also meine Hose aus und legte sie hinter mir über die Sofalehne. Ihr immer noch leicht kalter Fuß ertastete die nackten Innenseiten meiner Schenkel und arbeitete sich erneut bis zu meinem Schritt vor. Ich trug eine etwas weitere Boxershort, was sie durch das ertasten wohl mitbekommen hat, da sie immer wieder im Wechsel meinen Schritt massierte und mit dem Fuß das Bein hinauffuhr und von unten leicht unter das Bein der Boxershorts. Derweil tauschte ich ihre beiden Füße durch. Ich massierte den anderen wieder und lies den vorher massierten weiter meinen Schritt erforschen. Mittlerweile hatte sich schon ein ziemlicher Druck aufgebaut. Auch ich ging mit einem Fuß auf Entdeckungsreise, wanderte zwischen ihren Beinen die Leggins entlang nach oben und legte meinen Fuß in ihren Schritt. Sie spreizte ihre Beine ein wenig und ich streichelte sie vorsichtig mit meinen Zehenspitzen. Es schien ihr zu gefallen, da ich durch das Girlie-Shirt hindurch sehen konnte, wie sich ihre Nippel aufgerichtet haben. Ein atemberaubender Anblick. Ihr Fuß wanderte erneut von unten unter meine Shorts. Diesmal weiter, bis sie mit ihm seitlich mein Glied streifte. Dieses Gefühl, ihre Füße an meinem Glied zu spüren war unbeschreiblich und ich musste mich echt zurückhalten nicht zu kommen. Sie grinste verschmitzt und "folterte" mich weiter mit ihrer Fussmassage an meinem Glied. Ich begann etwas schwerer einzuatmen und versuchte dabei den Geruch des Fußes, den ich massierte aufzusaugen. Ich führte ihren Fuß näher an mein Gesicht. Sie hatte scheinbar verstanden und fing an mit dem Socken durch mein Gesicht zu streicheln... es fühlte sich unheimlich sanft an. Sie legte ihren Fuß so auf meine Nase, dass ich genau zwischen ihren Zehen war und kräftig einatmen konnte. Ich geriet wie in Trance, legte meine Hände um ihren Fuß und drückte ihn mir noch stärker ins Gesicht um noch mehr einzuatmen. Dabei streichelte mich ihr anderer Fuß dermaßen, dass ich nicht mehr konnte. Mit einem stöhnenden Seufzer kam ich in meiner eigenen Boxershorts und auf ihren Socken. Ich lief rot an, es war mir echt peinlich. Ich flüsterte: "Sorry!". Sie lächelte, zog den einen Fuß aus meinem Gesicht und den anderen aus meiner Shorts. Dann griff sie mit beiden Händen unter die Decke. Sie zog sich ihre Socken aus, griff an den Bund meiner Shorts und steckte sie in selbige. Dann beugte sie sich zu mir, gab mir einen sehr intensiven Kuss und flüsterte:

"Ich hab so etwas zwar noch nie gemacht, aber du scheinst ja deinen Spaß dabei gehabt zu haben. Wenn du nachher ein paar warme Socken für mich hast, darfst du meine gerne behalten."

Ich wollte gerade antworten, da lagen ihre Lippen schon wieder auf meinen und ihre Zunge suchte sich langsam den Weg zu meiner...