Datum: 05.10.11
Autor: anonym
Es freut mich, dass es einige gibt, die Interesse an einer oder mehrere Fortsetzungen geäußert haben. Dem will ich gerne nachkommen. Ich versuche mich diesmal mit einer Geschichte wo du die Namen selbst bestimmen kannst. Gib also bitte deinen Namen an, oder so wie deine Mailpartnerin dich nennen soll, und den Namen des Mädchens mit dem du schreibst und dich treffen willst.
Und jetzt geht meine Geschichte weiter...
Ich bin ein Feigling. Je näher der Termin rutschte, desto mehr Nervosität machte sich breit. Es war gar nicht mal so sehr die Angst vor gleich drei Mädchen auf einmal nackt da zu stehen, sondern noch mehr Angst davor, dass alles Fake sein könnte, ich verarscht wurde oder sogar ausgeraubt, wenn ich mit dem Geld ankommen würde. Und auch eben davor, ob ich es echt verkraften würde, wenn gleich so viele über mich lachen würden. Also ich zog meinen (kleinen) Schwanz ein und hab gekniffen. Anständigerweise habe ich aber einige Tage vorher abgesagt.
Ich traute mich ein paar Tage nicht $#!placeholder1!#$'s Antwortmail zu lesen. Ich befürchtete, dass sie mich total zusammenscheißen würde und ich wollte nicht in echt lesen, dass ich ein feiges, kleines Arschloch bin, der ihr und ihren Freundinnen jetzt nur Zeit gestohlen hat und falsche Versprechungen gemacht hat. Doch nach einer kleinen Weile traute ich mich endlich. Und zu meiner freudigen Überraschung las ich, dass sie es zwar schade fand, aber doch sehr entspannt aufnahm. Sie sprach mir Mut zu, dass doch jeder einen Fetisch habe, und man sich für nichts schämen sollte und alles was Spaß macht und niemandem wehtut oder gegen seinen Willen ist, ist doch erlaubt. Und sie hatte ja auch irgendwie Recht. Ich dachte mir dann auch, wie heißt es so schön: "Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Limonade daraus". Ich hab nun mal keinen sehr großen Penis. Wenn ich Sex habe, so habe ich nicht sehr viel davon, meine Partnerinnen auch nicht. Und ich vermisse es meistens ja auch gar nicht. Oder eigentlich nie. Also mache ich doch einfach aus der "Zitrone", die mir das Leben gab (mein kleines Ding) "Limonade", also den Sex, der damit eben perfekt möglich ist. Und das ist eben S.P.H.
Also, neuen Mut geschöpft, überzeugt davon, dass es nichts schaden kann, wagte ich einen neuen Start. Ich schrieb $#!placeholder1!#$, dass sie Recht hatte, dass ich mich nicht so anstellen sollte. Aber als Kompromiss wäre es mir doch lieber, mich erstmal nur mit ihr zu treffen. So für den Anfang. Man könne es ja immer langsam steigern. Aber erstmal sie alleine zu treffen, das nahm schon etwas Unsicherheit. Danach wäre auch die Frage ob Fake oder nicht definitiv geklärt. Also schrieb ich ihr das und wartete gespannt auf eine Antwort. Diese kam auch bereits 2 Stunden später. Sie freute sich, von mir zu hören, denn sie meinte, sie hätte ihr "kleines Schwanzmädchen" schon vermisst, und dass sie sehr gespannt darauf wäre, mich Kleinschwanz endlich live zu sehen und auszulachen. Als ich das las wurde ich total wild. Am liebsten hätte ich mich sofort mit ihr getroffen. Doch das geht ja nicht immer so spontan. Ich saß noch in meinem Büro und war sowieso schon sehr damit beschäftigt, meine Erregung vor den Kollegen geheim zu halten. Ich beschloss es auf eine einzige weitere Mail zu beschränken und schrieb: "Ich kann gerade schlecht mailen, zu viele Kollegen die ständig über meine Schultern schauen. Was hältst du davon wenn wir heute abend mal telefonieren? Ich kann dich gerne anrufen, wenn du mir deine Nummer gibst."
Und diesmal kam die Antwort schon nach 3 Minuten. "Geht klar! Ruf mich um sechs an heute Abend unter 0176-xxxxxxx. Ich will hören ob du am Telefon auch wie ein kleines Mädchen klingst oder ob du nur untenrum so aussiehst. Hahaha! Liebe Grüße, $#!placeholder1!#$"
Mannomann... das wurde ja immer geiler. Ich blickte mich total paranoid um, ob das auch ja keiner mitgelesen hat und tippte nur noch eine Bestätigungsmail zurück bevor ich mich ausloggte. Sicher ist sicher. Ohje, ich kann euch sagen, das war verdammt schwer sich danach noch auf die Arbeit zu konzentrieren.
Doch die restlichen 5 Stunden gingen irgendwann dann auch zu ende. Ich fuhr nach Hause, parkte meinen alten Audi und beim Abschließen der Tür (nein ich habe noch kein "wuisch wuisch"-Verschluss am Auto) bemerkte ich, wie ich zitterte vor Aufregung, denn es war bereits 17.45 Uhr.
Auch beim Treppensteigen in den 3. Stock merkte ich wie meine Knie weich wurden. Ich spürte alles mögliche. Totale Nervosität, Aufregung, fast Übelkeit, aber auch totale Freude, Spannung und naja Geilheit ja sowieso. Ich beschloss erstmal pinkeln zu gehen, wer weiss wie lange das Telefonat gehen würde, und wohin es führen wird.
Ich saß am Telefon. 17.52. Oh man, wie langsam die Zeit vergehen kann. Soll ich sie einfach jetzt schon anrufen? Nein, das wäre unhöflich. Und was soll ich eigentlich sagen? "Hallo hier ist der $#!placeholder0!#$, der mit dem kleinen Schwanz?" Ja, das wäre eigentlich treffend. Dann wüsste sie gleich um wen es sich handelt. Andererseits, wenn ihre Mutter dran gehen sollte oder ihr Freund oder noch schlimmer ein kleines Geschwisterteil oder so? Oh ich machte mir zu viele Gedanken. "Ruhig, $#!placeholder0!#$... ganz ruhig", versuchte ich mich selbst runter zu bringen. 17.55! Meine Fresse. Ich stelle mich an wie mit 13, als ich bei einer zu Hause anrief, in die ich verliebt war. "Man, es geht nur um ein kleines Sexabenteuer", versuchte ich mich weiter zu beruhigen und Mut zuzusprechen. "Es geht nur darum, einer wildfremden Frau von deinem kleinen Schwanz zu erzählen und dich dann von ihr auslachen und fertig machen zu lassen". Oh man, wenn man das so sieht klingt es teils lustig, teils traurig, aber vor allem völlig aufregend und geil wie ich finde. 17.57. Jetzt reichts. Ich ruf an. Ich wählte die Nummer. Es klingelte. Meine Kehle war ganz trocken. Sie meinte ja, dass sie nur dran ginge, wenn sie eine Nummer angezeigt bekäme. Ab jetzt bin ich also nicht mehr anonym gewesen. Was wäre, wenn,... "Ja hallo", wurden meine paranoiden Gedanken unterbrochen.
"ähhh... also, ähm... hier ist der $#!placeholder0!#$. Ist da die $#!placeholder1!#$?"
"Ah wie schön. Und fast pünktlich. Ja ich bins. Und? Wie lief die Arbeit? Hast du vor deinen Kollegen dein kleines Geheimnis verbergen können?". Das Wort "klein" sprach sie eindeutig mehrdeutig aus und schon in dieser Frage konnte ich ein hämisches Grinsen hören.
"Naja, schon. Aber es war nicht leicht. Ich hab den ganzen Tag dran gedacht, wie wir abends telefonieren werden. Ich muss gestehen ich bin bisschen aufgeregt"
"Ach, du musst nich nervös sein. Immerhin hast du ja jetzt großen Mut bewiesen. Es ist also nicht alles so klein an dir, wie dein Pimmel, hehehe"
Oh dieses Luder. Sie schaffte es bereits in der ersten Minute direkt aufs Thema zu kommen. Und ich spürte ein Feuerwerk an Gedanken und Gefühlen in mir. Ihre Stimme war so sanft und klar, so lieb und nett. Ohne ein Foto von ihr gesehen zu haben, hatte ich direkt ein Bild vor Augen. Und ich musste aufpassen, mich nicht in dieses Bild, in diese Stimme zu verlieben. Ich stehe total auf diese Mischung von scheinbarer Unschuld und Nettigkeit auf der einen Seite, und der sich dahinter verbergenden Frechheit, Gemeinheit, Durchtriebenheit auf der anderen Seite. Kurz: Ich stehe auf junge, hübsche, unschuldig wirkende kleine fiese Miststücke. Die bringen mich innerlich so richtig zum Kochen. Und genau so eine lacht mir gerade rotzfrech ins Ohr. Lacht mich und meinen kleinen Freund aus. Genial.
"Ja, stimmt wohl. Also du bist wirklich eine Frau, das ist nicht zu überhören. Du hast eine schöne Stimme, wenn ich das sagen darf". So viel Mut hatte ich mir gar nicht zugetraut.
"Danke. Naja, und du scheinst auch echt zu sein. Du klingst tatsächlich wie ein schwanzloser kleiner Loser. Wie ein verklemmter kleiner Sexversager. Komm sag schon. Wieviele Mädchen haben sich beim Sex mit dir bereits totgelacht?"
Dreist!
"äh also... wow... du überforderst mich gerade. Also totgelacht hat sich keine. So arg ist es doch auch wieder nicht um mich bestellt. Also ich weiß grad nicht..."
"Komm schon, muss dir nicht peinlich sein du kleiner Pimmelmann. Los, ich will dass du dich nackt ausziehst, dann erst telefonieren wir weiter".
Ich muss schon sagen, damit hätte ich nicht gerechnet. Außerdem, wie doof ist denn sowas bitte? Sie sieht mich doch gar nicht, was sollte das bringen? Aber ich wollte nicht schon wieder ein Spielverderber sein und dachte mir, dass ich ja einfach so tun könnte.
"Okay, ich hab mich ausgezogen"
"Hör zu, verarsch mich bloß nicht! Kein Mensch kann sich in 20 Sekunden völlig nackt machen. Ich rate dir, mir besser zu folgen. Klar, du kannst mich am Telefon verarschen. Aber mach einfach mal mit. Ich bin mir sicher es wird dir gefallen"
Da war dann plötzlich wieder dieses nette Mädchen. Und mit welch seidig-sanfter Stimme sie mich darum bat. Der Wechsel aus Zicke und Engel faszinierte mich. Also zog ich mich wirklich aus. Ich kam mir natürlich sehr doof vor dabei. Aber ich lebe ja alleine, in sofern sah mich wenigstens niemand.
"Okay, nackt bis auf die Knochen. Was soll ich tun?"
"Jetzt nimm dir ein Lineal und stelle dich vor einen Spiegel, in dem du dich ganz sehen kannst."
Ein Lineal fand ich nicht, aber einen Zollstock. Süß... 2 Meter um was auszumessen? Nicht der Rede wert. Ich stellte mich im Bad vor meinen riesigen Ganzkörperspiegel. Oh je. Auf einmal wurde mir total bewusst, was hier ablief. Mich selbst so zu sehen, total nackt und mit Telefon am Ohr, hielt mir im wahrsten Wortsinne einen Spiegel vor. Aber es war aufregend.
"Okay, ich stehe vor nem Spiegel mit einem Zollstock"
"Hahaha, ein Zollstock. Du bist aber selbstironisch. Sehr schön. Also sag mir du kleiner Minipimmel. Ist dein kleines Würstchen wenigstens schon einigermaßen hart oder hängt er nur schlaff runter - also falls da was hängen kann, hahaha".
"Er ist so halb. Ich glaub er will aus Aufregung nicht härter werden."
"Dann spiel dran rum, kleiner Mann. Los, mach deine schlappe Nudel wenigstens etwas größer. Spiel an dir rum, kleiner Mann und schau dir selbst dabei zu im Spiegel. Oh, wie armselig das aussieht oder? Ein erwachsener Mann mit so einem Kleinkindpimmel hahaha, und dann spielt er auch noch selbst dran rum und versucht ihn groß zu machen, hahaha köstlich, oh je $#!placeholder0!#$ du bist so eine Lachnummer, schau dich nur an".
Ihre Worte sitzen. Und mein Penis stand! Das war einerseits wirklich so arg, dass ich ihr am liebsten durchs Telefon eine reinschlagen würde, auf der anderen Seite könnte ich sie küssen und ihr die Füße lecken vor Dankbarkeit, mir dieses Geschenk zu machen."
"Okay, $#!placeholder1!#$, er ist hart"
"Das heisst Herrin $#!placeholder1!#$ du Kleinschwanz. Also, dann mess ihn aus und sag mir wie groß oder besser wie klein dein jämmerliches Würstchen ist"
"Also er ist irgendwas zwischen 12 und 13 Zentimetern, Herrin $#!placeholder1!#$"
Schallendes Gelächter dröhnte mir ans Ohr.
"Oh $#!placeholder0!#$, du kleine Lachnummer. Das ist ja wirklich geil. Ich freu mich schon drauf das süße Schrumpelteil mal live zu sehen. Du wirst zugeben müssen, dass du kein Mann bist. Du bist ein kleiner, kleiner Junge. Los, lutsch Daumen! So wie es sich für kleine Kinder gehört. Kleine Jungs mit kleinen Minipimmeln lutschen doch noch Daumen, oder $#!placeholder0!#$?"
Ich zögerte. Aber mich sah doch keiner. Ich wollte es probieren. Tatsächlich steckte ich mir langsam, mit mir selbst ringend den Daumen in den Mund. Ich stand vor dem Spiegel, völlig nackt, lutschte an meinem Daumen und schaute mich selbst an.
"If lutfe am Daumen, Herrin $#!placeholder1!#$", stammelte ich mit dem Daumen im Mund.
"Hahaha, schau dich selbst an du kleine Lachnummer. Hast du schonmal sowas lächerliches gesehen? Du kleiner Mann, du kleines Kind! Lutsch schön an dem Daumen und schau dich an, schau deinen kleinen Schwanz an und nuckel an deinem Daumen wie ein Kleinkind. Passend zu deinem Stummelschwänzchen, hahaha"
Oh war das genial. Böse zwar, aber wirklich endlos aufregend.
"So, $#!placeholder0!#$. Wir setzen noch einen drauf. Leg das Telefon gleich kurz aus der Hand, aber so dass ich dich noch hören kann. Ich will jetzt, dass du vor dem Spiegel den Hampelmann machst. Du weisst schon. Hände über dem Kopf zusammenschlagen, Füße zusammen, dann Hände und Füße auseinander. Mach jetzt 2 Minuten den Hampelmann für mich und sing dabei das folgende kleine Liedchen: Ich bin nur dein Hampelmann, schau mein kleines Schwänzchen an"
Wie ist die denn drauf? Das geht doch jetzt zu weit! Ich mach mich ja völlig zum Idioten.
"Ich kann das nicht, wenn mich draußen im Hausflur jemand hört?"
"Mach es! Und genieße es. Ich will dich singen hören und mir vorstellen wie du hüpfst und dein kleines Würstchen auf und ab wippt. Wenn wir uns live sehen wirst du das vor mir machen! Also los! Übe schonmal! Tu es!"
Ich legte den Hörer weg und fing an den Hampelmann zu machen. Erst zögerlich, dann aber lauter und lauter sang ich dabei: "Ich bin nur dein Hampelmann, schau mein kleines Schwänzchen an" immer und immer wieder. Das war so total demütigend. Aus dem Hörer, den ich auf Freisprechen geschaltet hatte, konnte ich sie lachen hören. Und eben bemerkte ich auch erst, dass sie nicht alleine war! Es lachten mindestens noch 2 andere Mädchenstimmen mit. Und sie redeten miteinander "Hör dir denn an, was für ein Loser. Stell dir vor wie dumm der aussieht, wie er das gerade macht. Man wie geil. Wenn der hier ist, lassen wir ihn hüpfen und tanzen vor uns. Und unsere Füße wird der so richtig schon sauber lutschen. Voll das Opfer man".
Ich zögerte kurz, mit meinem kleinen Showprogramm fortzufahren, doch es war irgendwie total genial. Was sie sagten, wie sie lachten, mich so albern im Spiegel zu sehen, den kleinen Pimmel zu sehen, wie er hüpfte, zu spüren, welche Überwindung mich dieses lächerliche Liedchen kostete, das war zu genial.
Die Zeit war rum. Völlig außer Atem fragte ich:
"Und? Hat es euch gefallen? Ich habe gehört, du bist nicht alleine Herrin $#!placeholder1!#$".
"Stimmt, meine 2 Freundinnen sind natürlich auch da. Wir haben uns köstlich über dich amüsiert. Du bist so eine Witzfigur $#!placeholder0!#$. Herrlich! So, jetzt runter auf die Knie. Knie dich vor dein erbärmliches Spiegelbild und mach es dir selbst. Lutsche dabei weiter am Daumen mit der anderen Hand. Wir feuern dich dabei an"
Ich tat wie mir befohlen wurde. Oh je kam ich mir lächerlich vor. So eine krasse Demütigung hatte ich vorher noch nicht erlebt. Dass es nur am Telefon stattfand war eine geniale Lösung. Es war fast so geil wie es live wohl sein müsste, außer dass ich keine leckeren Füße zum Riechen und Lecken hatte, aber immernoch mit einer Distanz, die mich mutiger machte.
"Okay, ich leg euch weg. Ich knie und mach es mir selbst."
Und die drei Mädels sprachen abwechselnd:
"Los $#!placeholder0!#$, geb alles. Massier und knete dein kleines Würstchen. Hahaha."
"Mehr als zwei Finger brauchst du doch eh nicht. Los, du kleiner Mann. Schau dich an im Spiegel, schau wie lächerlich du bist."
"Na, kommt es dir bald schon? Wie ist es wenn drei junge Mädels sich über deine kleine schlappe Nudel kaputt lachen. Du bist so eine erbärmiche Lachnummer, unglaublich"
"Schau dich an. So erwachsen und doch so erbärmlich. Du kleiner Minischwanz, los wir wollen dich kommen hören. Kannst du mit so einem kleinen Pimmel überhaupt kommen, haha?"
"Ja $#!placeholder0!#$, komm schon. Wenn du erst bei uns bis lachen wir dich live so richtig aus. Du wirst uns bestens unterhalten und amüsieren und unsere stinkenden Käsefüße lecken und riechen. Und unsere Drecksocken werden wir dir in den Mund stecken, dann kannst du da den Schweiß rauslutschen. Du magst du Mädchenfußschweiß oder? Mit deinem kleinen Pimmel kannst du Füße lecken und Socken riechen, aber mehr nicht hahahahaha"
Das war zu viel. Deren Lachen, ihre Worte, mich im Spiegelbild, den Daumen im Mund - eine größere Demütigung konnte ich mir nicht vorstellen. Ich kam so heftig wie nie zuvor. Und auch laut.
Mein Lautsein wurde nur vom noch lauteren Lachen der drei übertönt. Das war so unendlich genial. So toll. So aufregend. Und auch so peinlich. Jetzt, wo die Erregung weg war, war mir schon alles ein wenig peinlich.
"Na, $#!placeholder0!#$. Jetzt schämste dich oder? Hahaha, ja dazu hast du auch allen Grund. Alles klar, jetzt wisch deine Sauerei auf, ich leg jetzt auf. Wir drei wollen noch eine Weile über dich lachen. Und ich maile dir die Tage was wir demnächst mit dir live anstellen werden. Klick". Aufgelegt.
Da kniete ich. Vor mir eine Pfütze. Und ich sah mich im Spiegel. Und ich fand es genial.
Ich weiß wer ich bin, was ich wert bin. Mein Selbstwertgefühl wird nicht durch meinen Schwanz bestimmt. Sondern da spielen ganz andere Dinge eine Rolle. Ich habe es geschafft aus Zitronen Limonade zu machen. Niemals käme ich auf die Idee mich wirklich als Loser, Versager oder was auch immer zu fühlen. Es ist ein Spiel. Und ich freue mich auf das erste richtige Treffen.