Datum: 19.10.11
Autor: True Dream
Mal groß,mal klein,manchmal schlicht,manchmal auffällig,schön geformt oder elegant...
Ja,ich könnte noch den ganzen Tag über die Schuhe von den Mädels aus unsere Klasse reden,jedoch interresiere ich mich mehr für den Inhalt.Vorrallem jetzt im Winter müssen ihre dicken Socken in den Winterstiefeln unheimlich schwitzen.Mein größter Traum momentan wäre es,an allen Socken riechen zu dürfen. "So nah und doch so fern" - dieser Spruch kam mir passend dazu in den Sinn,ich würde es mich niemals trauen ein Mädel aus unserer Klasse darauf anzusprechen,an ihren Füßen zu riechen.Die würde mir höchstens eine klatschen,weil sie denken würde ich wäre voll der Perversling.Wie jeden Tag dachte ich auf dem Heimweg darüber nach wie schade das doch sei.Doch eines Nachts kam mir die Idee:Das Internet!Warum bin ich darauf noch nicht früher gekommen.Ich spreche erstmal eine von ihnen über ein anonymes Profil im Internet darauf an.Dann weiß ich wenigstens schon mal wie sie reagiert.Vielleicht komm ich so zwar noch nicht zu einer Session,aber ich würde ja sowieso lieber anonym bleiben und erstmals würde mir ein gekauftes Paar Socken auch reichen.Als ich am Tag nach der Idee aus der Schule kam,machte ich mich sofort an die Arbeit.Ich hielt es für die beste Idee ein neues Facebook Profil anzulegen,denn dort sind fast alle aus meiner Klasse.Hmm..jetzt brauchte ich nur noch einen vernünftigen Namen für das Profil!
Nach kurzer Zeit des Nachdenkens benannte ich mein Profil.Gut,nun war mein Profil fertig!Jetzt stand der schwierige Teil bevor:Das Schreiben der Nachrichten!Nun gut,wen soll ich bloß anschreiben?Ich entschied mich letzendlich für Jacqueline,denn auf ihre Füße war ich momentan am spitzesten."Hmmm...was schreibe ich bloß?"fragte ich mich nachdenklich."Genau!"sagte ich in leisem Ton.Wenn Geld die Welt regiert dann sollte ich mir das zu nutzen machen,denn mit Geld krieg ich sicherlich ein Mädel dazu mir ihre Socken zu verkaufen.Nach ein paar Minuten des Nachdenkens war ich fertig und schon gespannt auf das Gesamtbild meines Textes:
"Hey Jacqueline!
Willst du dir ein bischen extra Taschengeld verdienen?
Das klingt jetzt zwar komisch,aber ich würde dir gutes
Geld für ein paar verschwitzte Socken von dir geben!
Wenn du Interresse hast,dann melde dich,wenn nicht ignoriere
diese Nachricht.
Mit freundlichen Grüßen
Anonym"
Schön kurz gefasst und direkt auf den Punkt bringend.Ich hoffe nur dass sie diese Nachricht nicht ignoriert.Nervös und voller Spannung schickte ich ihn ab.Ich war gespannt auf ihre Reaktion.Wird eine Nachricht mit Interresse zurückkommen,garkeine oder sogar eine voller Beschwerden?Das fragte ich mich die ganze Nacht.Am nächsten Tag in der Schule konnte man Jaqueline nichts besonderes ansehen,das erleichterte mich vorallem weil ich so sichergehen konnte dass sie nichts ihren Freundinnen erzählt hat.Zu Hause angekommen konnte ich es kaum abwarten,nachzusehen ob ich eine Nachricht bekommen hatte.Und tatsächlich:Ich hatte eine Nachricht von Jacqueline bekommen!Ich traute mich kaum auf die Nachricht zu klicken,so gespannt war ich!Schließlich klickte ich natürlich doch drauf und las die Nachricht:
"Ja,ich habe Interresse.Was willst du überhaupt mit meinen verschwitzten Socken?
Wielange soll ich sie tragen und wieviel zahlst du mir überhaupt?
MfG Jacqueline"
Wow,ich konnte es kaum glauben:Sie hat Interresse!Sofort schickte ich ihr eine Nachricht zurück.
"Hey Jacqueline,schön dass du Interresse hast!Je nachdem wie lange du sie trägst,soviel bekommst auch..."
Schon nach kurzer Zeit kam wieder eine Nachricht zurück:
"Ok,morgen also Dienstag habe ich Training und Donnerstag auch,also bekommst du sie am Freitag denn da haben wir auch noch Schulsport,ich hoffe du magst sie duftig."
Echt faszinierend,dass sie genau wusste was ich wollte,fast so als ob sie schon weiß warum ich ihre Socken kaufen möchte!Noch war sie online,also schrieb ich zurück,denn je früher ich ihre Socken bekomme,um so besser.
"Ja,das ist ok so.Ich würde dir 20 geben,geht das klar?"
"Soviel würdest du mir geben?!Ja,das ist super,wo soll ich sie denn hinbringen?"
Ich dachte erst,ich hätte zu wenig geboten,aber anscheinend reicht es ihr.Um so besser für mich!Das einzige was jetzt noch ein Problem war,war dass ich nicht wusste wo sie die Socken hinbringen sollte,es darf ja nichts sein,das mich verraten könnte!Dann fiel mir der perfekte Ort ein:In dem kleinem Nachbardorf wo auch ihre Freundin wohnt,gibt es einen leeren Platz mit vielen Pflanzen und so.Ich schrieb ihr dann direkt wohin sie sie bringen soll und wie sie sie verpacken soll.Wir machten aus dass sie die Tüte mit den Socken in dem kleinem Busch neben dem großen Baum packt und ich das Geld dort dann auch nachdem ich das Paar abgeholt habe unauffällig verpackt reinwerfe.Am Freitagnachmittag dann,schrieb sie mir dass sie die Socken abgeliefert hat.Sofort klappte ich mein Laptop zusammen,setzte mich aufs Fahrrad und raste wie ein Bekloppter los.Als ich den Baum nach 15 Minuten Fahrzeit dann sehen konnte war ich schon übelst gespannt.1 Meter vor dem Busch warf ich mein Fahrrad hin und nach kurzer Suchzeit fand ich die Tüte.In ihr war ein paar grüne Socken.Ich riss die Tüte förmlich auf,denn ich konnte es kaum erwarten!Dann hatte ich das Paar aus der Tüte genommen,es war sogar ein wenig feucht und unten waren richtige Tragespuren.Ich hatte die Socken noch in der Hand und noch nicht einmal an ihnen gerochen,da bekam ich schon eine Latte.Dann drückte ich mir das Paar kräftig ins Gesicht,der Geruch war so unglaublich unbeschreiblich geil....Aber dann hörte ich auf denn ich wollte nicht mit nem Ständer radfahren (Wortwitz ^_^),also packte ich das Paar zurück in die Tüte,diese knotete ich zu und steckte sie in meine Innentasche der Jacke.Ich raste wieder wie ein Bekloppter denn ich wollte Zuhause unbedingt weiter an diesem Paar riechen!Zuhause angekommen dann schmiss ich mich auf mein Sofa,Hose auf...und den Rest könnt ihr euch denken ;-)Als meine manuelle Arbeit dann vollendet war setzte ich mich wieder vor das Laptop,und siehe da,eine Nachricht von Jaqueline:
"Habe das Geld abgeholt,passt alles genau!Wir können gerne mal wieder Geschäfte machen.MfG Jacqueline"
Das ließ ich mir kein 2tes Mal sagen:
"Ich würde dir 30 geben wenn du sie 2 Wochen trägst,na,wie wär das?"
"Wow,das wäre echt klasse!Dann lass ich mein Paar von heute bis Freitag in 2 Wochen an...den Rest weiß ich ja..."
Die nächsten 2 Wochen dann waren ganz normal(ich vergnügte mich noch oft mit dem grünen Paar) An dem Freitag dann.....ich raste wie immer wie ein Bekloppter.Als ich wieder am Platz war,wühlte ich im Busch rum,aber ich fand nichts?!Hat sie es vielleicht vergessen?Doch aufeinmal wurde ich aus meinen Gedanken gerissen denn ich bekam irgendetwas über die Rübe gezogen.Als ich dann wieder zu mir kam war ich in einem Zimmer,das mir nach kurzer Zeit sehr bekannt vorkam.Ich hatte eine leichte Vorahnung warum ich hier bin.Es war das Zimmer von Marie,Jaquelines Freundin!Erst dann viel mir auf dass ich gefesselt war.Ich versuchte mich aufzurichten,doch wegen den Fesseln klappte es nicht!Ich versuchte die Zeit zu schätzen,schätzte sie so auf 18:00 Uhr weil es draußen schon dunkel war.Eine geschätzte Stunde später dann hörte ich Mädchengetuschel.Dann ging die Tür auf,ich war sehr nervös!Es kamen Jacqueline,Marie und Maries größere Schwester herein!Jetzt wusste ich was sie vorhatten.Sie sagten absolut garnichts.Marie holte einen Stuhl aus der anderen Ecke des Zimmers und stellte ihn über mich.Das sie vorhatten sich die Socken beschnüffeln zu lassen war mir schon klar als die 3 ins Zimmer kamen.Alle 3 waren sportlich angezogen,anscheinend haben sie grade auch Sport getrieben.Maries Schwester zog als erstes ihre Schuhe aus,zum Vorschein kamen ihre Sockenfüße.Sie hatte ein weisses paar Socken an.Dann sagte sie zu Marie:"Weißt du noch,die Wette....?"Darauf Marie:"Muss das jetzt sein?"Marie setzte sich auf ihr Bett während ihre Schwester einen Schal aus ihrem Schrank holte.Ich war verwirrt,was sie vorhatten.Jacqueline wusste anscheinend bescheid.Ihre Schwester nahm ein paar Socken aus Maries Wäschebox die neben ihrem Bett steht.Dann stopfte sie Marie die Socken in den Mund.
Marie stöhnte weil sie es nicht mochte den Geschmack ihrer eigenen Socken zu schmecken.Mit dem Schal band sie einer ihrer Schuhe fest an Maries Gesicht."Leg dich hin"sagte sie zu Marie.
Marie legte sich mit dem ans Gesicht gebundene Schuh von ihrer Schwester auf ihr Bett.Marie musste den Geruch einatmen,denn ihr Mund war mit ihren eigenen verschwitzten Socken gestopft.Maries Schwester setzte sich auf Maries Gesicht,was den Schuh fest an ihr Gesicht drückte.Marie stöhnte,denn der Schuhgeruch ihrer Schwester war ihr unangenehm.Diesen Anblick hätte ich mir nichtmal in meinen Träumen vorstellen können.Währenddessen fiel Jaqueline die riesen Beule in meiner Hose auf.Sie setzte sich auf den Stuhl über mich.
Sie zog ihre Buffalos aus,das waren die Schuhe die sie am häufigsten an hatte.Ihre durchgeschwitzen Sockenfüße waren ein paar Zentimeter vor meinen Gesicht,ich hielt es kaum aus.Die Socken die sie anhatte waren die,die sie 2 Wochen getragen hat.Es waren schwarze Socken,so wie ich sie mir in meinen Träumen vorgestellt hatte.Man konnte sehen dass sie die Socken lange getragen hatte,und auch schon riechen als sie die Schuhe auszog.Auch sie ging zum Schrank und holte einen Schal.Dann kam der grosse Moment:Sie drückte mir ihre beiden Sockenfüße ins Gesicht,und band sie mit einen Schal fest an mein Gesicht.Direkt in diesem Moment entlud sich alles in meine Hose.Der Geruch ihrer 2 Wochen getragenen,feuchten Socken war so enorm unvorstellbar intensiv geil.Und das war nicht übertrieben.Nach ca.15 Minuten nahm sie ihre feuchten Sockenfüße aus meinem Gesicht und band den Schal los.Sie stand vom Stuhl auf.Auch Maries Schwester stand auf,und band Marie den Schal los.Marie spuckte ihre eigenen Socken aus und sagte ihrer Schwester wie eklig sie doch sei.Dann ging Maries Schwester auf mich zu und als sie neben mir stand,zog sie ihre Socken aus und stopfte sie mir in den Mund.Der Geschmack war sehr intensiv,ich hätte gerne gewusst wie sehr ihre Füße gerochen haben.Maries Schwester nahm ihre Schuhe und ging aus dem Zimmer.Jetzt setzte sich Marie auf den Stuhl.Sie zog ihre Schuhe aus und drückte mir ihre Sockenfüße direkt aufs Gesicht.Ihre braunen Woll Socken waren enorm feucht und warm.Sie rieb ihre nassen Sockenfüße fest über mein Gesicht.Die beiden Mädels kicherten.Während ich an Maries Sockenfüßen roch,zog Jacqueline meine Jeans und Boxershorts aus.Ich konnte kaum glauben das sie das tat.Es war einfach nur geil den beiden Mädels so ausgeliefert zu sein.Dann tauschten die beiden Mädels die Positionen,jetzt saß Jacqueline wieder auf den Stuhl und ich bekam ihre schwarzen Sockenfüße ins Gesicht gedrückt.Plötzlich spürte ich Maries feuchte Sockenfüße an meinem besten Stück.Dass sie mir auch noch einen Sockjob gab war das Sahnehäubchen.Den Geschmack von den Socken von Maries Schwester im Mund,Jacquelines traumhafte Sockenfüße im Gesicht und Maries braune feuchte Socken die mein bestes Stück bearbeiteten,das war einfach zu viel,diesesmal spritze ich auf Maries Socken.Marie und Jaqueline waren aber noch nicht fertig,sie zogen ihre Socken aus und ich dachte es kann garnicht mehr besser kommen,aber das kam es:Jacqueline war zwar barfuß,aber Marie hatte tatsächlich noch ein paar Nylons unter den Socken.Marie setze sich auf mich und rieb mir ihre feuchten Nylons gleichzeitig mit Jaquelines zarten Sohlen über die Nase.Nach 10 Minuten zog Marie letzendlich auch ihre Nylons aus und war auch barfuß.Marie liebte es anscheinend Footjobs zu geben,denn dieses mal besorgte sie es mir mit den Zehen.Nachdem ich gekommen war,wurde es wieder noch geiler:Jacqueline leckte Marie tatsächlich die Füße ab auf die ich gerade gekommen war.Ich konnte einfach nicht fassen warum sie so etwas geiles taten.Ich durfte dabei Jacquelines Füße lecken.Jacquelines zärtliche Lippen lutschten jeden von Maries Zehen sorgfältig ab.Dann ging sie mit ihrer Zunge mehrmals über Maries Fußsohlen.Auch ich versuchte so gut wie möglich Jacquelines Füße zu lecken.Marie stöhnte da sie das Gefühl von Jacquelines Zunge die über ihre Sohle strichen so geil fand.Doch plötzlich zog Jacqueline ihre Füße von meinen Gesicht und Jacqueline hörte auf Maries Füße zu lecken.Marie zerrte mich eilig in ihren Kleiderschrank.Dann hörte man wie die beiden aus dem Zimmer gingen.Jetzt saß ich nackt und gefesselt in Maries Kleiderschrank.Ich konnte immer noch nicht fassen was heute alles geschehen war.